diener81
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Liebe Mäusefreunde,
Liebe Moderatoren,
sollte dieser Beitrag in dieser Rubrik falsch sein und eher in die Vermittlung passen, dann bitte verschieben. Ich dachte mir nur, es ist ja noch keine aktuelle Vermittlung und es geht auch um alternative Lösungen und seriöse Ratschläge.
Ich befinde mich jedenfalls in einem Dilemma:
Zu viele Mäuse habe ich schon überlebt und die Trauer ist nicht mehr auszuhalten. Ich überlege deshalb, die Farbmaushaltung aufzugeben. Das Problem: wie komme ich da heraus?
Drei Mäuse sind binnen recht kurzer Zeit unvorhergesehen verstorben, deshalb habe ich nur noch drei alte Mäusedamen. Das genaue Alter kenne ich nicht, da ich sie aus dem Tierheim habe. Wie lange sie noch bei mir sein werden, kann ich natürlich auch nicht sagen. Eine der Mäuse ist jedoch sichtlich schon seeehr alt und eine Vergesellschaftung kommt derzeit deshalb nicht in Frage. Also bleibt am Schluss wahrscheinlich nur eine übrig. Das darf natürlich nicht sein, denn eine Maus alleine werde ich nicht halten. Es handelt sich auch nicht um richtig gebrechliche, klapprige alte Mäuse; sie wuseln fleissig und man sieht ihnen teilweise zwar das Alter an, aber es geht nicht (zumindest nicht vorhersehbar) bloß um die "letzten Tage".
Also was mache ich mit einer übrig gebliebenen Maus, deren Ende nicht absehbar ist?
Meine Überlegung: Ich hole dann jüngere Damen dazu. Falls die alte Maus das Zeitliche segnet, bevor mir die neuen zu sehr ans Herz gewachsen sind, dann gebe ich sie in die Obhut einer kundigen und erfahrenen Person, bei der sie es richtig schön haben. Das birgt zwei Probleme:
1. Ich kenne keine solche Person. Standort: Wien und Umgebung. Habt ihr Adressen für mich? Jedenfalls keine Abgabe an oder für Kinder und Jugendliche, sondern wirklich nur an erfahrende, liebevolle und kompetente Mäusehalter, die bereits im Leben stehen und exakt wissen, was auf sie zukommt. Wenn es eine solche Person in meiner Umgebung gibt, die an Farbmäusen derartiges Interesse hat, dass sie hier mitliest, dann melde dich bitte per PN.
2. Wenn mir die kleinen Mädchen doch zu sehr ans Herz gewachsen sind. Dafür gibt es keine Lösung, dann werden sie wohl bleiben und das Theater geht von vorne los.
Die Notlösung lautet "Tierquartier Wien", da haben sie es nämlich gar nicht schlecht per se. Problematisch sehe ich dabei allerdings die Tatsache, dass bestehende Gruppen zum Zweck der Abgabe auseinander gerissen werden. Und wenn es einer Maus richtig schlecht geht, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass die dort keine Mühe und Kosten scheuen, um das Mäuselchen wieder richtig aufzupäppeln. Ergo ist diese Notlösung letztendlich bloß eine theoretische.
Ganz wichtig: an erster Stelle steht das Mäusewohl. Darum bitte nur seriöse Kommentare, die das stets im Fokus behalten.
Lieben Dank
Liebe Moderatoren,
sollte dieser Beitrag in dieser Rubrik falsch sein und eher in die Vermittlung passen, dann bitte verschieben. Ich dachte mir nur, es ist ja noch keine aktuelle Vermittlung und es geht auch um alternative Lösungen und seriöse Ratschläge.
Ich befinde mich jedenfalls in einem Dilemma:
Zu viele Mäuse habe ich schon überlebt und die Trauer ist nicht mehr auszuhalten. Ich überlege deshalb, die Farbmaushaltung aufzugeben. Das Problem: wie komme ich da heraus?
Drei Mäuse sind binnen recht kurzer Zeit unvorhergesehen verstorben, deshalb habe ich nur noch drei alte Mäusedamen. Das genaue Alter kenne ich nicht, da ich sie aus dem Tierheim habe. Wie lange sie noch bei mir sein werden, kann ich natürlich auch nicht sagen. Eine der Mäuse ist jedoch sichtlich schon seeehr alt und eine Vergesellschaftung kommt derzeit deshalb nicht in Frage. Also bleibt am Schluss wahrscheinlich nur eine übrig. Das darf natürlich nicht sein, denn eine Maus alleine werde ich nicht halten. Es handelt sich auch nicht um richtig gebrechliche, klapprige alte Mäuse; sie wuseln fleissig und man sieht ihnen teilweise zwar das Alter an, aber es geht nicht (zumindest nicht vorhersehbar) bloß um die "letzten Tage".
Also was mache ich mit einer übrig gebliebenen Maus, deren Ende nicht absehbar ist?
Meine Überlegung: Ich hole dann jüngere Damen dazu. Falls die alte Maus das Zeitliche segnet, bevor mir die neuen zu sehr ans Herz gewachsen sind, dann gebe ich sie in die Obhut einer kundigen und erfahrenen Person, bei der sie es richtig schön haben. Das birgt zwei Probleme:
1. Ich kenne keine solche Person. Standort: Wien und Umgebung. Habt ihr Adressen für mich? Jedenfalls keine Abgabe an oder für Kinder und Jugendliche, sondern wirklich nur an erfahrende, liebevolle und kompetente Mäusehalter, die bereits im Leben stehen und exakt wissen, was auf sie zukommt. Wenn es eine solche Person in meiner Umgebung gibt, die an Farbmäusen derartiges Interesse hat, dass sie hier mitliest, dann melde dich bitte per PN.
2. Wenn mir die kleinen Mädchen doch zu sehr ans Herz gewachsen sind. Dafür gibt es keine Lösung, dann werden sie wohl bleiben und das Theater geht von vorne los.
Die Notlösung lautet "Tierquartier Wien", da haben sie es nämlich gar nicht schlecht per se. Problematisch sehe ich dabei allerdings die Tatsache, dass bestehende Gruppen zum Zweck der Abgabe auseinander gerissen werden. Und wenn es einer Maus richtig schlecht geht, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass die dort keine Mühe und Kosten scheuen, um das Mäuselchen wieder richtig aufzupäppeln. Ergo ist diese Notlösung letztendlich bloß eine theoretische.
Ganz wichtig: an erster Stelle steht das Mäusewohl. Darum bitte nur seriöse Kommentare, die das stets im Fokus behalten.
Lieben Dank
