Fellpflege - Eurasische Zwergmaus

min&pat

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Ich habe auch gleich eine erste Frage;

Wie intensiv pflegen Eurasische Zwergmäuse ihr Fell?
µ ist ja erst den zweiten Tag bei uns, da es sich aber um ein Naturgehege handelt habe ich Sorge, dass sie sich eventuell irgendwann Milben einfangen könnte.
Ich wäre sehr dankbar über einen kleinen Erfahrungsbericht, was ihr Putzverhalten angeht, damit ich Befall schon früh erkennen kann. In der Fachliteratur findet sich zu wenig, ich kann es mir zumindest nicht genau vorstellen.
Derweilen putzt sie Gesicht, Nase etc. ganz normal, knabbert sich dann aber an den Lenden rum, hauptsächlich nachdem sie in den samenden Gräsern herumspaziert ist.
Ist das ebenso normal? Von den anderen Nagern kenn ich das weniger, oder liegt es am Stress des Umsetzens?

LG min
 

jaw

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hallo und willkommen hier im Forum!

das Putzverhalten wird ihr bei Milben nicht viel helfen, denn die finden immer eine Möglichkeit, am Wirt zu überleben. Viele Milben leben auch nicht dauerhaft auf ihrem Wirt, so dass das Putzverhalten da keinerlei Sicherheit bildet.
Mit Zwergmäusen hab ich da leider keinerlei eigene Erfahrung, aber bei anderen Mausarten bemerkt man Milbenbefall weniger am Putzverhalten, sondern mehr daran, dass sie sich extrem häufig kratzen.
Wenn du Verdacht auf Milben hast, dann mach 'nen Tesa-Abklatsch und stell den + Maus einem mauskundigen TA vor. Alles andere ist da eher russiches Roulette, da Milben für Kratzmäuse verantwortlich sein können, und Kratzmäuse oft nur eine sehr schlechte Perspektive auf Heilung haben.

Um auf deinen Vorstellungsthread noch zurück zu kommen: Das Tier braucht unbedingt Gesellschaft. Allein wird sie auf Dauer elendig dahin vegetieren. Das möchtest du deiner Maus sicher nicht an tun. Mäuse sind hochsoziale Tiere, die unbedingt Gesellschaft in Form von artgleichen sozialen Kontakten brauchen.
Das ist bei Exoten natürlich extrem schwierig - ein weiterer Grund, wieso wir der Meinung sind, das Exoten erst recht nicht in Käfige gehören.
 

min&pat

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Danke!
Ja, das Putzen hilft nichts, ich wollte eher wissen, ab wann Kratzen bei dieser Rasse häufig ist und was unter normal fällt.

Wir konnten ihr leider keinen der Burschen als Gesellschaft lassen, da es ihre Jungen waren und sie diese eher fies rausbeißt als zu akzeptieren, mal ganz abgesehen von der möglichen Inzucht. Andere Mädels gabs keine, die Dame lebte im Harem. Wir sind aber im Gespräch mit einem Zoologen, um uns beim nächsten Wurf ein Männchen zu sichern.

Die möglichst artgerechte Haltung von Wildtieren wird leider immer wichtiger, um Bestände zu sichern und die Arten zu erhalten, um sie eventuell in Schutzgebieten anzusiedeln. Sofern man nicht sinnlos züchtet und die Erfahrungsberichte nutzt um die Lage und auch die Haltungsbestimmungen zu verbessern sehe ich weniger Probleme im Halten eines Tieres auf diese Weise, als es zB in Zoos,Tierhandlungen oder bei diversen Hobbyzüchtern passiert.

LG min
 

jaw

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ich sag mal alles Folgende unter Vorbehalt, weil ich für diese Art kein Experte bin:

Mäuse sind generell recht revierbezogen, evtl. ist das auch der Grund, wieso sie ihre eigenen Kinder nicht als Gesellschaft akzeptiert. Inzucht ist bei Mäusen allerdings nicht unbedingt unüblich und auhc im gewissen Rahmen nicht wirklich dramatisch - auch in der wildlebenden Form nicht. Und so weit ich weiß, ist bei den Zwergmäusen die gemischtgeschlechtliche Gruppenhaltung üblich, weil da noch die Selbstregulierung auf Grund der Reviergröße und des Nahrungsangebots funktioniert.

Zoo, Tierhandlung und Hobbyzucht sind in diesem Forum auf Grund der Tierschutzorientierung allerdings absolut keine Alternative. Die Problematik besteht eher darin, dass man durch Käfighaltung die Vermehrung der Tiere forciert, die eigentlich gar nicht in Käfighaltung gehören, um Käfighaltung überhaupt erst zu ermöglichen. Also mehr oder weniger einer selbsterfüllende Prophezeiung.

Nachzuchten zur Auswilderung benötigen einer erheblichen Bürokratie, und ich gehe mal davon aus, dass das für kaum einen Halter der Tiere wirklich relevant ist - zumal die Eurasische Zwergmaus AFAIK nirgendwo auf der roten IUCN-Liste steht. Somit ist eine Auswilderung irgendwo zwischen 'problematisch' und 'strafbarer Handlung' anzusiedeln.
.
 

trulla

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Hallo min,

herzlich Willkommen hier im Forum! =)
Da hast du ja einen total spannenden Pflegling. Hast du Lust mal Haltung, Gehege und Bewohner vorzustellen?
Mir ist im Forum jetzt aktuell kein Zwergmaushalter bekannt, jedenfalls keiner mit Eurasiern. :unsure: Deshalb ist es gut möglich, dass du leider nicht die gewünschte Resonanz auf deine Fragen bekommst, nur damit du dich nicht wunderst...

Und so weit ich weiß, ist bei den Zwergmäusen die gemischtgeschlechtliche Gruppenhaltung üblich, weil da noch die Selbstregulierung auf Grund der Reviergröße und des Nahrungsangebots funktioniert.

Jaw, verwechselst du das vielleicht mit Afrikanischen Zwergmäusen? :unsure: Soweit ich weiß, leben Eurasische Zwergmäuse eher solitär und finden sich nur zur Paarung zusammen (wobei sie temporär wohl auch friedlich in großen Gruppen zusammenleben können, aber da können sie sich dann auch wieder aus dem Weg gehen, wenn es zu Aggressionen kommt). Ich würde die Eurasier vom Sozialverhalten eher Zwerghamstern zuordnen, da hat man ja eine ähnliche Problematik mit Gruppen- oder Einzelhaltung.
Das Tier braucht unbedingt Gesellschaft. Allein wird sie auf Dauer elendig dahin vegetieren.
So pauschal würde ich das jedenfalls nicht formulieren. Oder hast du dazu eine Quelle?
Am natürlichsten wäre es wohl, sie zur Paarungszeit mit einem Männchen zusammenleben zu lassen, die Jungen aufziehen zu lassen und wenn es zu Aggressionen kommt, dann wieder trennen. Das würde ich aber wirklich nur machen, wenn tatsächlich ein Auswilderungsprogramm besteht. Ansonsten ist der Markt mit ungewollten Nagern reichlich gefüllt und das muss man ja nicht noch anheizen *seufz*

Nichtsdestotrotz finde ich, dass das sehr spannende Tiere sind und würde mich über einen entsprechenden Infothread sehr freuen *heilig*=)

Liebe Grüße,
trulla
 
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min&pat

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Danke, Stefanie! Leider kann ich schon jetzt sagen, dass unsere Maus ein eigensinniges Tier ist. Sie zieht das Nachtleben vor, frisst lieber die Hölzer als ihr Futter etc.
Aber sehr spannend. Die Hölzer und Gräser haben sicher spannenderen Geruch und Struktur als das Gewohnte.

Wir haben nicht vor sie auszuwildern oder zu züchten, wir haben aber vor die Notizen zugängig zu machen und eventuell was beizutragen.
Besonderen Wert legen wir darauf welche Insekten und welche Wildpflanzen, die sie in der Natur verarbeitet und frisst, auch nach Generationen in Käfigzüchtung noch problemlos angenommen werden. Sie wird rundum verwöhnt werden.

Ist zwar keine offizielle Uni-Studie, aber wir wollen ohnehin einem Tier ein gutes Zuhause bieten und können eventuell noch was lernen, das auch dem Mäuschen zugutekommt.
Selbst auf der Uni war gute Fachliteratur für unsere Region nicht so leicht zu bekommen wie erwartet oder sie war schon relativ alt/überholt (zB Käfigempfehlungen von 35x25 Grundfläche gehen gar nicht!)

Zum Glück hat ein Unikollege Erfahrung mit den Tieren und ein Paar für Beobachtungszwecke gehalten. Aber wir tauschen uns gerne auch mit Menschen aus, die die Tiere nicht so wissenschaftlich betrachten und die Kommentare hier im Forum waren kompetent.


In Österreich wird die Maus durchaus als bedroht eingestuft, in manchen Regionen bereits als verschollen/ausgestorben.
Mit den nötigen Papieren und der Einhaltung gegebener Mindestanforderungen an die Haltung kann man sie aber als Wildtier in Heimhaltung vom Amt prüfen und dann registrieren lassen.


Sie ist bereits ein Jahr alt, die Züchterin wollte sie nicht behalten und die meisten Leute sind ja leider oft nur an ganz kleinen/jungen Tieren interessiert. Sie akzeptiert das Männchen angeblich schon bei Eintritt der Trächtigkeit nicht mehr und die Jungen auch nur bis zum Entwöhnen, kann aber vielleicht besser werden mit anderer Haltung etc. Im Winter sind die Tiere etwas sozialer, das liegt aber an der gegenseitigen Wärme. Sofern ich das Zimmer nicht auf Wintergrade runter kühlen lasse wird es mit der Gruppenhaltung schwer.
Inzucht ist zwar nicht immer problematisch, da die Entnahme aus der Natur ohne Sondergenehmigungen aber nicht erlaubt ist, hat unsere „µ“ sicher auch keinen weit gefächerten Stammbaum, das muss man nicht auch noch weiterführen.

Unser Mäuschen ist jetzt ein Jahr alt und wir haben sie zur Eingewöhnung in ein 55x60x110 Terrarium gesetzt. Da wir das Gehege naturnah halten sehen wir sie nicht ganz so gut/oft, wollten aber sichergehen, dass wir am Anfang keine schlechten Veränderungen übersehen und sie Notfalls noch ohne zu viel Stress herausfangen können für den TA. Wir haben ihr verschiedene Hölzer, Gräser etc. besorgt, die in Erde als Untergrund stecken. Für Genaueres bei den Pflanzen bin ich überfragt und pat weiß die Namen nur auf Latein und die merke ich mir nie.
Als Starthilfe haben wir ein fertiges Strohkugelhaus rein und ihr Gräser, Schilf und Moose als Baumaterial mit in das Geäst gehängt. Wir haben die Kugel vorher gewaschen etwas auseinandergezogen und gerupft damits ein gutes Stück größer wird und danach heiß getrocknet. Sie wurde von der Maus sofort eingerichtet und bezogen. Sie hat natürlich noch andere Versteckmöglichkeiten, aber die interessieren sie nicht. Statt Seilen haben wir "Lianen" aus dem Wald genommen und die verschiedenen Gestrüpphaufen verbunden.
Der einzige Nachteil ist, dass wir die Pflanzen dann auch alle paar Tage auswechseln müssen. Wir wollen ihr den Stand bieten, der gerade draußen aktuell ist.

