Erkältung bzw. Mykoplasmen die tausendste....seufz

Angi

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So kommen gerade vom TA, Krallen wurden gottseidank geschnitten (die TA hat gehalten, die Helferin geschnitten ;) - hurra (da sitzen all´meine Hoffnungen) und ich habe Rodicare Derma mitbekommen = unter anderem Vitamin E und Selen (hoffe das ist hoch genug von der Konzentration), zusätzlich erstmal ACC und Spitzwegerich soll ich weitergeben, ebenso Rodicare Senior und Metacam für Öhmchen.
Antibiotika wollte sie mir erstmal noch nicht mitgeben, sondern die Behandlung erstmal so weiter probieren.

Eines der Mäuschen zwitschert immer noch, allerdings atmen sie zwischendurch nicht mehr so akut = hoffe es schlägt an.
Nase, Augen sauber, Schambereich weiterhin.

Öhmchen hat unten am Schwanzansatz einen kleinen Knubbel, könnte entweder eine entzündete Drüse sein oder...,weiter beobachten und auf´s Beste hoffen bzw. bei Bedarf einen neuen Termin wahrnehmen.

Cortison könnte man auch noch ausprobieren (huchu, es ist soweit das da Offenheit besteht !!!), wollen aber jetzt erstmal den Effekt vom Krallen schneiden abwarten
Sie sieht es gottseidank so, das wir Ohmchen, solange sie noch Lebensfreude hat und frisst und trinkt und mit den anderen kuschelt und mit Unterstützung von Schmerzmitteln weiterhin ein schönes Leben hat, ihr dieses solange wie möglich lassen.

Und Öhmchen ist wirklich verblüffend "fit", gestern Abend hat ihr das mit dem Tyrosurpuder nicht gepasst und zur Strafe wurde ich gezwickt, aber das war fast schon eher ein Liebesbiss wie bei Katzen ;).
Auf Milben und Pilze wurde jetzt nicht getestet, das sie meinte hat das TH ja schon gemacht, ist aber dafür Stronghold zu geben....da bin ich noch unsicher und tendiere eher zu Raubmilben, oder sehe ich das falsch und sollte einfach spotten ?

Wenn nix´hilft, würden wir die Tests quasi nochmal wiederholen, aber sie geht eher von einer psychischer Komponete aus oder einem erneuten Befall.
PS.: Habe aus einer alten Zwangsernährungsspritze (sehr groß und breit für Katzen einen Mäusehalter gebastelt wie in diesem Video) :
mein Protyp ist aber wohl noch etwas zu lang geraten, also versuche ich in der Apotheke an genau das gleiche zu kommen.
Zumindest die Spritze - keine Ahnung ob die Kunststoffe da unterschiedlich sind, ließ sich gut mit einer Schere und die Rundungen mit einer Nagelschere schneiden.

Gewichte der Mäuse sind: Tequila hat leider wieder zugenommen schluck...56 g, Öhmchen 20 g ...was ein Fliegengewicht, und die letzten 3 Mäuschen 32 g, 36g, 32 g.
Gestern war schon wieder kurzes Gezanke zwei der weißen Damen, ich denke die gleichen Zwitschermasu war wieder dabei, ich glaube es ging um ein Stück Futter (dabei ist wirklich ausreichend da).
LG, Angi
 
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Angi

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Also, Öhmchen hat mit dem massiven Kratzen aufgehört, die offene Wunde am Hals ist zugewachsen = schön rosa, fehlt halt Fell, leider ist ihr zweites Ohr auch angegriffen, aber keine weiteren zusätzlichen Wunden mehr, sie kratzt noch, aber DEUTLICH weniger.

Ihr glaubt nicht wie ungeheuer schwer es mir gefallen ist, die Maus nach dem Krallen schneiden in Ruhe zu lassen, also kein Puder drauf´zu packen, sondern einfach abzuwarten, das war ein seelischer Zweikampf.....bei jedem Mal hingucken hat´s mich zerissen.

Da ich hin und hergerissen war zwischen spotten und Raubmilben (ich wollte das steinalte Öhmchen nicht auf Verdacht spotten, hat damals nicht geholfen), habe ich mich für "gute" Raubmilben entschieden und hoffe es hilft.
Wenn sich da die nächste Zeit nix´tut, kann ich immer noch spotten, dann aber lieber mit Testung (gab´schon Mäuse bei denen hat das spotten erst massiven Kratzbefall ausgelöst) und bei den anderen hat das vermehrte Kratzen auch stark nachgelassen, hoffe es bessert sich weiterhin.

Die Entscheidung zu fällen war sehr schwer, aber Öhmchen ist wirklich steinalt und wird eher an schwachem Herzen sterben oder, oder...
Das Rodicare Derma bekommen alle regelmäßig (mit viel Vitamin E usw.) und die Damen haben glaube ich auch ein bisschen zugelegt ;), keine Zankereien mehr um Futter.
Mrs. Knatterton zwitschert noch ein bisschen, aber besser, mal schauen.

