Ihr Lieben
Letzte Woche ist uns aufgefallen, dass unsere Aurélie (28 Monate) plötzlich eigenartig dick wurde. Wir dachten zunächst an einen Tumor, nach dem Abtasten jedoch eher an Wasser im Bauchraum. Also bin ich am Freitag zu unserer Tierärztin. Diese diagnostizierte Wasser im Bauch oder allenfalls Verstopfungen. Aurélie wird nun seit Freitag mit Paspertin gegen Verstopfungen sowie Metacam gegen die Schmerzen behandelt. Bisher konnten wir leider keine Verbesserung feststellen.
Wenn diese Therapie nicht anschlage, könne laut Tierärztin nichts mehr für Aurélie getan werden. Aufgrund meiner Recherche hier im Forum schlug ich ein entwässerndes Medikament vor. Diese Behandlung wollte die Tierärztin nicht durchführen, da das Risiko zu gross sei, dass Aurélie aufgrund dieser Massnahme verdurste.
Nun wissen wir nicht, wie wir weiter vorgehen sollen, beziehungsweise ob es überhaupt Sinn macht, abgesehen von der Schmerzbehandlung noch etwas zu unternehmen. Aurélie war schon vorher aufgrund ihres Alters eher gemütlich unterwegs, durch die Krankheit ist sie aber noch etwas langsamer geworden. Zusätzlich scheint sie seit heute unter leichten Atembeschwerden zu leiden. Ansonsten scheint es ihr gut zu gehen, sie frisst gut und ist schnell zur Stelle, wenn es möglicherweise ein Leckerli geben könnte. Lediglich beim Putzen scheint sie wegen der zusätzlichen Masse beeinträchtigt zu sein.
Was würdet ihr in dieser Situation tun? Vielen Dank für eure Antworten!
Alles Liebe
Nina
Letzte Woche ist uns aufgefallen, dass unsere Aurélie (28 Monate) plötzlich eigenartig dick wurde. Wir dachten zunächst an einen Tumor, nach dem Abtasten jedoch eher an Wasser im Bauchraum. Also bin ich am Freitag zu unserer Tierärztin. Diese diagnostizierte Wasser im Bauch oder allenfalls Verstopfungen. Aurélie wird nun seit Freitag mit Paspertin gegen Verstopfungen sowie Metacam gegen die Schmerzen behandelt. Bisher konnten wir leider keine Verbesserung feststellen.
Wenn diese Therapie nicht anschlage, könne laut Tierärztin nichts mehr für Aurélie getan werden. Aufgrund meiner Recherche hier im Forum schlug ich ein entwässerndes Medikament vor. Diese Behandlung wollte die Tierärztin nicht durchführen, da das Risiko zu gross sei, dass Aurélie aufgrund dieser Massnahme verdurste.
Nun wissen wir nicht, wie wir weiter vorgehen sollen, beziehungsweise ob es überhaupt Sinn macht, abgesehen von der Schmerzbehandlung noch etwas zu unternehmen. Aurélie war schon vorher aufgrund ihres Alters eher gemütlich unterwegs, durch die Krankheit ist sie aber noch etwas langsamer geworden. Zusätzlich scheint sie seit heute unter leichten Atembeschwerden zu leiden. Ansonsten scheint es ihr gut zu gehen, sie frisst gut und ist schnell zur Stelle, wenn es möglicherweise ein Leckerli geben könnte. Lediglich beim Putzen scheint sie wegen der zusätzlichen Masse beeinträchtigt zu sein.
Was würdet ihr in dieser Situation tun? Vielen Dank für eure Antworten!
Alles Liebe
Nina