Shiria
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Hallo,
Nachdem ich heute früh den "Dicken" völlig uenrwartet tot in einem Häusschen aufgefunden habe, suchen die anderen beiden zurückgebliebenen nun ein neues zu Hause, da ich erstmal keine neuen Mäuse aufnehmen möchte.
Zu den beiden:
Es handelt sich um 2 kastrierte Farbmausböcke, beides Albinos.
Alter: ca 1 - 1 1/2 Jahre. Sie kamen letztes Jahr in einer Gruppe von ca. 30 Mäusen aus hauptsächlich Böcken in ein Tierheim, als sie 6-12 Monate alt waren und wurden dort kastriert. Schon dort haben sich die Böckie nicht mehr alle verstanden und teilweise übel zerbissen. Diese Gruppe soll jedoch relativ stabil gewesen sein. Im Oktober 2018 zogen sie zu mir.
Charakter:
Neugierig, aber nicht zahm. Lassen sich von Alltagsgeräuschen nicht beirren, auch nicht wenn man direkt vorm Gehege irgendwas macht. Wenn man im Gehege irgendwas macht schauen sie erst und verstecken sich dann. Paste wird manchmal ganz vorsichtig vom Finger geleckt.
Besonderheiten: Sie sollten bei mir in eine Gruppe aus Mädels und einem Kastraten integriert werden. Bei der Inti gab es viel Unruhe, vor allem untereinander wurden sie sich nie ganz grün. erst seit etwa 2-3 Monaten war es ruhig. Mit den Mädels und dem vorhandenem Kastraten gab es keine Probleme. Eventuell wäre eine reine Mädelsgruppe aber einfacher?
Der "Kleine" sieht ständig gerupft aus. Er ist derjenige der immer vom Dicken eingesteckt hat und hatte zu Anfang ständig Bisswunden. Mittlerweile nicht mehr, die Haut schaut normal aus, nur das Fell scheint nicht (oder nur sehr langsam) nachzuwachsen. Er ist im Februar/März im Abstand von 4 Wochen 2x gespottet worden und die Umgebung wurde mit behandelt. Milben (und anderes Krabbeltier) konnte nicht gefunden werden. Er kratzt sich auch nicht vermehrt. Außerdem hat er chronische Atemwegsgeräusche. Er wurde mehrfach mit verschiedenen Antibiotika behandelt, doch bei den letzten Behandlungen gab es keine Verbesserung mehr. Man hört ihn nicht ständig, manchmal auch tagelang gar nicht. Bei Aufregung/Stress wie z.B. zur Reinigung hört man ihn vermehrt. Für damit im Zusammenhang stehende Behandlungen würde ich die Tierarztkosten ggf. übernehmen oder man teilt sie sich. Die anderen aus der Gruppe waren davon nie betroffen.
überregionale Vermittlung möglich: Im Prinzip ja, über Mitfahrgelegenheit. Ich selber bin nicht mobil und kann sie nur in die nähere Umgebung bringen.
Ort: 28xxx Bremen, möglich sind auch Delmenhorst, Ganderkesee und alles in ähnlicher Umgebung, alles weiter weg müsste man besprechen
Schutzvertrag: Kann ich als Privatmensch überhaupt einen gültigen Schutzvertrag machen? Wenn ja gerne.
Wenn ich was vergessen habe, oder es weitere Fragen gibt, einfach losfragen, ich werd mein bestes geben zu Antworten.
Und hier ein paar Fotos (leider alles Handyfotos, daher die schlechte Qualität):
(der linke Mäuserich, rechts der "Dicke" die beiden haben sich sehr gut verstanden...)
(hier sieht man wie gerupft er immernoch aussieht. Die Haut schaut aber nicht gerötet oder aufgekratzt aus, die Stellen verändern sich auch nicht)
Noch ein paar Bilder:
Nachdem ich heute früh den "Dicken" völlig uenrwartet tot in einem Häusschen aufgefunden habe, suchen die anderen beiden zurückgebliebenen nun ein neues zu Hause, da ich erstmal keine neuen Mäuse aufnehmen möchte.
Zu den beiden:
Es handelt sich um 2 kastrierte Farbmausböcke, beides Albinos.
Alter: ca 1 - 1 1/2 Jahre. Sie kamen letztes Jahr in einer Gruppe von ca. 30 Mäusen aus hauptsächlich Böcken in ein Tierheim, als sie 6-12 Monate alt waren und wurden dort kastriert. Schon dort haben sich die Böckie nicht mehr alle verstanden und teilweise übel zerbissen. Diese Gruppe soll jedoch relativ stabil gewesen sein. Im Oktober 2018 zogen sie zu mir.
Charakter:
Neugierig, aber nicht zahm. Lassen sich von Alltagsgeräuschen nicht beirren, auch nicht wenn man direkt vorm Gehege irgendwas macht. Wenn man im Gehege irgendwas macht schauen sie erst und verstecken sich dann. Paste wird manchmal ganz vorsichtig vom Finger geleckt.
Besonderheiten: Sie sollten bei mir in eine Gruppe aus Mädels und einem Kastraten integriert werden. Bei der Inti gab es viel Unruhe, vor allem untereinander wurden sie sich nie ganz grün. erst seit etwa 2-3 Monaten war es ruhig. Mit den Mädels und dem vorhandenem Kastraten gab es keine Probleme. Eventuell wäre eine reine Mädelsgruppe aber einfacher?
Der "Kleine" sieht ständig gerupft aus. Er ist derjenige der immer vom Dicken eingesteckt hat und hatte zu Anfang ständig Bisswunden. Mittlerweile nicht mehr, die Haut schaut normal aus, nur das Fell scheint nicht (oder nur sehr langsam) nachzuwachsen. Er ist im Februar/März im Abstand von 4 Wochen 2x gespottet worden und die Umgebung wurde mit behandelt. Milben (und anderes Krabbeltier) konnte nicht gefunden werden. Er kratzt sich auch nicht vermehrt. Außerdem hat er chronische Atemwegsgeräusche. Er wurde mehrfach mit verschiedenen Antibiotika behandelt, doch bei den letzten Behandlungen gab es keine Verbesserung mehr. Man hört ihn nicht ständig, manchmal auch tagelang gar nicht. Bei Aufregung/Stress wie z.B. zur Reinigung hört man ihn vermehrt. Für damit im Zusammenhang stehende Behandlungen würde ich die Tierarztkosten ggf. übernehmen oder man teilt sie sich. Die anderen aus der Gruppe waren davon nie betroffen.
überregionale Vermittlung möglich: Im Prinzip ja, über Mitfahrgelegenheit. Ich selber bin nicht mobil und kann sie nur in die nähere Umgebung bringen.
Ort: 28xxx Bremen, möglich sind auch Delmenhorst, Ganderkesee und alles in ähnlicher Umgebung, alles weiter weg müsste man besprechen
Schutzvertrag: Kann ich als Privatmensch überhaupt einen gültigen Schutzvertrag machen? Wenn ja gerne.
Wenn ich was vergessen habe, oder es weitere Fragen gibt, einfach losfragen, ich werd mein bestes geben zu Antworten.
Und hier ein paar Fotos (leider alles Handyfotos, daher die schlechte Qualität):
(der linke Mäuserich, rechts der "Dicke" die beiden haben sich sehr gut verstanden...)
(hier sieht man wie gerupft er immernoch aussieht. Die Haut schaut aber nicht gerötet oder aufgekratzt aus, die Stellen verändern sich auch nicht)
Noch ein paar Bilder: