Bin ich eine gute Mäusehalterin?

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Hallo zusammen,

ich melde mich jetzt mal mit einer irgenwie nicht so praktischen sondern eher grundsätzlichen Frage. Es gibt ja schon den Thread "Mäuse sind nicht gut für miene Gesundheit" (o.ä.), da würde das auch hinpassen, aber mir ist grad eher nicht so witzig zu Mute ...*seufz*
Wir sind jetzt seid ca. 10 Wochen Mäusehalter und es sind unsere ersten Haustiere. Wir mögen die Kleinen total gerne und geben uns viel Mühe, ihnen das Leben so schön wie möglich zu machen, aber irgendwie hab ich grad (mal wieder) das Gefühl, dass für uns bei der Mäusehaltung die Sorgen vor der Freude daran überwiegen. Vor allem mich und meinen Sohn nimmt das teilweise ganz schön mit (er hat sich nach der neuesten "Entdeckung" (siehe unten) gestern lange in seinem Zimmer eingeschlossen und geheult *heul* ...)

Das Ganze fing damit an, dass von unseren zunächst 4 Jungs die drei schon kastrierten den noch nicht kastrierten Jüngstenimmer mehr gejagt und ausgeschlossen haben,so dass wir bis zur Kastra denen das Gebiet immer mehr verkleinern und "verlangweilen" mussten, damit die Gruppe nicht auseinanderfällt (siehe hier)
Dann die Aufregung mit der Kastra, die dann damit endete, dass unser kleiner süßer Mr. Jingles nach 2 tagen tot war (siehe hier), was uns ziemlich umgehauen hat.
Dann wurde die Freude an der verbliebenen Dreiergruppe wieder gestört durch die Beobachtung einer Beule an Sunshines Popo und der Sorge, ob das nun ein Tumor oder ein Abszess ist; ist immer noch nicht geklärt und auch wenn es nicht wächst und es ihm scheinbar gut geht, ist da noch deutlich sichtbar was ... (siehe hier)
Dann auch in der Gruppenkonstellation wieder Unruhe und Klopperei zwischen Sunshine und Löwenherz, die wir besorgt beobachteten (siehe hier).
Ein paar Tage später Sorge um Sky, der seltener zu sehen ist und dann deutlich zu sehen ist, dass er langsamer läuft und humpelt; hat sich inzwischen fast ganz wieder gegeben, war wohl ne nicht zu sehende verletzung am Fuß (siehe hier)
Nun haben wir - nach einiger Suche - um unsere Dreiergruppe aufzustocken, vor 3 Tagen drei süße Mausemädels dazu bekommen, über die wir uns sehr gefreut haben (siehe hier). Die Freude war aber auch nur kurz ungetrübt, denn vorgestern abend haben wir fest gestellt, dass erst eine, dann alle drei zwitschern *heul*. Was ich ohne dieses Forum hier ja als süße Kommunikationsgeräusche gedeutet hätte, macht uns nun natürlich auch ziemlich Sorgen (siehe hier).

Mir geht es hier nicht um die einzelnen Punkte sondern um die generelle Frage:
Haben wir einfach nur Pech am Beginn der Mäusehaltung, dass dauernd was passiert - und es wird dementsprechend auch mal wieder besser?
Oder machen wir immer wieder was falsch, was dann den Mäusen schadet? Oder sind wir einfach zu empfindlich und schon jedes kleinere Problem nimmt uns zu sehr mit und vielleicht sollten wir deshalb besser gar keine Tiere halten oder jedenfalls nicht so empfindliche Farbmäuse?? *heul*

Sorry, dass ich mich jetzt hier so ausgeheult habe, aber mich beschäftigt diese Frage wirkloch sehr und vielleicht könnt ihr mir ja da Anregungen geben, den einen oder anderen Punkt etwas anders zu sehen.
Danke *knuddel*
 
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käsecracker

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Guten Morgen Chrissi!

erst einmal: *knuddel*

dann zu deinen Fragen: ich würde sagen, dass ihr einfach nur einen total bescheuerten Einstieg in die eigentlich so tolle Mäusehaltung hattet.
Ich habe hier im Forum auch immer wieder von Usern gelesen, die schon jahrelang Mäuseerfahrung haben, und denen - noch junge! - Mäuse über Wochen hinweg krank werden bzw. sterben.
Die Tiere sind ja leider sehr krankheitsanfällig und in vielen Situation können auch wir Menschen ihnen leider nicht helfen. Daher liegt es mit Sicherheit bestimmt nicht daran, dass ihr irgendwas falsch macht! Im Gegenteil: ihr versucht ja schon alles mögliche, dass es den kleinen Rackern gut geht *knuddel*

Ich denke, so gut wie jeder Halter wird irgendwann einmal in eine Situation kommen, wie ihr sie gerade durchlebt. Nur ist das bei den einen eben erst später, bei den anderen - wie bei dir - eben gleich anfangs. *seufz*
Ich würde auch nicht sagen, dass ihr da in einer Weise zu "empfindlich" seid: man liebt seine Tiere ja auch und möchte, dass es ihnen gut geht. Da ist Trauer aufgrund eines Verlustes ja wirklich nicht falsch.

