Duftdrüsenentfernung?

nonin

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Bereits vor zwei Wochen waren wir mit dem 1,5 Jahre alten Kolle bei einer TA, weil ich gesehen hatte, dass er an der Duftdrüse eine kleine offene Stelle hatte. Ich habe natürlich sofort an einen beginnenden Tumor gedacht. *Angst*
Sie hat Entwarnung gegeben, ihre Vermutung war, er habe sich die DD wahrscheinlich beim Markieren verletzt und wir sollten erstmal gar nichts machen.
Die Wunde ist auch wieder verheilt, dafür hat sich mittlerweile eine etwa centgroße flache Scheibe gebildet, die Öffnung der DD kann man gar nicht mehr erkennen.
Heute waren wir deshalb mit Kolle bei einer ganz neuen TA, die mir empfohlen wurde und bei der ich letzte Woche schon ohne Maus "vorstellig" war, um sie zu ihren Erfahrungen mit Mäusen zu befragen.
(Die TA samt Praxis hat mir sehr gut gefallen und der erste Eindruck hat sich heute bestätigt - das nur am Rand, aber ich bin sehr froh, dass ich jetzt eine Alternative gefunden habe.)

Sie hat eine gutartige "Umfangsvermehrung der Duftdrüse" diagnostiziert, ausgelöst vermutlich durch übertriebenes Markieren und vermehrte Aktivität der DD infolge eines übersteigerten Sexualtriebs. (Mir ist allerdings bisher nicht aufgefallen, dass er extrem viel mehr markiert als manch andere Jungs.)

Wir geben jetzt ein homöopathisches Mittel, das bei Hunden zur "Triebdämpfung" gut funktioniert: Agnus castus in der Potenz D12, täglich zwei Globoli ins Trinkwasser. Außerdem haben wir eine pflanzliche Wundsalbe bekommen, Vulnolant, die wir jetzt mindestens eine Woche auftragen sollen - sofern Kolle da mitmacht.

Die TA sagte noch, wenn die Vergrößerung nicht zurückgeht, wäre längerfristig eine Kastration zu überlegen ... Wenn ich daran denke, wie extrem dominant auf Gustav reagiert hat ... und auch mit Thor gab es mehrmals Kugeleien, wobei da auch Thor mitgemischt hat.
Bevor er alleine bleibt, würde ich eine Kastration in diesem Fall in Betracht ziehen - oder was meint ihr?
Jedenfalls bedeutet das erstmal eine längere VG-Pause für den kleinen Kerl. :cry:

Habt ihr noch Ideen oder Erfahrungen mit solchen DD-Veränderungen?
 
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nonin

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Ich habe jetzt mal den Titel geändert, weil er so besser passt.
Es gab nämlich die Idee einer Rennmauserfahrenen, statt einer Kastration die DD entfernen zu lassen. Zumal Renner ja häufig an DD-Tumoren erkranken.
Ich habe auch gar nicht den Eindruck, dass Kolle ständig "heiß" ist und übermäßig markiert und glaube deshalb nicht mehr so ganz, dass die Veränderung der DD mit seiner Sexualität zusammenhängt.
In beiden Fällen wäre eine OP mit Vollnarkose notwendig, daher stellt sich wirklich die Frage, welcher Weg sinnvoller wäre.

Wenn eine Duftdrüse schon in so jungen Jahren auffällig wird, warum auch immer, liegt der Gedanke schon nahe, dass das mit der Zeit in eine bösarige Wucherung kippt und diese Gefahr wäre mit einer OP weg.

Eine Kastration würde eine VG voraussichtlich einfacher machen (obwohl das wohl auch nicht immer so ist?). Aber das wäre natürlich auch ein großer Einschnitt in Kolles "Identität".
Ich frage mich, inwiefern sich eine VG verändern würde, immerhin fehlt Kolle dann eine wichtige Markierungsmöglichkeit - wobei ja auch mit Kot und Urin markiert wird.
Ich nehme an, dass sich auch der Eigengeruch verändert (?).

Ich freue mich sehr über Rückmeldungen!

PS: Die Behandlung mit der Salbe macht Kolle ganz gut mit, die DD ist aber bisher nicht kleiner geworden...
 
