Schneeschlumpf
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Hallo Zusammen,
eigentlich wollte ich hier meinen ersten Beitrag mit Fragen zur Aufzucht einer gefundenden Babywaldmaus (oder Feldmaus?) schreiben.
Nun haben wir leider ein Milbenproblem, zu dem ich Euren Rat noch dringender bräuchte.
Kurze Zusammenfassung:
wir haben vor gut einer Woche eine kleine Maus mit Fell aber noch geschlossenen Augen gefunden, die piepte und sich noch nicht richtig bewegen konnte.
Nachdem wir einige Zeit in gebührerender Entfernung gewartet haben, ob sich nicht noch die Mäusefamilie dazu findet, haben wir sie eingesammelt.
Ich habe u.a. hier und auf der Seite kleine-tiere-online viele wertvolle Tipps zur
Aufzucht bekommen.
Seit ein paar Tagen hat das Mäuschen die Augen auf, frisst gut (noch seine Milch, mit Körnern und co fängt sie nun langsam an zu probieren), ist neugierig, fing aber leider auch an sich zu kratzen und zu lecken, so dass Ihr Fell ganz nass ist.
Vorgestern hatte sie innerhalb von ein paar Std. plötzlich eine kahle Stelle auf dem Köpfchen
Bin dann gestern (Mittwoch) gleich zum TA, der auch unter dem Mikroskop
Milben feststellte und ein Mittel in den Nacken träufelte mit dem Hinweis, dass es schnell besser werden sollte.
Bis heute ist es leider überhaupt nicht besser geworden.
Frage: ist das normal?
Einstreu hatte ich gewechselt, allerdings war die Maus nach der Behandlung nochmal ein paar Stunden im alten Käfig *Wand*.
Dann habe ich alles ausgewaschen, allerdings auch nicht mit Antiparasitenspray ausgesprüht und eingefroren habe ich das neue Streu und Heu auch nicht, das habe ich gerade erst recherchiert. Mach ich gleich alles. Noch andere Sachen zu beachten?
Ich habe eben nochmal mit der Ärztin telefoniert und sie meinte, ich soll morgen nochmal vorbeikommen, sie würde zusätzlich eine minimale Dosis Frontline geben.
Sie hätte bei Frontline angerufen, und auch wenn es nicht offiziell dafür zugelassen wäre, würde es gegen Milben helfen.
Habt Ihr da Erfahrungen?
Wie das Zeug heißt, das das Mäuschen gestern bekommen hat weiß ich leider nicht bzw. hab den Namen nicht richtig verstanden: Edomex?? Gibts das?
Die Milbenart hab ich auch schon wieder vergessen, werde nochmal nachfragen.
Andere Frage zur Fütterung:
ab wann kann man die Abstände zw. den Milchfütterungen um welche Zeit vergrößern?
Wir füttern momentan noch alle 3 Stunden tagsüber, und nachts erlauben wir uns, den Abstand auf 4 Std. zu strecken das klappt auch.
Ich schätze das Mäuschen ist knappe 2,5-3 Wochen alt? Sie mampft schon hier und da ein Schmelzflöckchen, oder auch mal Hirse oder einen Kürbiskern, aber sehr wenig.
Bevor sie angefangen hat zu knabbern hat sie pro Mahlzeit ca. 1ml getrunken, manchmal weniger, mehr eher nicht. Seit sie knabbert sind es schonmal nur 0,6-0,8ml... ist doch ok oder?
1000 Fragen
Ich würde mich über Antworten freuen und hoffe, meine Fragenliste ist nicht zu unübersichtlich geworden...
Viele Grüße, Britta
eigentlich wollte ich hier meinen ersten Beitrag mit Fragen zur Aufzucht einer gefundenden Babywaldmaus (oder Feldmaus?) schreiben.
Nun haben wir leider ein Milbenproblem, zu dem ich Euren Rat noch dringender bräuchte.
Kurze Zusammenfassung:
wir haben vor gut einer Woche eine kleine Maus mit Fell aber noch geschlossenen Augen gefunden, die piepte und sich noch nicht richtig bewegen konnte.
Nachdem wir einige Zeit in gebührerender Entfernung gewartet haben, ob sich nicht noch die Mäusefamilie dazu findet, haben wir sie eingesammelt.
Ich habe u.a. hier und auf der Seite kleine-tiere-online viele wertvolle Tipps zur
Aufzucht bekommen.
Seit ein paar Tagen hat das Mäuschen die Augen auf, frisst gut (noch seine Milch, mit Körnern und co fängt sie nun langsam an zu probieren), ist neugierig, fing aber leider auch an sich zu kratzen und zu lecken, so dass Ihr Fell ganz nass ist.
Vorgestern hatte sie innerhalb von ein paar Std. plötzlich eine kahle Stelle auf dem Köpfchen
Bin dann gestern (Mittwoch) gleich zum TA, der auch unter dem Mikroskop
Milben feststellte und ein Mittel in den Nacken träufelte mit dem Hinweis, dass es schnell besser werden sollte.
Bis heute ist es leider überhaupt nicht besser geworden.
Frage: ist das normal?
Einstreu hatte ich gewechselt, allerdings war die Maus nach der Behandlung nochmal ein paar Stunden im alten Käfig *Wand*.
Dann habe ich alles ausgewaschen, allerdings auch nicht mit Antiparasitenspray ausgesprüht und eingefroren habe ich das neue Streu und Heu auch nicht, das habe ich gerade erst recherchiert. Mach ich gleich alles. Noch andere Sachen zu beachten?
Ich habe eben nochmal mit der Ärztin telefoniert und sie meinte, ich soll morgen nochmal vorbeikommen, sie würde zusätzlich eine minimale Dosis Frontline geben.
Sie hätte bei Frontline angerufen, und auch wenn es nicht offiziell dafür zugelassen wäre, würde es gegen Milben helfen.
Habt Ihr da Erfahrungen?
Wie das Zeug heißt, das das Mäuschen gestern bekommen hat weiß ich leider nicht bzw. hab den Namen nicht richtig verstanden: Edomex?? Gibts das?
Die Milbenart hab ich auch schon wieder vergessen, werde nochmal nachfragen.
Andere Frage zur Fütterung:
ab wann kann man die Abstände zw. den Milchfütterungen um welche Zeit vergrößern?
Wir füttern momentan noch alle 3 Stunden tagsüber, und nachts erlauben wir uns, den Abstand auf 4 Std. zu strecken das klappt auch.
Ich schätze das Mäuschen ist knappe 2,5-3 Wochen alt? Sie mampft schon hier und da ein Schmelzflöckchen, oder auch mal Hirse oder einen Kürbiskern, aber sehr wenig.
Bevor sie angefangen hat zu knabbern hat sie pro Mahlzeit ca. 1ml getrunken, manchmal weniger, mehr eher nicht. Seit sie knabbert sind es schonmal nur 0,6-0,8ml... ist doch ok oder?
1000 Fragen
Ich würde mich über Antworten freuen und hoffe, meine Fragenliste ist nicht zu unübersichtlich geworden...
Viele Grüße, Britta