Aber ich bin mir sicher: es werden garantiert Zeiten kommen, in denen es keine Probleme mit den Mäusels gibt und ihr dann viel Spaß mit ihnen haben werdet.

Deshalb: lasst euch bitte nicht von einem so doofen Start die Mäusehaltung entrinnen *knuddel*

Liebe Grüße,
Anja
 

tierlieb82

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Hallo =)

Da kann ich mich Anja nur anschließen. *knuddel*

Kopf hoch - das wird schon.
 

mus musculus

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Liebe Chrissi,

in den ersten 10 Wochen habt Ihr eigentlich schon fast alles mitgemacht, was einem in der Mäusehaltung an unangenehmen Dingen passieren kann, so daß man mitunter zweifelt, ob man sie noch fortführen will. Streiterei in der Gruppe, plötzlicher Todesfall, Erkrankungen. Fehlt nur noch Parasitenbefall ... (*Ironie*)

Das sind genau die dunklen Seiten, die mir auch zu schaffen machen. Insgesamt überwiegt aber die Freude an den Tieren, sie zu beobachten, sie zu versorgen, sich hier im Forum auszutauschen. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte keine mehr, würde mir einfach zu viel fehlen. Es hilft mir, mir vorzustellen, daß die Tiere von der Natur alles mitbekommen haben, was sie zum Leben brauchen (und auch zum Sterben) und daß man als Mensch es einfach nicht in der Hand hat, das Schicksal der Kleinen zu bestimmen. Man kann alles tun, damit sie es gut haben, aber letztlich gehen die Tiere ihren eigenen Weg, ohne zu fragen, ob man selber damit einverstanden ist.

Das finde ich schon als Erwachsene schwer zu akzeptieren und vielleicht sind gerade Deine Kinder damit überfordert. Jedenfalls macht Ihr garantiert nichts falsch. *knuddel*

Edit: Ich denke übrigens immer noch an Dingi. Sein Tod war wirklich schockierend. Da bekommt man das Prinzip der Arterhaltung, bei dem das einzelne Tier nicht viel zählt, sehr krass vor Augen geführt. *seufz*
 
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Bernd

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Hallo,

so ein Thema wollte ich auch schon erstellen. :cry:

Ich habe seit März einen Mäuserich und seit April Gesellschaft für ihn. Wir hatten noch keinen Tag an dem nicht eine Maus krank war oder noch Medizin brauchte.

Diese Woche haben wir die erste Maus einschläfern lassen. :cry:

Zur Zeit bekommen zwei Mäuse Medizin.

Mich nimmt das auch alles extrem mit und ich werde definitiv keine weiteren Mäuse mehr aufnehmen.

Ich überlege noch, ob ich die Gruppe schon jetzt vermitteln soll oder damit noch warten soll bis sie nur noch zu weit oder dritt sind.

LG
 

rebecca_h

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Hallo Chrissi,

ich kann gut nachempfinden, wie es euch ergeht! Ich habe dieses Frühjahr innerhalb kürzester Zeit drei von fünf Mäusen verloren. *heul* Daraufhin haben die verleibenden Zwei auch nicht mehr harmonisch zusammengelebt und eine die andere rasiert! Da habe ich auch verzweifelt und gedacht, die Kleinen seien wegen schlechter Haltung gestorben.

Nun habe ich aber wieder eine Achtergruppe im Käfig, deren VG mittlerweile gut läuft. Diese muntere Gruppe wieder im Käfig rumlaufen zu sehen entschädigt! *Herz*

Kopf hoch! Ich drücke dir die Daumen, dass sich deine Kleinen wieder erholen!
 

Estrella

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Es gibt Zeiten, da hat ist monatelang alles bestens. Wenn dann aber mal eine Maus was hat, dann kommen gleich zig Sachen hinterher und dann auch immer im ungünstigsten Moment. Das kenn ich auch nur zu gut. Hab deswegen schon mehrfach geplante VGs um Wochen und gar Monate verschieben müssen.