Drückt die Daumen,

LG. Angi
 
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Angi

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Ah´und Tequila fühlt sich super wohl, einerseits ist sie wieder selbstsicherer durch die Gruppe, andererseits will sie ihre Gruppe verteidigen und hat wieder angefangen im Käfig zuzubeissen wenn man Pech hat (da reicht Futterwechsel usw. schon aus), aber egal sie ist happy!

Die Mäuse benutzen ihren Turm als Futterbunker, das hatte ich so auch noch nie ;), landet wohl alles drin was nicht so heiß begehrt ist.

Die soziale Interaktion zu betrachten ist spannend, aber manchmal auch echt lustig...Mrs. Knatterton und Tequila können sich besonders gut leiden und in ihrer unterirdischen "Watchbox" saßen sie dicht aneinandergekuschelt und jede hat abwechselnd versucht mit Köpfchen unter Köpfchen schieben die andere zum putzen zu bewegen....das ging x-mal hin und her, am Ende wurde keiner geputzt, ich musste mir ein Lachen verkneifen ;).

Öhmchen macht oft Pausen, um dann anschließend wieder wie ein Scheunendrescher zu futtern, man merkt das sie alt ist, aber so niedlich, nur meine Hand meidet sie und flitzt davon wenn ich mich nähere, seit der Puder Aktion ist sie da sehr vorsichtig.
Medis gibts über Haferkekse (ich warte bei dem kleinen Stück bis sie fertig ist im Käfig, die anderen stehen da nicht so drauf`), die liebt sie (anderes außer normales Futter mag sie nicht) und sie saugen die Medis gut auf (händisch wird sie extrem zappelig und zwickt vorsichtig, freiwillig ist es so besser, Paste ins Fell putzt sie sich nicht raus wenn sie separiert wird und von der Hand nimmt sie nichts) und das geknuspere zu hören ist wirklich Zucker.

Nachdem ich gestern den Käfig teilgereinigt hatte = musste ich unbedingt vor den guten Raubmilben machen, denn dann wirds schwieriger bzw. will ich die ja nicht gleich wieder rausräumen müssen, ist sie sogar vor Freude im Käfig rumgehüpft, da es neue Sachen gab = Heutunnel (vorher tiefgefroren), eine Weidenröhre und eine Leiter und hat auch eine Weile alles neue begutachtet (da kam sie mir vor wie ein junger Hüpfer), die anderen waren auch stundenlang beschäftigt alles Neue auszuprobieren und kurz gab es sogar mal popcornen, da geht einem das Herz auf.

LG, Angi
 
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Angi

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Ist vielleicht ein seltsamer Gedanke, aber ich frage mich, ob sie Diabetes hat, denn sie frisst wirklich sehr viel, (Köttel normal) trinkt aber auch gut/zu viel? und nimmt aber trotzdem nicht zu (kann bei unbehandelter Diabetes der Fall sein) - werde sie in nächster Zeit nochmal wiegen.

Auch ein paar andere Dinge könnten passen, hm, na ja, aber in diesem Fall könnte man leider nix´machen.

LG, Angi
 

Moni1610

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Das könntest du testen oder testen lassen. Meine TÄ macht einen solchen Test grundsätzlich, wenn es einer Maus nicht gut geht.

Ihr könnt das auch selbst mit einem Teststreifen machen.
 

Angi

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Lieben Dank!
Ja, ich werde mir Keto Diasticks besorgen (über´s Blut wie bei Katzen geht´s ja nicht, schade da hätte ich sogar alles da), aber mein Verdacht diesbezüglich ist auch größer geworden, da ich sie zum wiegen aus dem Nest geholt habe, gewichtsmäßig hat sich zwar nichts so großartig geändert `21 g (aber Wagen wiegen ja nicht immer exact das gleiche) und bei den Mengen die sie frisst hätte die Waage glaube ich fast mehr anzeigen müssen.

Gestern wieder die Wasserschüssel zum frisch befüllen rausgeholt und habe nicht schlecht gestaunt wieviel da innerhalb eines Tages fehlt (hat sich in kurzer Zeit gesteigert)....habe sie erstmal nach einem Sprung untersucht, heute fehlt auch bereits schon deutlich viel, ebenso hat sie ihr Nest indem sie sich teilweise auch gerne alleine aufhält extrem vollgepieselt....alles deutlich mehr als es in der kurzen Zeit je eine Gruppe von mir getan hätte.....da wurde auch nicht soviel getrunken, weil Gurke, Salat usw. ja auch viel Flüssigkeit bieten.....

Klar können auch die Nieren zum viel trinken anregen, aber dazu diese Fressmengen und das kaum erklärbare kratzen....ach Käsekuchen.

