Kiwikeksi
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Hey,
gerade beim Füttern ist mir aufgefallen, dass einer meiner Kastraten bewegungslos in der Ecke, getrennt von der Gruppe, sitzt. Da ich gerade in einer VG stecke, fand ich das beunruhigend, und hab versucht, ihn mit einem Stupser zu den anderen zu schicken. Er reagierte nicht.
Ich konnte ihn mühelos auf die Hand nehmen und untersuchen, er bewegte sich kaum. Eins seiner Augen scheint verklebt, es lässt sich nicht öffnen. Wir haben versucht, mit einem feuchten Zewa darüber zu "wischen" (natürlich vorsichtig), und weil Milch ja bei Augen-Sachen helfen soll, danach auch noch mal mit Milch, aber alles blieb zwecklos. Obwohl wir bestimmt zwei Minuten herum gedoktort haben, bewegte sich Maus kaum. Er schien auch irgendwie Probleme mit dem Kotabsondern zu haben, vielleicht rede ich mir das aber auch nur ein, denn ihm hing Kot aus dem After, den er aber nicht "fallen ließ" und den ich dann "abzupfte".
Wir haben natürlich sofort gecheckt, wer Notfall-TA ist, aber leider ist das a) ein totales A****loch (schlechte Erfahrungen gemacht), und b) geht der A**** nicht mal ans Telefon. Unsere TA-Praxis macht morgen um 10 Uhr auf. Meint ihr, es wäre verantwortbar, jetzt keinen Terror zu machen und morgen früh um 9 vor der Praxis zu warten (mit Wärmekissen, natürlich), und dann zu unserem guten Stamm-TA zu gehen? Oder sollen wir uns dahinter klemmen und einen anderen TA ausfindig machen, in der Hoffnung, dass er sich mit Mäusen auskennt? Normalerweise hätte ich da kein Problem mit, wenn ich schon eine Ahnung hätte, was Maus haben könnte, aber in diesem Falle bin ich vollkommen ahnungslos ...
*umkipp*
edit: Gerade nochmal die Passage im Wiki studiert. Eine leichte Atemwegserkrankung hat der Kerl, er wird auch mit Baytril behandelt. Sollen wir jetzt also die Nacht wach bleiben, alle paar Naslang mit Milch-Wasser-Lösung "behandeln" und sehen, dass er was zu futtern bekommt und trinkt (vlt Sojajoghurt/Nutri ums Maul schmieren) und dann morgen zum TA, falls es nicht besser ist?
gerade beim Füttern ist mir aufgefallen, dass einer meiner Kastraten bewegungslos in der Ecke, getrennt von der Gruppe, sitzt. Da ich gerade in einer VG stecke, fand ich das beunruhigend, und hab versucht, ihn mit einem Stupser zu den anderen zu schicken. Er reagierte nicht.
Ich konnte ihn mühelos auf die Hand nehmen und untersuchen, er bewegte sich kaum. Eins seiner Augen scheint verklebt, es lässt sich nicht öffnen. Wir haben versucht, mit einem feuchten Zewa darüber zu "wischen" (natürlich vorsichtig), und weil Milch ja bei Augen-Sachen helfen soll, danach auch noch mal mit Milch, aber alles blieb zwecklos. Obwohl wir bestimmt zwei Minuten herum gedoktort haben, bewegte sich Maus kaum. Er schien auch irgendwie Probleme mit dem Kotabsondern zu haben, vielleicht rede ich mir das aber auch nur ein, denn ihm hing Kot aus dem After, den er aber nicht "fallen ließ" und den ich dann "abzupfte".
Wir haben natürlich sofort gecheckt, wer Notfall-TA ist, aber leider ist das a) ein totales A****loch (schlechte Erfahrungen gemacht), und b) geht der A**** nicht mal ans Telefon. Unsere TA-Praxis macht morgen um 10 Uhr auf. Meint ihr, es wäre verantwortbar, jetzt keinen Terror zu machen und morgen früh um 9 vor der Praxis zu warten (mit Wärmekissen, natürlich), und dann zu unserem guten Stamm-TA zu gehen? Oder sollen wir uns dahinter klemmen und einen anderen TA ausfindig machen, in der Hoffnung, dass er sich mit Mäusen auskennt? Normalerweise hätte ich da kein Problem mit, wenn ich schon eine Ahnung hätte, was Maus haben könnte, aber in diesem Falle bin ich vollkommen ahnungslos ...
*umkipp*
edit: Gerade nochmal die Passage im Wiki studiert. Eine leichte Atemwegserkrankung hat der Kerl, er wird auch mit Baytril behandelt. Sollen wir jetzt also die Nacht wach bleiben, alle paar Naslang mit Milch-Wasser-Lösung "behandeln" und sehen, dass er was zu futtern bekommt und trinkt (vlt Sojajoghurt/Nutri ums Maul schmieren) und dann morgen zum TA, falls es nicht besser ist?
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