Ihr habt mit Sicherheit nichts falsch gemacht. Ein wenig zu besorgt seid ihr wahrscheinlich, aber das ist als Anfänger in der Mäusehaltung normal. Man kennt ja das alles noch nicht, weiß noch nicht, was nur Kleinigkeiten sind und was wirklich gravierende gesundheitliche Probleme. Mit der Zeit wird man da eigentlich gelassener drin.
 

daisy-bates

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Hallo

Ich bin mir defintiv sicher, dass es "nur" Pech ist und keinesfalls irgendwelche Gründe für die Probleme gibt, die in Eurer Hand lägen.

Ich hatte nachdem ich meine drei letzten Mäuse auf einmal einschläfern lassen musste und - natürlich - Rotz und Wasser geheult hatte, mir auch eine Mäusepause verordnet. Nun ist diese vorbei: meine erste Gruppe (bei mir seit Januar) ist traumhaft, aber meine zweite Gruppe (bei mir seit April) hat mich schon wieder viele viele Tränen gekostet (es leben von 8 Tieren nur noch zwei und eine Maus davon bekommt Medizin mit ungewissem Ausgang).

Das emotionale Auf und Ab IST anstrengend. Aber es gibt auch jeden Tag das "Auf" durch diese süßen Tiere. Sie sind leider krankheitsanfällig und sie sind als Gruppentiere nicht immer nur harmonisch und sie leben leider nicht sehr lange.
Aber sie sind gerade durch das Miteinander in einer Gruppe und durch ihren Witz und ihre Neugierde tolle Mitbewohner !

Also: Kopf hoch - jede schlechte Phase hat ein Ende. Und mit all der Erfahrung, die ihr aus den derzeitigen Problemen mitnehmt, könnt ihr für alle Mausels in Eurem Leben noch bessere Gefährten sein.

Beste Grüße mit einer unterstützenden Umarmung
Daisy-Bates
 

jaw

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Euch hat's wirklich swchwer getroffen, ich hatte es ja in den anderen Threads schon irgendwo angemerkt: ihr hattet extremes Pech und habt so ziemlich alles durch, was man mit Mäusen durch machen kann.

Dennoch: Alles, was ihr tut und tun könnt ist, den Tieren eine Chance zu bieten. Nicht alle Tiere können diese Chance auch annehmen. Es gibt nichts, was ihr euch da vorwerfen müsst!

Der Tod eines Tieres ist für die Halter eine sehr schlimme Sache. Und da die Mäuse nicht so lange leben, tritt diese Situation mehr oder weniger häufig ein. Aber andererseits macht es so viel Freude, die Tiere zu versorgen, zu beobachten, ihnen Gutes zu tun, wo immer es geht.

Meine erste tote Maus hat mich auch sehr runter getogen. Das war Helmut, der leider bei seienr Kastration gestorben ist. Seit dem marschierten viele Mäuse durch meine Käfige, und mir fällt es - auch wenn das in diesem Kontext eine wirklich dumem Wortwahlist, die nicht annähernd dazu geeignet ist,die Wirklichkeit zu beschreiben - zunehmends leichter, Tiere gehen zu lassen. Ich musste erst mal akzeptieren, dass ein einziger Monat im Leben einer Maus schon eine kleine Ewigkeit ist. Ein einziger Monat glückliches Mauseleben ist aus der Perspektive des Tieres heraus schon ein erfülltes Leben.

Auchwenn ich einerseits unendlich traurig bin, wenn ein kleines rosa Näschen nun nicht mehr durch den Käfig schnuppern kann, dann bin ich doch gleichzeitig froh wenn ich rückblickend sagen kann: Das kleine Tier hatte ein wunderschönes Leben mit allem, was eine Maus sich wünschen kann - und entweder, das Tier verstarb gesund im Nest, friedlich umgeben von den anderen Mitmäusen eingekuschelt, oder im Falle einer Krankheit hat das Leiden nun ein Ende.
Auch wenn das sehr kontrovers klingt, aber für die Maus war es dennoch das Beste so.
Man muss erst mal lernen, wie man damit umzugehen hat. Besonders bei Kindern stelle ich mir das eher schwierig vor - sie sollen sich ja einerseits schon auf die Tiere ein lassen, aber ihnen muss trotzdem irgendwie zumindest im Hinterkopf bewusst sein, dass sie nicht ewig leben, und dass der Tod ein ganz normaler Teil des Lebens ist. Das ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber ich denke, jeder muss das für sich erst ein mal richtig lernen.

Die Mäuse sind nicht dazu da, um uns Maushaltern eine Freude zu amchen, obwohlsie das zweifelsohne tun. Wir Mäusehalter stehen im Dienst der Mäuse - mit allen Konsequenzen. Aber das haben wir uns ja schließlichselber so ausgesucht.
Und auch wenn es traurige Momente gibt: Unter dem Strich geben einem diese kleinen rosa Näschen unendlich viel mehr zurück, als sie einfordern. Auch wenn sie hin und wieder viel Kraft kosten.