So wuselt sie schon noch gern ab und zu herum (aber eher kleiner Radius), aber so wie es aussieht ist es eher schon stark fortgeschritten und belastet auch viele Organe, überlege ob ich sie dann doch bald einschläfern lasse, da ständiger Hunger und Durst eine Qual sind und man natürlich auch nicht genau weiß welche Organe wie stark schon angegriffen sind.

Und Diabetes unbehandelt auch nicht zu unterschätzen ist.

Puh, LG, Angi
 
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Angi

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Also Öhmchen lebt noch, müssen allerdings noch wegen Diabetes testen, in der Apo hatten sie keine Streifen da und hatten uns dann die falschen bestellt....grmpf, die TA hat mir heute zwei Streifen mitgegeben und etwas später mache ich es dann (lasse sie heute nach dem TA Besuch erstmal zur Ruhe kommen.).

Wenigstens habe ich Orniflox mitbekommen, bei Mrs. Knatterton ist es schlechter geworden und ein paar niesen, auch wenn nix´an Nase oder Augen zu sehen ist.

Was mich allerdings heute echt ein bisschen verärgert hat, war die Tatsache das für jede Maus einzeln eine Konsultation fällig war (natürlich werden einzelne Untersuchungen bei den Mäusen extra abgerechnet wie röntgen, Krallen schneiden usw., keine Frage, ist ja okay und die sind wirklich die teuersten in der Stadt), also einmal für die Grunduntersuchung für eine Maus mit dem erhöhten Satz von 24,76 (ohne Steuer) und für die andere (deren kurze Blickuntersuchung gerade mal 30 Sekunden dauerte) 20,07.. ohne Steuer...+ Medis (klar die haben ihren Preis) wieder mal um die 95,-, also 190,- für zwei Besuche...also bisher war das nicht der Fall, das bezogen auf die Grundgebühr einzeln abgerechnet wurde.
Und es wurden wirklich keine speziellen Untersuchungen gemacht....
Letztes Mal war eine "spezielle Hautuntersuchung" extra mit fast 18,- Euro dabei, zusätzlich zur Grundgebühr wegen des Knubbels...einmal kurz angucken und kurz angefasst keine 30 Sekunden mit der Aussage, ja könnte eine entzündete Drüse oder Krebs sein....ach´ne´das hab´ich mir auch gedacht.....und den kurzen Blick auf´s Fell vergessen wegen dem Kratzen...ja sieht nicht gut aus, echt.....nicht wahr, kann das sein?

Sie sind zwar gut, aber da wird wirklich jedes Fitzelchen aufgebläht ohne Ende, auf die Dauer werde ich dann doch mal den anderen TA austesten, hier ist man wirklich aufgeschmissen was TA´s betrifft, der nächste Besuch steht dann auch wieder an, nämlich eventuell den Urin genauer untersuchen lassen = sinnvoll, keine Frage.

Es ist schon so, das ich bereit bin die Verantwortung und die Kosten zu tragen, aber das finde ich schon heftig (eine OP wäre teurer und das wäre auch okay, wenn sinnvoll).

Na ja, jetzt hoffen wir das Orniflox schlägt gut an, Öhmchen hatte erst das Kratzen fast bleiben lassen um inzwischen wieder verstärkt weiter zu machen, bin gespannt auf den Test.

LG, Angi
 
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Angi

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Ich habe einfach mal Bockshornkleesamen bestellt, bin aber unsicher, so ganz problemlos scheinen die ja nicht zu sein....hab´s bei Hamstern wegen Diabetes gelesen, geht das nun für Farbmäuse oder nicht ?
So traue ich mich nicht....
Gibt wohl auch bei Hamstern die Möglichkeit Tabletten wegen dem Diabetes zu geben (also Minianteile davon), ist aber sehr schwierig da einzustellen.....

LG, Angi
 

Angi

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und PS.: Öhmchen das kleine freche Zausel hat die TA mehrmals fester gezwickt, obwohl sie teilweise wirklich Pausen braucht, aber zwischendurch verblüfft sie uns alle mit enormer Energie, sie ist auch in der Transportbox mehrmals an den Deckel hochgehüpft in einem Affenzahn....das ist wirklich seltsam zwischendurch fix und fertig und dann solche energischen Geschichten, da wird man kaum schlau´draus´, aber eines habe ich... eine rießige Hochachtung vor dieser kleinen kämpferischen Maus, da kommt man sich selbst wie der letzte weinerliche Jammerlappen vor, wenn man bedenkt wie sie kämpft und unter welchen Umständen...ich liebe das kleine hutzelige Zauselchen !

Leider schläft sie inzwischen die meiste Zeit alleine und verlässt die obere Etage nicht, allerdings nutzt sie von dort aus die hängenden Röhren, die Seile und die Hängematten.


LG, Angi
 

Angi

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Öhmchen ist tot.
Als ich heute in den Käfig geschaut habe, lag Öhmchen halb in einem Ausgang vom Häuschen und war bereits steif.