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Meggie92

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Hallo,

da ich diejenige war, die nonin zu der Entfernung der Duftdrüse geraten habe, wollte ich mich hier auch noch zu Wort melden. =)

Im Laufe unserer Rennmaushaltung hatten 5 unserer Renner Probleme mit der Duftdrüse, mal war es ein Tumor, mal "nur" eine Entzündung. Alle 5 haben wir operieren lassen und würden es auch immer wieder tun. Es ist in meinen Augen das einzige, was auf Dauer wirklich hilft.
Bei unserem letzten Männchen, dessen Duftdrüse entzündet war, ist diese zwar kurzzeitig unter Medikamenten komplett geheilt, etwas später aber hat sie sich erneut entzündet und es hat sich ein eitriger Knubbel gebildet.
Auch mein nagererfahrener Tierarzt hat die Erfahrung gemacht, dass solche Geschichten nur mit einer OP dauerhaft zu beheben sind.
Er führt das Problem darauf zurück, dass Männchen ihre DD stärker benutzen und es deshalb bei diesem Geschlecht stärker auftritt. Das können wir mit unserer eigenen "Statistik" bestätigen: Von unseren 15 Weibchen hatten das Problem nur 2 Weibchen, während von unseren 8 Männchen 4, also die Hälfte im Laufe ihres Lebens die Duftdrüse operiert bekommen haben.

Das Gute ist, dass die Duftdrüse kein lebenswichtiges Organ ist und die OP kein besonders großer Eingriff ist, im Vergleich zu einer OP eines innenliegenden Organs.

Zu einer VG mit einem duftdrüsenlosen Tier habe ich nur eine eigene Erfahrung gemacht, da die Tiere, die wir haben operieren lassen immer diejenigen des Duos waren, die zuerst verstarben.
Aber wir haben mal einen Mäuserich aufgenommen, der zu dem Zeitpunkt bereits keine Duftdrüse mehr hatte. Ihn haben wir - nachdem eine VG mit unserem alten Herren aufgrund dessen Gesundheitszustandes nicht mehr zustandekam bzw. abgebrochen werden musste - mit einem Jungtier vergesellschaftet. Ich habe keinen Unterschied bei dieser Vergesellschaftung zu anderen gesehen. Ich nehme an, dass sich der Geruch einer Rennmaus nicht nur über die Bauchdrüse definiert.
Auch haben alle duftdrüsenlosen Renner hier trotzdem noch so getan, als würden sie markieren und haben ihren Bauch bei VGs etc. weiterhin über den Boden geschubbert. :D Dadurch hat man bei VGs trotzdem noch den Aspekt der Markierhäufigkeit, was ja zum Einschätzen der Situation hilfreich sein kann. =)

Dass ich Kolle nicht kastrieren lassen würde, hatte ich nonin schon per PN geschrieben, denn ich sehe da keinen Zusammenhang. Bei uns trat das Problem immer erst in einem Alter zwischen 2 und 3 Jahren auf, wo man eher davon ausgehen kann, dass die sexuelle Aktivität vielleicht nicht mehr ganz so hoch ist, wie in jüngeren Jahren. Ich finde es etwas ungewöhlich, dass Kolle schon im Alter von einem Jahr damit Probleme hat.
Ich halte eine Kastration auch für einen größeren und somit risikoreicheren Eingriff und denke, dass eine Vergesellschaftung eines Kastraten mehr Probleme mit sich bringen kann als die einer duftdrüsenlosen Maus.

Worauf ich im Vorfeld einer Duftdrüsen-OP auf jeden Fall achten würde ist, dass der Tierarzt öfters Kleinnager operiert, sodass er Erfahrung mit der Dosierung der Narkose habt.
Unser jetziger Tierarzt hat sich neuerdings ein Narkosegerät extra für kleine Nager angeschafft. Aber es gibt eben auch Tierärzte, die sich an solche OPs eher nicht herantrauen oder es nur selten machen.

Viele Grüße, Meggie
 

trulla

Krabbeltier
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Na gut, dann schreib ich jetzt doch was :D Erst dachte ich, ich könnte nichts dazu beitragen - aber du kannst ja selbst entscheiden, welche Info für dich verwertbar ist =)

Also entzündete (?) Duftdrüse durch überstarkes Markieren/Sexualtrieb ist mir bisher nicht bekannt. Ich kenne es zwar, dass die Duftdrüse sich im "VG-Betrieb" vergrößern kann (hattest du das nicht schon mal bei einem Rennerpärchen :unsure: ), aber von anderen Veränderungen habe ich bisher noch nicht gehört. Daher war mein erster Gedanke schon Tumor, auch wenn ich die DD natürlich selbst gar nicht gesehen habe, nur so rein von der Beschreibung her. Gutartig könnte natürlich sein, da weiß ich nicht wie man das ohne Gewebeuntersuchung unterscheiden kann. Ich persönlich habe bei entzündeter/veränderter DD kurzen Prozess gemacht und mehr oder weniger direkt operieren lassen. Vorneweg ging eine AB-Behandlung um die Entzündung etwas einzudämmen. Es kann leider sehr schnell gehen, dass der Zustand kippt und die Maus nicht mehr zu retten ist, daher würde ich nicht allzu lange warten. Ich bin jedoch natürlich kein Arzt und habe die Maus auch nicht gesehen, daher kann ich den konkreten Fall nicht beurteilen. Rein aus medizinischer Sicht würde ich eher zu DD-OP tendieren. Meine beiden Renner haben nach der OP trotzdem weiterhin und stetig diese Markier-Geste gemacht (also wo sie mit dem Bauch über den Boden schrubbern), sonst konnte ich keine Veränderungen in der Dynamik zwischen den Partnern beobachten. Waren aber auch ein eingespieltes, harmonisches Team. Ob eine Kastration wirklich die VG vereinfachen kann/wird ist glaube ich sehr umstritten. Ich selbst kann dir leider nichts aus Erfahrung sagen, ich hatte zwar mal einen Kastraten "zu Besuch", allerdings war er ja schon kastriert und ich weiß nicht, wie er vor der Kastra war. Außerdem war nicht er die Problemmaus, sondern die Partnerin...

