Hallo ihr Lieben,
soeben habe ich ein armes Mäusel als Notfall bekommen, das von einer lieben Katze gebracht wurde. Die Dame fühlte sich leider überfordert, da bin ich eingesprungen und hab das Mäuseli bei mir aufgenommen. Mir wurde vorher ein Bild zugeschickt, das mich hat vermuten lassen, wie jung das Näschen ist. Sind also noch um zehn um die Welt gereist und haben Frau Maus abgeholt. Ich dachte, mich trifft der Schlag: Die Maus ist noch um Ecken kleiner als ich glaubte. Ich befürchte, dass sie wirklich gerade die Augen geöffnet und das erste Mal das Nest verlassen hat und gleich in die Fänge der Katze gelaufen ist. Sie machte auf mich dennoch einen ziemlich klaren Eindruck, sprang mir förmlich entgegen beim Boxentauschen. Ich wollte ihr das Wiegen heute nicht mehr antun, das mache ich morgen früh, aber ich schätze sie auf max. 4g. Sie ist wirklich sehr klein. Habe also die Katzenaufzuchtsmilch fertig gemacht, Wasser mit Vit.-B-Komplex versehen, Futter (vorsichtshalber) dazu und den Milupa-Brei starklar gemacht, um zu testen. Sie hat dann tatsächlich sofort die Aufzuchtsmilch gesöffelt wie eine Wahnsinnige. Ich habe ihr trotz vieler Bedenken wegen Dehydrierung die Rotlichtlampe angeboten (in einer Ecke), in einer ein Wärmekissen. Sie hat sich mittlerweile ganz bewusst vor die Rotlichtlampe gesetzt, dann braucht sie die auch. Ich stelle mir jetzt also alle zwei Stunden den Wecker und teste mal rum, wie oft die Dame denn trinken muss.
Ich schätze, sie ist eine Waldmaus, lasse mich aber des Besseren belehren.
Meine Frage: Sie sieht wirklich fit aus, frisst gut und auch schon das Körnerfutter und hat keine offensichtlichen Verletzungen, wobei ich morgen trotzdem zum TA fahre wegen der Pasteurellen-Geschichte. Ich schätze sie tatsächlich auf ca. zwei Wochen. Wie lange sollte sie bei mir bleiben? Ich habe hier viele Möglichkeiten, also (fast) alles ist machbar. Ich denke, ich kriege sie durch, aber ich habe leider keinen Plan, wann die Auswilderung passieren soll. So schnell wie möglich? Ab einem bestimmten Alter?
Liebe Grüsse,
Kim
soeben habe ich ein armes Mäusel als Notfall bekommen, das von einer lieben Katze gebracht wurde. Die Dame fühlte sich leider überfordert, da bin ich eingesprungen und hab das Mäuseli bei mir aufgenommen. Mir wurde vorher ein Bild zugeschickt, das mich hat vermuten lassen, wie jung das Näschen ist. Sind also noch um zehn um die Welt gereist und haben Frau Maus abgeholt. Ich dachte, mich trifft der Schlag: Die Maus ist noch um Ecken kleiner als ich glaubte. Ich befürchte, dass sie wirklich gerade die Augen geöffnet und das erste Mal das Nest verlassen hat und gleich in die Fänge der Katze gelaufen ist. Sie machte auf mich dennoch einen ziemlich klaren Eindruck, sprang mir förmlich entgegen beim Boxentauschen. Ich wollte ihr das Wiegen heute nicht mehr antun, das mache ich morgen früh, aber ich schätze sie auf max. 4g. Sie ist wirklich sehr klein. Habe also die Katzenaufzuchtsmilch fertig gemacht, Wasser mit Vit.-B-Komplex versehen, Futter (vorsichtshalber) dazu und den Milupa-Brei starklar gemacht, um zu testen. Sie hat dann tatsächlich sofort die Aufzuchtsmilch gesöffelt wie eine Wahnsinnige. Ich habe ihr trotz vieler Bedenken wegen Dehydrierung die Rotlichtlampe angeboten (in einer Ecke), in einer ein Wärmekissen. Sie hat sich mittlerweile ganz bewusst vor die Rotlichtlampe gesetzt, dann braucht sie die auch. Ich stelle mir jetzt also alle zwei Stunden den Wecker und teste mal rum, wie oft die Dame denn trinken muss.
Ich schätze, sie ist eine Waldmaus, lasse mich aber des Besseren belehren.
Meine Frage: Sie sieht wirklich fit aus, frisst gut und auch schon das Körnerfutter und hat keine offensichtlichen Verletzungen, wobei ich morgen trotzdem zum TA fahre wegen der Pasteurellen-Geschichte. Ich schätze sie tatsächlich auf ca. zwei Wochen. Wie lange sollte sie bei mir bleiben? Ich habe hier viele Möglichkeiten, also (fast) alles ist machbar. Ich denke, ich kriege sie durch, aber ich habe leider keinen Plan, wann die Auswilderung passieren soll. So schnell wie möglich? Ab einem bestimmten Alter?
Liebe Grüsse,
Kim