Einerseits bin ich sehr traurig, andererseits bin ich froh, das sie es jetzt hinter sich hat.
Am Termin am Mittwoch wollte ich sie bereits einschläfern lassen und hatte eigentlich gehofft die TA macht den Glukose Test...als letzten Beweis, damit sie endlich einschläfert.

Wir daheim haben ihn gemacht und ja er hat angeschlagen, wenn auch nicht auf voller Stärke.

Irgendwie haben ihr meine Schilderungen und auch die üble Optik der Maus nicht gereicht, um endlich zu handeln und ja der Maus ging es beschissen und das war für niemanden mehr zu übersehen (+steinalt und wahrscheinlich tausend anderer Probleme + Atemwegsinfekt).

Ich wechsle definitiv die Praxis, denn die TA die ja eigentlich Heimtierspezialistin ist, hat ja meine Mäuse einfach übernommen (ich habe einfach keinen Termin bei meinem TA bekommen warum auch immer....interne Kompetenzrangeleien.....?) und sie verlangt noch deutlich mehr Geld für die Behandlungen, die aber meiner Meinung nach nicht so gut wie teuer sind.....
Angeblich gab´s wegen Krankheitsausfällen keinen Termin mehr....aber wenn ich mit meiner Katze gegangen wäre, hätte ich einen Termin bei ihm bekommen (ich bin ja nicht blöd und habe mit Absicht danach gefragt)..........meiner Meinung nach nur die halbe Wahrheit, er wird da wahrscheinlich gerade untergebuttert....
Natürlich sind Diagnosemöglichkeiten begrenzt, keine Frage, aber ich kann kein Vertrauen zu ihr aufbauen und fühle mich abgezockt (wäre sie so super, wäre es mir mit der Kohle auch fast egal)...da gab´es auch ein paar medizinische Äußerungen die einfach falsch waren, meinen Widerspruch hat sie nicht angenommen, weil sie ist ja TA und hatte auch schon Farbmäuse.....

Und wir hatten gestern telefoniert und ich habe mich nochmals klar positioniert mit dem was ich möchte = einschläfern und ihr auch gesagt, das ich nicht mehr zu ihr gehen möchte und plötzlich wäre es mit dem einschläfern doch gegangen...., ne echt nicht.

Wir haben in dieser Praxis bereits tausende von Euros gelassen und nein ich erwarte keine Sonderbehandlung deswegen, aber auch nicht das ein TA für mich plötzlich nicht mehr erreichbar ist - aus mir unverständlichen Gründen, trotz Terminstreß kann man sich mal kurz 2 Minuten aus den Rippen schneiden (mit meiner Katze wäre es ja auch gegangen....), zur Not hätte ich das Gespräch bezahlt.
Und wir hatten keinen Ärger, also kann ich mir die Situation kaum anders erklären.....

Mir wurde im übrigen gesagt, nachdem ich den Punkt mit der speziellen Hautuntersuchung monierte, das sie ja noch mehr hätte abrechnen müssen/können/sollte (hab den Begriff vergessen, aber da bin ich dann vom Glauben abgefallen), aber sie das dann auch übertrieben fand.....und es ja auch um das Gespräch ginge das zusätzlich noch bezahlt hätte werden müssen......häh....ICH habe ihr gesagt was ich brauche (Glukosetest, welches AB, Schmerzmittel, welche Behandlungsmöglichkeiten bei Kratzmäusen helfen könnten, auf NIX ist sie selber gekommen und darüber musste dann noch ausreichend gelabert werden.....das wäre auch in 3 Minuten gegangen), auch war es ihr unbekannt das Hamster wohl teilweise auch gegen Diabetes behandelt werden mit Tabletten (wie sinnvoll das ist weiß ich natürlich nicht, maße ich mir kein Urteil an aus Mangel an Erfahrung).

Meine Maus hätte heute noch keine geschnittenen Krallen, wenn ich nicht penetrant/beharrlich drauf´bestanden hätte und für sie gilt hat ja nicht geholfen, bringt nix´......das Diabetes aber auch zu vermehrtem Juckreiz führen kann usw. hat sie nur zum Teil so gesehen.....und dann Krallen schneiden natürlich eher nicht hilft....weil das Problem ja nicht beseitigt wurde/behandelt werden kann.

Und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was man da noch hätte abrechnen können, außer für jede Maus die Grundgebühr von 25,- und einmal 20,- Euros plus "spezielle Hautuntersuchung" (einmal 30 Sekunden anfassen und angucken und trotzdem keine klare Diagnose, bzw. nichts anderes was ich nicht auch schon gesehen habe) für 18,- und dafür wurde eine Maus gewogen + das hatte ich selbst schon erledigt - und ansonsten gerade mal 30 Sekunden angeguckt... (Medis usw. natürlich extra).....damit war niemandem geholfen, außer deren Geldbeutel und sowas stinkt mir dann doch, vorallem wenn es Möglichkeiten die, wenn auch "endlich sind" helfen würden (aber das erweckt in mir den Eindruck an einer toten Maus ist ja nix´verdient).

