Sunny-
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Hallo,
ich hoffe, dass hier jemand so was schon mal gesehen hat. Es geht um meine Zwergkaninchendame Smilla, etwa 6 Jahre alt.
Ich muss dazu sagen, dass die Süße nicht besonders zutraulich ist. Deshalb lasse ich sie weitestgehend in Ruhe und nehme sie nur zum Krallenschneiden raus und schaue mir die Zähne an. Bisher war alles in Ordnung, sie hat gut gefressen und der Kot war auch normal.
Vorher habe ich bei den Beiden aufgeräumt und dachte noch, was hat sie denn da am Kopf. Ich hatte schon ihren Partner in Verdacht, dass der vielleicht zu rabiat mit ihr war. Also habe ich sie eingefangen und genauer angesehen. Das am Kopf sind kleine Beulen, die wohl geblutet haben. Möglicherweise hat sie auch gekratzt. Die kann sie definitiv noch nicht lange haben. Um ihr die Krallen nachzuschneiden, damit sie nicht kratzen kann, habe ich sie hochgenommen. Ich dachte, mich trifft der Schlag. Die Unterseite war total verklebt und sie hat einen wirklich riesigen Tumor an der Bauchunterseite. Leider auch blutig und deshalb natürlich verklebt mit Streu und Heu *Angst*. Ich habe das Gröbste entfernt, wollte ihr aber nicht zu weh tun. Durchfall scheint sie jetzt auch zu haben. Das Monsterding muss in den letzten Wochen gewachsen sein.
Ich bin gerade total überfragt. Ich hatte die letzten Wochen und Monate so massiv viel Stress, privat, beruflich und mit den Mäusen. Da sind die Kaninchen einfach so mitgelaufen. War ja auch alles in Ordnung.
Hatte hier vielleicht bei einem Ninchen schon solche Tumore? Lohnt es sich zu operieren oder ist das aussichtslos? Ich möchte sie auf keinen Fall zu sehr quälen und eine Rundreise durch Tierkliniken und Tierarztpraxen vermeiden.
Traurige Grüße
ich hoffe, dass hier jemand so was schon mal gesehen hat. Es geht um meine Zwergkaninchendame Smilla, etwa 6 Jahre alt.
Ich muss dazu sagen, dass die Süße nicht besonders zutraulich ist. Deshalb lasse ich sie weitestgehend in Ruhe und nehme sie nur zum Krallenschneiden raus und schaue mir die Zähne an. Bisher war alles in Ordnung, sie hat gut gefressen und der Kot war auch normal.
Vorher habe ich bei den Beiden aufgeräumt und dachte noch, was hat sie denn da am Kopf. Ich hatte schon ihren Partner in Verdacht, dass der vielleicht zu rabiat mit ihr war. Also habe ich sie eingefangen und genauer angesehen. Das am Kopf sind kleine Beulen, die wohl geblutet haben. Möglicherweise hat sie auch gekratzt. Die kann sie definitiv noch nicht lange haben. Um ihr die Krallen nachzuschneiden, damit sie nicht kratzen kann, habe ich sie hochgenommen. Ich dachte, mich trifft der Schlag. Die Unterseite war total verklebt und sie hat einen wirklich riesigen Tumor an der Bauchunterseite. Leider auch blutig und deshalb natürlich verklebt mit Streu und Heu *Angst*. Ich habe das Gröbste entfernt, wollte ihr aber nicht zu weh tun. Durchfall scheint sie jetzt auch zu haben. Das Monsterding muss in den letzten Wochen gewachsen sein.
Ich bin gerade total überfragt. Ich hatte die letzten Wochen und Monate so massiv viel Stress, privat, beruflich und mit den Mäusen. Da sind die Kaninchen einfach so mitgelaufen. War ja auch alles in Ordnung.
Hatte hier vielleicht bei einem Ninchen schon solche Tumore? Lohnt es sich zu operieren oder ist das aussichtslos? Ich möchte sie auf keinen Fall zu sehr quälen und eine Rundreise durch Tierkliniken und Tierarztpraxen vermeiden.
Traurige Grüße