Ich bin ganz froh, dass wir ihr nicht gleich den ganzen Schrank aufgestellt haben, sie ist zwar ein begnadeter Kletterer, hat aber mit dünneren oder etwas schwankenden Pflanzen große Probleme. Ich schließe mal darauf, dass sie bisher motorisch nicht so gefordert war wie hier. Zudem nutzt sie nur etwa 5x5 cm vom Boden, der Rest wird nicht genutzt (außer ein Stein auf dessen Spitze sie zum Schnüffeln hüpft), sie klettert lieber und sitzt auf den Ähren. Selbst da ist sie noch zaghaft und nimmt immer einen Weg der kaum mehr als 5 bis 10 cm von ihrem Häuschen entfernt ist. Die oberen 15 cm werden auch nicht beklettert. Wir haben aber sichergestellt dass sie immer Verstrebungen zu Verfügung hat, die stabil sind und an andere anschließen, daran kann es also nicht liegen.
Vielleicht war ihr Revier davor einfach so klein oder der Käfig zu mangelhaft? Oder sie ist noch scheu weil es anders riecht?

Uns wurde zudem angeraten das Terrarium nach dem Umsetzen in ein größeres eingerichtet zu behalten, da die Mäuschen bei guter Futterversorgung ihr Revier so abstecken, dass sie sich in einem sehr großen plötzlich verloren vorkommen und stressbedingt schlechte Reaktionen wie übermäßiges Knabbern oder Kratzen zeigen.
Hat jemand Erfahrung mit so einem Verhalten von anderen Nagern auf Ortsveränderung?
 

trulla

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Danke für die ausführliche Antwort! =)

Wir haben nicht vor sie auszuwildern oder zu züchten, wir haben aber vor die Notizen zugängig zu machen und eventuell was beizutragen.

Achso meintest du das. Das kann ich gut nachvollziehen (bin selbst Biologiestudentin im Master *heilig* ). Allerdings sehe ich es stets kritisch, von Gefangenschaft auf die Lebensweisen in der Natur zu schließen. Trotzdem ein sehr spannendes und interessantes Thema. Da bin ich ja mal gespannt, ob ihr Neues herausfindet.
Hattest du nicht geschrieben, dass ihr später vielleicht ein Männchen dazu vergesellschaften wollt? Vermehren die sich dann nicht zwangsläufig? :unsure:

Die Einrichtung vom Terrarium hört sich gut an, hast du dazu auch ein Foto? Die Größe kommt mir allerdings etwas klein vor. Wie groß ist denn dieser Schrank von dem du sprichst?
Habt ihr euch die Haltung bei der Züchterin nicht angesehen? Sonst fragt sie doch einfach mal, wie sie µ gehalten hat.

Bisher habe ich ausschließlich gute Erfahrungen mit dem Größersetzen gemacht (bei Degus, Ratten, Goldhamster, Rennmäusen, Lemmingen und Farbis). Klar sind die Tiere anfangs aufgeregt (was sich eher in rastlosem Umherlaufen zeigte), ist halt alles neu, sie haben sich aber immer schnell eingelebt und auf das Verhalten hat sich die Vergrößerung immer extrem positiv ausgewirkt. Ihre natürlichen Verhaltensweisen können sie einfach deutlich besser ausleben in größeren Gehegen (und das ist von der Natur ja leider trotzdem noch meilenweit entfernt *seufz* ). Einige sind dadurch aber tatsächlich scheuer geworden, hat mich persönlich jetzt nicht gestört, dass sie sich wohlfühlen, ist einfach wichtiger =)

Eurasische Zwergmäuse sind tendenziell doch eh eher scheu oder?
 

min&pat

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Wenn der Tierarzt gut ist schafft ers auch da die Kleinen zu kastrieren und das wär dann der Plan. Allerdings erst wenn wir wissen, ob sie sich auch akzeptieren. Dafür will ich auch den Schrank bauen, mit einziehbarer Mittelwand. Der käme auch in ein kühleres Zimmer, was im Sommer hilfreich ist, aber es ist auch leider etwas dunkler als jetzt.