Da hätte es mein TA auch getan, der sich wenigstens weitergebildet hat und bezüglich Mäuse kaum weniger wusste wie sie,eher mehr inzwischen.
Und zudem ich eigentlich eine Vertrauensbasis hatte wie ich dachte, er war wirklich ein Mensch der Sachen gemacht hat wenn sie sinnvoll waren - und ja die waren teilweise auch sehr teuer - und gelassen hat wenn kein Sinn darin bestand.

Hier habe ich nur das Gefühl, Hauptsache Kasse gefüllt, egal um welchen Preis.....ne´das kann ich auch in jeder anderen Praxis haben und mit Glück sogar besser.

So kann man auch über "nur" Farbmäuse einen Kunden dauerhaft verlieren.
Ich brauche keinen "Spezialisten", sondern einen TA der bereit ist dazu zu lernen, so ein beweglicher Kopf/Geist ist da oftmals besser.

Sorry, aber das musste ich anbringen und bin auch sehr traurig, denn man hätte ihr Leiden verkürzen können.
Orniflox schlägt übrigens nicht an, also werde ich um die Doxy Spritze vielleicht nicht drum rum kommen, ich hatte ihr ja am Anfang gesagt das ich Orniflox möchte (da die Mäuse noch nie ein Antibiotikum hatten) und es kritisch ist, da hat sie mich weiter mit ACC abgespeist, obwohl ich vorher schon über eine Woche mit Spitzwegerich und teilweise Bronchipret behandelt habe = null Erfolg....Orniflox am Anfang noch sinnvoll, weil von Tequila noch nichts rübergeschwappt sein konnte, später wollte ich eigentlich (nach 2 Wochen)Azithromycin, da ihre "Mykos" inzwischen sicherlich rübergeschwappt sind und die ja gegen Orniflox resitent sind....da meinte sie allen Ernstes das hätte damit nix´zu tun, sondern je nach fortgeschrittener Erkrankung nur noch bestimmte Mittel helfen würden....so als gäbe es keine Resistenzen...................................................................da war´s dann entgültig für mich gegessen.

LG, Angi

Liebes kleines Öhmchen, du bist uns in kurzer Zeit sehr ans Herz gewachsen und es war schön, dich eigenwilliges Zauselinchen hier gehabt zu haben, vorher wusste ich gar nicht wie bezaubernd kleine alte hutzelige Öhmchen sein können, das hast du mir ans Herz gelegt, Danke dafür und deine Zeit bei uns !
Mach´s gut auf deiner Reise und immer einen Kuschelhaufen, den du ohne Schmerzen bestimmt gerne wieder annimmst.
Du fehlst uns!
 
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Angi

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PS: Nochmals Danke an Moni, das mit dem Glukosetest war ja ihre Idee !!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

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Also das Antibiotikum scheint endlich anzuschlagen, aber extrem langsam (das pumpen hat sich verbessert, die Geräusche sind teilweise noch da), eventuell muss ich die 14 Tage ausschöpfen.
Als Nebenwirkung kam Durchfall bei zweien hinzu, dieser liess sich aber mit einer Mischung aus Paste und Dysticum (scheint wirklich geschmacksneutral zu sein,gottseidank) + Rodicare Akut + Bene Bac als Pulver in den Griff bekommen.


Ich halte einen zeitlichen Abstand vor dem Antibiotika von vorher 2 Stunden und anschließend 2 Stunden ein, da Dysticum ja so einiges absorbiert.

Dysticum war hier wirklich die Rettung, eine Maus - die leichteste - hatte bereits abgenommen, die Tage werde ich sie erneut wiegen.

Mal schauen.

LG, Angi
 
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Angi

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So. den zwei anderen Mädls geht´s nach 2 Wochen Orniflox recht gut, Mrs. Knatterton war nicht auskuriert, aber das Baytril half nicht viel bei ihr.....Tequila und Mrs. Knatterton hängen aber auch wie die Kletten zusammen (Chance auf ihre Mykos groß) und wir setzten das Orniflox ab.
Zwei Tage später ging´s ihr noch beschissener....extreme Pumpatmung und teilweise vor Luftnot kein Laufen mehr möglich., teilweise Schnappatmung..., fressen eingestellt.

Deshalb haben wir Doxy eingesetzt = Sonntag früh (konnte nicht schlafen, da ich schon eine blöde Vorahnung hatte), in ihrem Fall haben wir die Injektionlösung oral eingesetzt = ist möglich und sie hat es auch vertragen.
Der halbe Tag war wirklich übel und ihr ging es bescheiden....nach ca. 18 Stunden ging es ihr schlagartig besser (hatte ich bei Tequila auch genauso!), inzwischen hat die extreme Pumpatmung nachgelassen und auch der Geräuschlevel wird deutlich leiser und sie frisst wieder und läuft auch schon ein wenig wieder herum...puh, ich denke dieser Nachmittag hat über ihr überleben bestimmt = es war wirklich kritisch.