Ja, das ist so was mir dazu einfällt.

Alles Gute *knuddel*
 

nonin

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Mich überzeugt eure Argumentation voll und ganz, danke dafür. *knuddel*

Ich schau mal, ob ich noch diese Woche einen Termin bei der neuen TA bekomme. Ich war erst einmal bei ihr, daher kann ich nicht wirklich beurteilen, wie gut sie sich auskennt, wobei sie laut Aussage schon DD-OPs gemacht hat. Und sie macht einen sehr kompetenten Eindruck.
Meine LieblingsTA, der ich blind vertraue, wäre auch eine Möglichkeit. Aber da ist es schwer, überhaupt einen zeitnahen Termin zu bekommen, die Gemeinschaftspraxis ist sehr überlaufen und unruhig und alle arbeiten unter hohem Stress.
Deshalb habe ich eine Alternative gesucht und hoffe, dass die Mäuse in der neuen Praxis auch gut aufgehoben sind - zumindest wüsste ich da, dass die OP mit mehr deutlich mehr Ruhe gemacht würde.
Mal schauen, wie sie auf den Vorschlag reagiert ...

Vorneweg ging eine AB-Behandlung um die Entzündung etwas einzudämmen.
Das wird bei Kolle vermutlich gar nicht nötig sein. Diese "Scheibe" ist weder heiß noch rot, die TA sagte auch, dass da nichts entzündet zu sein scheint und hat deshalb auch kein AB verschrieben.
 

Nussi2005

Renner first
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Hallo,

ich hab die letzten 2 Jahre auch die Erfahrung gemacht, dass es besser ist die DD entfernen zu lassen, wenn die DD eine Veränderung aufweist.
Ich hab in den letzten 2 Jahren 5 Mäuse mit Problemen an der Duftdrüse operieren lassen - danach hatten die Tiere Ruhe.
Sie waren zum Zweitpunkt der OP zwischen 2,5 und fast 3,5 Jahre alt und haben die OP alle gut überstanden - alles Männchen.
Bei einem Weibchen wo die DD scheinbar immer wieder abgeheilt war, kam die OP dann zu spät - sie hatte schon einen großen Tumor, so das die OP nicht mehr durchgeführt werden konnte.
Alle Tiere haben nach der OP noch fleißig weiter "markiert" :D

Ich konnte im Umgang untereinander keinen Unterschied feststellen, ob mit oder ohne.
Die Kastration wäre da schon weit aus ein größerer Eingriff.
 

nonin

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Danke auch dir für deine Erfahrungen, das klingt wirklich bei euch allen sehr schlüssig und scheint keine größeren Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere zu haben.
Eigentlich hätte die TA auch darauf kommen können, aber das will ich jetzt mal nicht in die Waagschale legen. Ich habe immer Bammel vor OPs, aber Kolle ist jung, ein ausgesprochen großer Renner und vom Fleisch fällt er auch nicht gerade. ;)

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(...) Also entzündete (?) Duftdrüse durch überstarkes Markieren/Sexualtrieb ist mir bisher nicht bekannt. Ich kenne es zwar, dass die Duftdrüse sich im "VG-Betrieb" vergrößern kann (hattest du das nicht schon mal bei einem Rennerpärchen :unsure: ), aber von anderen Veränderungen habe ich bisher noch nicht gehört.
Du meinst wahrscheinlich Bolek und Ole. :D
Das war etwas anders ... Ole war bereits der dritte Partner von Bolek und bei ihm hat er eine Art "Rammelleidenschaft" entwickelt. Wie es aussah, hatte das wenig mit Dominanzgebaren und viel mit sexueller Stimmulation zu tun - ich konnte öfter sein errigiertes Glied sehen, wenn er Ole "bestiegen" hatte. Für den war es phasenweise echt stressig, er hat es aber sportlich genommen und die zwei haben sich trotzdem gut verstanden.
 