Bevor wir sie bekommen haben war sie einige Zeit lang in einem länglichen Terrarium ohne viel Klettermöglichkeit, das war aber um sie von den ganzen Männchen zu trennen. Ansonsten war die Haltung mindestens gemäß dem österreichischen Gesetz dafür, von Größe etc. weil sie sonst gar nicht züchten dürfte und sie auch nur mit den Papieren weitergegeben werden können. Ohne Papiere hätten wir sie nicht genommen. Wir haben nur die Zwischenlösung gesehen, aber das Tier schaut fit aus, glänzendes glattes dichtes Fell, nicht dick und nicht abgemagert, klare Augen, total neugierig aber man kann selbst eine gute Einrichtung aus Holz nicht mit einem Gräserwald vergleichen wenns um den Kletteranspruch geht.

Wir nutzen es nicht um auf die Natur zurückzuschließen, sondern um zu sehen, wie gut die Mäuse das natürliche Futter und Material wieder akzeptieren, nachdem sie über Generationen davon weggesperrt waren. Also auf einen Rückschluss auf eine mögliche Rückführung an die natürliche Lebensweise, was ja hilft, sollte man sie mal züchten und auswildern müssen. Hoffentlich unnötig und es wird die Situation nie so schlimm bei diesen Mäusen, wies bei großen Säugern der Fall ist, da ja das Verbreitungsgebiet sehr groß ist.

Wir haben vor sie in dem kleinen eine Zeit lang an das neue Drumherum zu gewöhnen, also auch an uns, bis der Schrank fertig ist. Das Hauptproblem in unserer Planung ist die Lampe, soll ja weder zugänglich, noch zu warm und auch nicht brandgefährlich sein. Derzeit scheinen LEDs die beste Lösung.
Das jetzt ist auf keinen Fall als Dauerlösung gedacht, obwohl der Mäuserechner 2-4 Farbmäuse für diese Litermenge als Antwort gegeben hat.
Aber wenn das bei den anderen Nagern gut geklappt hat, hab ich mal weniger Sorge, ich hab das auch zum ersten Mal gehört, war aber nicht sicher obs dran liegt, dass sie noch wilder sind als Farbmäuse und leichter gestresst werden.
Zum Bauen werden wir auch ein bisschen Zeit brauchen. Die Fläche nacher ist dann wohl "130x50xnach oben hin noch nicht entschieden" und wird auf einem kleinen Kastl stehen. Zwischenebenen wird sie keine richtigen bekommen, die hat sie draußen auf Wiesen und Feldern auch nicht.
Wir lassen uns aber lieber ein bisschen mehr Zeit udn testen das Meterial gründlich und planan gut, statt dann nen Pfusch zu basteln, wos dem Tier an was fehlt.

Fotos mach ich beim nächsten Pflanzentausch, wir wollen jetzt noch nicht zu viel reinfassen und ändern daher siehts sehr wüst aus und ein bisschen trist. Haben uns für sehr trockene Halme entschieden, falls sie bauen will. Zudem haben wir die Stein- und Ästchenkletterrückwand noch nicht fertig. Der Stein am Boden gefällt ihr sehr, ihr Bodenhaus hat sie dafür mit Ignoranz gestraft.
Ich will auf die Rückwand auch ein paar hängende Näpfe machen, bin aber noch am überlegen, ob ich die aus Astscheiben machen kann, wegen der Reinigung. Derzeit hängt das Futter auf den Ästen und ein teil ist am boden in einer kleinen Schüssel. Sie saut diese aber im Stundentakt voll. Heute morgen lag das Gemüse draußen und die Korkbrocken drin.

Ja, sie sind eher scheu, wenn man aber viel mit ihnen tut können sie sogar handzahm werden, vorausgesetzt man will das.
 

min&pat

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Hilft uns sicher trotzdem, danke!

Ich werd bei Ernährung zudem eine Liste anlegen und aktualisieren welche Wildpflanzen, Hölzer und Insekten wie angenommen werden. Wir haben den botanischen Hintergrund um giftiges und Verwechslungen auszuschließen.
 
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