Oral deshalb, da sie die Maus ist, die wärend der ganzen Behandlungszeit Höllenangst hatte, die zwei anderen Mädls steckten das gut weg und waren echt locker drauf, sie hatte schreckliche Angst, jeden verdammten Tag und ich hatte Angst vor´m kollabieren bei Setzung einer Spritze (auch wenn diese die bessere Wahl wäre bezüglich Verträglichkeit und Wirksamkeit).
Und ich war froh, das es trotz Atemproblemen noch möglich war, es oral einzugeben, ansonsten hätten wir es spritzen müssen, ein paar Stunden später wäre es oral nicht mehr möglich gewesen.

Aber es hat bis jetzt auch so gut gewirkt und ich hoffe auf weitere Besserung und das nix´anderes dazwischen funkt.

Im übrigen hat das Kratzen komplett aufgehört, Orniflox soll ja auch bei Hautkrankheiten eingesetzt werden....keine Ahnung was da jetzt genau geholfen hat (Rodicare Derma, Orniflox, die guten Raubmilben usw.).


Hoffe das Beste und beobachte/behandle weiter.

LG, Angi
 
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Angi

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Mit weiterem dazwischen funken meine ich, das die Lunge hoffentlich noch nicht zu sehr geschädigt ist, schlimmeres klammere ich erstmal aus, weil ich vermute das das Doxy sonst nicht so gut hätte helfen können (hatte ich ja leider auch schon), kein Beweis, aber eine berechtigte Hoffnung.

Wahrscheinlich wäre es auch sinnvoll gewesen, zumindest den ersten Tag Cortison zusätzlich einzusetzen, das habe ich Depp in meiner Panik vollkommen vergessen....nächstes Mal mache ich das im Notfall gleich so (wie gesagt unseren Notdienst hier kann man in der Pfeife rauchen = kein Doxy, keine Spritzen, kein Cortison im Notfall, eigentlich nur Orniflox ....das ich eh´schon da hatte), bei zwei Jahre alten Mäusen halte ich das Risiko für höher, das sie mir ohne Behandlung wegsterben, als das ich es mit reiflichen Überlegungen und meinen Erfahrungen einsetze, am Ende könnte es das gleiche Ergebnis sein oder eben die Rettung, ihr Soll hätten sie erfüllt = soll heißen sie hatten ihre Lebenszeit, die ja leider nicht alle Mäuse trotz Behandlung bei mir erreicht haben.

Zumindest haben sie ihre Lebenszeit schon lange genug genießen dürfen und jede gute Verlängerung ist ein positives Plus.

Deswegen konnte ich bei Öhmchen auch so gut loslassen, ich hab´s versucht, gekämpft, ihr geboten was eine Maus so braucht und glücklich macht und im Endeffekt verloren, aber sie war steinalt und trotz aller Versuche ihr nicht mehr zu helfen war ´ - sie hat ihre Zeit gelebt und es war eine Erlösung (die ich aber lieber vereinfacht hätte für SIE!), trotzdem fehlt sie mir das sture, süße Ding!
 
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Angi

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Tja und leider wieder mal ein Mäuschen verloren, die ersten Tage schlug das Doxy sehr gut an, dann war Stillstand (aber zumindest keine Verschlechterung) um dann schlagartig umzuschlagen wieder in akute Atemnot und wie soll es anders sein, mitten in der Nacht Samstag auf Sonntag.

Da das Cortison nicht mehr oral aufnehmbar war (sie hat heute das Doxy auch nicht aufgenommen, das machte mich schon stutzig, da sie auf Fellpflege sehr viel wert legt), haben wir uns dazu entschlossen ihr das Cortison zu spritzen als letzte Hoffnung und ja das Risiko war groß das sie kollabiert, da sie a) Atemnot hatte und b) sehr ängstlich ist = Streß aber ohne zu handeln einfach abwarten auch keinen Sinn gemacht hätte (und ja die Spritze war schnell gesetzt, lief soweit okay und es war alles drin) und da ist sie dann letztlich auch kollabiert, wäre sie aber vor Streß beim TA auch (wir sind da wirklich schnell inzwischen).

Puh, wieder mal wochenlang gekämpft und verloren, ich hab´s mir anders gewünscht und wir waren todtraurig, aber eine längere Behandlung mit Cortison wäre nicht drin gewesen, zuviel Streß für die kleine Maus, Wachsmaden aus meiner Hand wollte sie nicht, sie konnte Menschen nicht sonderlich vertrauen.