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nonin

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Ich hatte gerade mit der TA telefoniert (wir sprechen heute abend aber nochmal ausführlicher).
Sie steht der Entfernung der Duftdrüse zögerlich gegenüber: Es ist ein großer Eingriff, d.h. der Bauch muss relativ großräumig geöffnet werden und sie sagt, dass sie bei Kolle keinerlei Entzündung feststellen konnte und ihm diese OP nicht so gerne "mal eben" zumuten würde.

Das verunsichert mich natürlich, zumal ich eh keine Freundin von OPs bin, wenn sie nicht unbedingt nötig sind.
Jetzt überlege ich, ob wir, bevor ich jetzt gleich einen OP-Termin vereinbare, nicht doch noch einmal mit Kolle hinfahren und sie den Bauch noch einmal anschaut.

Würde eine Ultraschalluntersuchung mehr Klarheit bringen? Ich weiß, dass sie das mit kurzer Inhalationsnarkose macht.
 

nonin

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Gestern abend habe ich nochmal länger mit der TA telefoniert:
Sie ist bei ihrer Haltung geblieben, diese centgroße "Scheibe" oder "Platte" weist keinerlei Merkmale eines Tumors auf (klar umgrenzt, ganz glatt) und weißt keine Entzündungsmerkmale auf. Sie zu entfernen würde einen relativ großen Bauchschnitt bedeuten mit all den Risiken einer OP (Narkose, Behandlung mit AB und Schmerzmittel, eine lange Narbennaht). Es gibt aus ihrer Sicht keinerlei Anlass, Kolle diesem Eingriff zum jetzigen Zeitpunkt auszusetzen.

Ihre Vermutung ist weiterhin, dass diese "Hornhaut", wie sie es nannte, durch viel Markieren über einen längeren Zeitraum entstanden ist und er sie wahrscheinlich auch schon mitgebracht hat.
Das klingt plausibel, beim Einzug einer neuen Maus habe ich bisher nie die DD abgetastet - ich schau sie mir an, wenn Maus auf der Etage sitzt und sich auf die Hinterbeine setzt - mehr aber auch nicht.
Man sieht die Größe der kahlen Fläche auch erst, wenn man das Fell zur Seite schiebt und ich bin ja auch erst durch die kleine Verletzung darauf aufmerksam geworden - und die war nach kürzester Zeit verheilt.

Dazu kommt, dass wir gestern beim Abtasten den Eindruck hatten, dass diese Scheibe schmaler geworden ist. =)
Ich bin mit der TA jetzt so verblieben: Kolle bekommt weiterhin agnus castus und einmal täglich die Salbe. Ende nächster Woche haben wir einen Kontrolltermin und schauen, wie wie es sich entwickelt hat.

Ich finde diese Vorgehensweise sinnvoll, auch wenn ein Rest Sorge bleibt. Aber ich bin definitiv keine Verfechterin "vorsorglicher OPs", besonders nicht bei solch kleinen und sensiblen Organismen.

Ich denke nun auch wieder über eine VG nach. Und weil die letzten beiden Versuche mit Thor und Gustav nicht gut gelaufen sind, schaue ich jetzt erstmal in der näheren Umgebung nach einem VG-Partner, damit sich das Hin- und Her, falls es nicht klappt, in Grenzen hält.
Ich denke, dass für Kolle ein gut sozialisierter, älterer Partner hilfreich wäre, der ihn ein bisschen "erzieht" ... "liebevoll", nicht so wie Thor. *seufz*
 
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trulla

Krabbeltier
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Ja gut, wenn es tatsächlich nicht nach Tumor oder Entzündung aussieht, ist die Ausgangssituation doch anders als ich dachte. Denke auch, dass eher Vorgehen da Sinn ergibt =)
Schauen kostet ja nichts und Druck besteht ja da momentan nicht so, sind doch eigentlich gute Voraussetzungen. Die richtige Maus wird schon kommen =)
 

nonin

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Wir waren heute bei der TA und es gibt gute Nachrichten: Die Scheibe ist deutlich schmaler geworden, hat jetzt eher die Form eines Kürbiskerns, außerdem flacher/dünner und weiterhin ganz weich - wir sind auf einem guten Weg. Kolle muckt auch gar nicht, wenn daran rumgedrückt wird, scheint also nicht zu schmerzen.
Salbe schmieren wir jetzt nur noch sporadisch alle zwei oder drei Tage, um die Haut geschmeidig zu halten. Das homöopathische Mittel sollen wir noch ein paar Wochen weitergeben, zumindest in der ersten Zeit einer VG.
Es spricht in den Augen der TA nämlich nichts dagegen, dass Kolle weiterhin alleine bleibt - ich hoffe, er sieht das ähnlich und ist bei dem nächsten Bock ein bisschen freundlicher. =)
 

trulla

Krabbeltier
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Super, hört sich gut an =) Dann habt ihr euch wohl genau richtig entschieden!
 
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