*knuddel*
 

inka._.

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Hey Chrissi,
bei mir geht auch alles den Bach runter.

Ferdi hat einen Atemwegsinfekt, Millie auch und Blue hat eine üble Verletzung am Schwanz. Als wäre das nicht genug, hat Ruby in der Rentnergruppe auch noch einen Atemwegsinfekt und ich habe vor kurzem erst eine Milbenbehandlung mit den Rentnern durch. Man kriegt manchmal echt die Kriese, aber es gibt auch Zeiten in denen man wieder nur noch Freude an den Kleinen hat.

Natürlich habe ich mit 19 Mäusen ein paar mehr als du, aber da könnte man manchmal wirklich durchdrehen.

Wie gesagt, es kommen schon noch bessere Zeiten, aber dass immerwieder Tiere krank sind und sterben, daran muss man sich gewöhnen.
 

SuiTo

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Hey Chrissi,

Jeder eingeschweißte Mäusehalter kann sich denke ich in deine Lage hineinversetzen. Das deine Mäuseanfang so unschön startete ist wohl einfach nur "Pech", so blöd es auch klingt. Doch es muss dir auch genauso klar sein, dass gerade Farbmäuse kleine krankheitsanfällige Tiere sind mit einer kurzen Lebensdauer. So eine Situation kann dir leider immer wieder mit Farbmäusen passieren. Gerade in letzter Zeit war das ein häufiger Grund warum einige aus dem Forum die Mäusehaltung nun doch aufgegeben haben (neben natürlich auch anderen Gründen).

Jeder von uns wird irgendwann vor diesen Punkt gestellt, an dem man abschätzen muss ob die Trauer oder die Freude um die Tiere überwiegen und ob man so weiter machen kann. Mein Freund fragt mich alle paar Wochen das gleiche: "Wollen wir nicht lieber ein anderes Tier halten? Du bist immer so traurig, wenn es den kleinen schlecht geht!" Und ja es gab Punkte, da ich am liebsten das Handtuch geschmissen hätte. Jeder Verlust und jede Krankheit schmerzt und stresst, doch genauso erfreut es mich immer wieder, wenn ich nur einer einzigen armen Maus ein paar schöne Tage, Wochen oder gar Monate schenken kann. Und das ist für mich das größte und überwiegt alle Trauer, die ich empfinde.

Letzendlich musst du und deine Familie selbst entscheiden, ob ihr mit der Ganzen Situation klar kommen könnt. Das ist eine schwierige Entscheidung, doch lass dir gesagt sein: Allein die Tatsache, dass du alles für die Kleinen Mäuse tust und versuchst ihnen ein schönes Leben zu ermöglichen, macht dich zu einer guten Mäusehalterin, insbesondere wenn man liest mit wie viel Herz ihr bei der Sache seit und alles gebt.
 

Tiffy

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Hallo Chrissi,

ich kann dich voll und ganz verstehen. *knuddel* Ich stand die letzten 2 Monate auch so oft davor das Handtuch zu schmeissen. Denn mir erging es ja ähnlich wie dir, und ich habe mich das gleiche gefragt wie du dich. Liegt es an mir mache ich was falsch. Aber ich gebe alles was in meiner Macht steht für die Mäuse genau wie du. Nur manchmal stecken wir leider nicht drin, und müssen das Beste aus unsere Situation machen. Wenn bei mir mal wieder was schief läuft und ich wieder einen kleinen Schatz verliere oder wieder zum 100 mal zum Arzt rennen muss und um das Überleben von meinem Mausis zu kämpfen. Dann setze ich mich vor mein Mäuseheim und schau meinen Mausi zu und unter Tränen und Verzweiflung schaue ich meiner kleinen Feline zu, (die ich dem Tot schon drei mal von der Schüppe geholt habe) wie sie sich des Lebens mit ihren Freunden freut. Und dann weiß ich, es lohnt sich weiter zu machen. Denn irgendwann muss es ja besser werden. Und glaube mir liebe Chrissi, deine Mäuschen werden dir dankbar sein für das was du für sie tust. Und sie werden ihre Dankbarkeit zeigen, in dem sie fröhlich und ausgelassen im schönen Käfig rumtoben den du für sie in liebe hergerichtet hast. Und sie werden sich die Leckereien munden lassen, die du ihnen gegeben hast. Die kleinen Zwerge brauchen dich um glücklich zu sein, und um dich wieder glücklich zu machen. Unsere Mäuse sind nun mal eine Leidenschaft die Leiden schafft. Aber das gehört dazu.

Nun Kopf hoch *knuddel* es wird bestimmt bald besser.

LG Tiffy
 
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