Jetzt fehlt Tequila ihre beste Freundin, auch das trifft uns sehr.
Mrs. Knatterton hat sich immer bei Tequila versteckt, da sie sich bei der Chefin sicher fühlte und diese auch rauskam um nach mir zu schnappen um ihr Rudel zu verteidigen (eigentlich fand ich das immer sehr putzig den Mut der Chefin).

Aber gut sie waren sehr alt und es wurde wirklich viel versucht, vermute inzwischen auch, das entweder die Lunge bereits zu sehr geschädigt war oder eben doch noch ein Tumor von innen das Ganze beschleunigte.
Ihre Verdauung war allerdings normal und ihr Hunger bis auf heute auch recht gut (sie hat seit sie hier war 4 Gramm zugenommen und ein wirklich schönes Fell bekommen inzwischen, die anderen auch).

Wenigstens habe ich ihr ihre Zeit mit Leckerchen versüsst und sie hatte auch Freude in der Gruppe und Spaß an allen Klettermöglichkeiten.
Auch sie wird uns sehr fehlen, mach´s gut auf deiner Reise und grüße Öhmchen lieb von mir, wir werden dich mit den anderen begraben und ein paar schöne Blumen auf´s Grab pflanzen.
Du warst die Maus die alle anderen liebevoll geputzt hast, auch wenn es dir mal nicht so gut ging, einfach wahnsinnig lieb zu allen anderen.

Ich werde dieses Tagebuch hier beenden, da ich es zwar auch als Dokumentation und Erfahrungsaustausch ansehe, allerding ja nichtmal eine Reaktion zu Öhmchens Tod kam und das verstehe ich halt entweder als Desinteresse oder eben Dinge nicht aussprechen wollen, nun gut dann akzeptiere ich das auch so und werde mich verabschieden.

Natürlich werden wir uns weiterhin so gut es uns möglich ist, um die verblieben Mäuse kümmern, keine Sorge!
Momentan geht es den Dreien gut und wir hoffen, das es noch lange so bleiben möge!

Macht´s gut,

LG, Angi
 
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Angi

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So, da ich ja eigentlich nix´mehr schreiben wollte, aber auch nicht gelöscht worden bin auf meine Bitte, brauche ich nun tatsählich einen Rat und frage deswegen auch einfach mal.
Nachdem leider (gut sie waren steinalt und schwer Myko geschädigt) der Reihe nach meine alten Mäuschen eingeschläfert werden mussten (eine davon wurde aber trotzdem 3 Jahre alt und überlebte Tequilla die wegen eines Tumors eingeschläfert werden musste) und ich es nicht übers Herz brachte sie abzugeben = also wieder Nachwuchs aus dem TH holte, diesesmal 5 Neue = 2 Weibchen und 3 Kastraten.

Ein netter Haufen, insbesondere die 3 Kastraten die sich innig liebten (waren ständig beieinander und putzen sich).
Alles Albinos, bis auf einen grauen flauschigen Kastraten namens Gandalf.
Alter unbekannt, natürlich wieder teilweise Mykos, aber gut händelbar mit Einsatz von Doxy je 3 Wochen lang (Medikation wie beim Mäuseasyl beschrieben mit Doxy , aber oral).
So, vor einer Woche musste ein Kastrat eingeschläfert werden, da er stark abmagerte, das fressen einstellte und auch Doxy nix´half (wie gesagt Alter unbekannt) , Nase sauber, Augen sauber, auch keine Atemgeräusche, half aber schonmal trotz gleicher "Symptome" (manchmal verläuft es ja auch symptomlos zumindest im Sinne von Atemgeräuschen).
Auch mein zweiter weißer Kastrat denn ich extrem fett bekam, baut im Moment wahnsinnig ab, aber auch er momentan keine Atemgeräusche, vermute eher das Herz und er ist inzwischen sehr schlank, aber irgendwie beginnend tatterig, frisst aber noch gut, trotz Abnahme = wie gesagt Alter unbekannt (auch ihn haben wir dem TA vorgestellt, er fand ihn gut, ich kenne ihn genau und finde es nicht so, er bekommt tatächlich vorsorglich Doxy = hat schonmal geholfen in einer akuten Situation ).

So und nun zum eigentlchen Problem unser Gandalf, bei dem wir zuerst dachten durch Biss (unsere klitzekleine little big brain = Weibchen, sehr sensibel, aber auch sehr schnell gestresst und zwickig) einen Abzess, also dem TA vorgestellt, dieser hat punktiert beim ersten Mal und keinen Eiter gefunden, Orniflox verschrieben und Manuka Honig für die Wunde (den setzten wir aber wieder ab, da dies das kratzen verstärkte bis die Wunde blutig war), tagelang keine Verbesserung, sondern eine Umfangsvermehrung ...TA vermutete Krebs, da wir das erstmal nicht so recht glauben wollten (in diesem Tempo kannten wir das nicht) = innerhalb einer Woche vergrößerte sich das Problem von einem kleinen Stecknadel großen Knubbel zu einer geschwollenen 1 Euro großen Münze, die er sich blutig kratzte, also wieder zum TA, Krallen kürzen lassen und weiter behandeln in der Hoffnung auf Besserung, auch beim zweiten Mal auf meinen Wunsch hin Punktierung = wieder kein Eiter und zuguterletzt noch Ultraschall = hochmodernes Gerät =auch kein Eiter sichtbar.


So nun bliebe nur noch die Option den extrem aggressiven Tumor entfernen zu lassen (hat sehr wahrscheinlich schon gestreut) oder ihn auf kurz oder lang einzuschläfern (ehr auf kürzer), letzteres fällt uns aber extrem schwer, da er sehr gut frisst = kleiner Moppel und rumwuselt und sein Gewicht hält, ah´er bekommt auch zweimal tgl. Metacam).

Er ist mindestens 1 Jahr alt, vielleicht auch 1,5 Jahre, das weiß niemand so genau.

Im übrigen und diese Situation hatten wir noch nie, little big brain hatte in dieser ganzen Zeit noch nie einen Atemwegsinfekt oder sonst ein Problem = alle anderen schon, Pinky hat ein bleibendes Geräusch ist aber seit der Behandlung weiterhin stabil (da testeten wir tatsächlich die Methode der Verlängerung der Gabe auf 4 Wochen).

Irgendwie fühlen wir uns hin und hergerissen und solten uns aber die Woche entscheiden.....


LG, Angi
 
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Angi

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Und das finde ich persönlich auch noch recht interessant, Tequilla war damals mehrmals schwer an Mykos erkrankt = sämtliche Probleme = Atemgeräusche. Atemprobleme, aufplustern usw. , mehrmals erfolgreiche Behandlung mit Doxy, bekam nie wieder Atemprobleme, sondern musste letztendlich wegen eines Tumors eingeschläfert werden, davor war sie etliche Monate symptomfrei.

Zwei Aussnahmen.

LG, Angi
 

Brokat

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Habe ich es richtig verstanden, dass es vor allem um Gandalf geht?

Ich habe nie eine Maus mit Tumor operieren lassen, weil ich das Risiko zu groß finde. Ich habe allerdings mal eine relativ frisch operierte Maus übernommen, allerdings kam der Tumor innerhalb von Wochen wieder.

Gerade bei einem so großen Tumor, der offenbar aggressiv ist, würde ich persönlich mich gegen eine OP entscheiden. Da er ohnehin die Stelle schon blutig kratzt, wäre mir außerdem die Gefahr zu groß, dass er die Naht aufreißt.

Am liebsten war es mir bei Tumoren immer, abzuwarten, bis die Maus Unwohlsein zeigt oder ich das Gefühl hatte, sie ist soweit. Objektiv betrachtet, habe ich wahrscheinlich immer etwas zu lange gewartet. An dem Punkt, wo Gandalf vom Tumor schon massiv gestört wird, würde ich über Einschläfern nachdenken oder zumindest eine Schmerzmedikation für die verbleibende Zeit finden wollen.

Liebe Grüße!
 

Angi

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Ich danke dir für deine Antwort !!!
Ja hauptsächlich geht es um Gandalf und wir waren sehr unsicher bezüglich seiner Behandlung,
Aber ich empfinde es genauso wie du - brauchte noch einen Schubs - und denke wir werden es so handhaben wie du, Metacam bis ich das Gefühl habe, er ist zu stark beeinträchtigt, ich war nur unsicher da ich einen so stark wachsenden Tumor bisher nicht kannte (aber er frisst gut und wuselt bisher weiter rum).
Bei Bud werden wir die Doxy Behandlung abwarten - bisher keine Verschlechterung = es ist unklar was sein Problem ist. (vielleicht auch das Alter und little big brain nutzt die Situation auch aus, er hatte auch eine Bissverletzung, bei ihm reichte es aber aus ihn 3 Tage mit Pronto Vet zu behandeln, er kam an die Stelle nicht hin ), aber es hat sich bisher nicht verschlechtert, weiter beobachten.
die einzigste Maus deren Alter wir kennen ist little big brain = 1,6 Jahre und die ist bisher echt die fitteste obwohl sie sehr klein geraten ist (hat ein super Immunsystem bisher und war noch nie krank), bei allen anderen können wir das Alter nur schätzen.

Ich wusste eben nur keine Erfahrungswerte und wir müssen uns eben entscheiden, auch wenn wir wissen das die Zeit nicht mehr sehr lang ist = mir bricht es das Herz das unsere Kastratengruppe auseinanderbricht = sie waren eine super Gruppe und konnten sich immer ein bisschen gegen die zickigen, aber sehr fleissigen Weiber abkanzeln.
Und Gandalf ist halt auch eine echte Zuckerschnute, sehr zutraulich und geduldig = die anderen Kastraten sind extrem scheu.

Dankeschön!!!!!

LG, Angi
 
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