Hartnäckige Waldmäuse Dachboden/Kammer

Die Kleene86

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Hallo ihr Lieben *knuddel*Ich bin's mal wieder. Und das heißt schon wieder nichts Gutes.
Seit einem Jahr werde ich die Mäuse in meinem Haus einfach nicht los. Es fing alles damit an, dass wir im September eine Babymaus vor der Garage gefunden haben. Wir haben sie wochenlang aufgepäppelt, nach Familienmitgliedern gesucht, waren aufmerksam, aber es blieb bei der einen Maus, die wir schließlich weit weg ausgewildert haben.
Im Frühjahr haben wir dann angenagte Sachen und Mäusekot/Mäuseurin in unserer Abstellkammer gefunden. Sogar ein Loch in der Wand unter der Badewanne wodurch die Mäuse Zugang in die Wohnung bekommen haben.
Wir haben Lebendfallen gekauft, und eine nach der Anderen gefangen und 10 km weit weg ausgesetzt. Alles aufgeräumt usw.
Dann war es etwas ruhiger, es wurde heiß und ich dachte wir hätten das Thema hinter uns.
Entweder sind seit über einem Monat Neue auf dem Dachboden oder die "Alten" waren nur ruhig, weil es sommerlich warm war.
Wir finden keinen Zugang von draußen. Mir scheint es auch, dass sie in der Zwischendecke leben. Also zwischen unserer Decke in der Wohnung und dem "Fußboden" (?) des Dachbodens. Gerade habe ich auch ein Tappsen in der Dachschräge unserer Abstellkammer gehört. Es fängt scheinbar alles wieder von vorne an.
So langsam habe ich das Gefühl, dass wir die Kontrolle über die Winzlinge verlieren und wir sie ohne Kammerjäger einfach nicht los werden. Ich möchte sie aber eigentlich weder umbringen lassen noch einen bestialischen Gestank in der Wohnung haben, weil sie durch das Gift des Kammerjägers in der Zwischendecke verenden.
Ich bin wirklich serh verzweifelt und weiß nicht mehr weiter :cry: Ich hoffe auf eure Ratschläge. Wie immer eigentlich wenn ich hier etwas schreibe *seufz*
Liebe Grüße *Herz*

Achja, es sind Waldmäuse. Und sie sind verrückt nach Schokolade :D
 
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Hallo Die Kleene86
Leider kann ich dir bei diesem Thema nicht wirklich helfen.
Aber ich weiss nur eins:
Ich habe einmal ein halbes Jahr lang einfach bei einem Bauernhof mitgeholfen,
und es waf eine wirklich schöne Zeit.
Es hatte dort Esel, meine Lieblingstiere, Shettis, Hasen,
Hunde, Hühner.. Und ich habe eine Zugelaufene Katze dort gezähmt.
War dort fast jeden Tag.
Irgendwann war da eine Maus die herumlag
aber noch lebte. Da hatte ich schon Mäuse. Ich
probierte sie zu retten legte sie in einen Karton
brachte ihr Futter von meinen Easser im Flaschendeckel
Nistmaterial wo sie liegen konnte. Sie ist dann einfach mal
dort dringelegen. Da ich nicht wollte das sie zu viel
Stress hat habe ich nur paar mal reingeschaut in die Schachtel.
Einmal hat sie gefressen,
aber es fiel ihr schwer sich zu Bewegen.
Übrigens habe ich ziemlich viel riskiert, da der Stallchef
Angst hat vor Mäusen.
Ich hatte da aber schon den Verdacht auf Mäusegift.
Am nächsten Tag war es aus mit der Maus *heul*
Dan checkte ich, dass die auf dem ganzen Hof
Mäusegift gespritzt haben.
Ich bin nie mehr hingegangen, ich konnte nicht bei
solchen Menschen sein, die so was schreckliches tun.
Bitte mach das nicht. Bei Mäusegift leiden die
Mäuse 2 Tagen,
ersticken von innen.......
Das darf man doch keinem Wesen antun!!!!!
Auf jeden Fall aber verstehe ich deine Lage.
Die ist auch nicht grad toll.
Aber bitte kein Mäusegift wenns geht.

Hier aber eine Kinderidee:
Mach doch irgendwo einen riiiiiisigen Haufen
mit Essbarem dür die Mäuse. Dann gehen sie hin
und ZACK hast du ein Gitter über sie gestülpt.
Alle aussetzten und du hasts geschafft.
Oder:
Du verbreitest einen Geruch den die Mäuse nicht mögen
und sie ziehen ab.
Einfachste Methode:
Du tust dir eine Katze zu*ätsch*

Hoffe ich konnte dir helfen, also BITTE kein Mäusegift
das ist wirklich schrecklich


LG Dtrubbelchen
 

Lumi

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hey

ohne Kammerjäger wirds wohl schwierig...
Man muss da ganz realistisch sein: Das sind Wildtiere, und die haben in Wohnungen und Häusern nix verloren. Die beschädigen die Wände, ggf Möbel und bringen gern mal weiteres Ungeziefer mit.
Ein Leben mit den kleinen Besuchern ist also eher nicht empfehlenswert.

Wenn ihr es schon selbst versucht habt und das nicht dauerhaft geholfen hat... Und ihr auch nicht jedes halbe Jahr auf Mausjagd gehen wollt....
dann informiert euch bei einem Kammerjäger. Der hat auch Möglichkeiten, ohne Gift die Mäuse zu verteiben. Das sollte schon gehen.
 

Fufu

mausgrau
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Hmm, da bin ich jetzt nicht so begeistert von dem Rat, Lumi.
Es ist doch immer so: Man LIEBT die Tiere, LIEBT die Natur, aber wehe, wenn die Natur nicht brav vor der Haustür bleibt. :D

Ich finde, Du hast bisher alles richtig gemacht, Kleene.
Die Mäuse waren ja auch weg.
Tatsächlich suchen gerade Wald- und Gelbhalsmäuse im Winterhalbjahr gerne menschliche Gebäude auf, um dort zu überwintern.

Natürlich können die kleinen Nager Schäden am Gebäude anrichten, aber so schnell geht das nun auch wieder nicht und es gibt weitaus schlimmere Schäden, als die von Mäusen verursachten.
Ich würde es mit Geduld versuchen. *knuddel*

Also genau dieselbe erfolgreiche Fangmethode anwenden wie beim letzten Mal - vielleicht sogar 20 km weit entfernt aussetzen. Dazu immer wieder versuchen herauszufinden, auf welchem Weg die Mäuse in das Gebäude kommen und die möglichen "Eintrittslöcher" verschließen. Irgendwann wirst Du mit dieser Methode Erfolg haben. Bis dahin werden die Mäuse eben eingefangen und nachdrücklich aber liebevoll wieder ausgesetzt. =)

Wir sind es einfach nicht mehr gewohnt, daß wir in unserem Leben mit nichtdomestizierten Lebewesen in Kontakt kommen, weil wir uns eine eigene, "naturfreie" Welt schaffen wollen. Das geht aber nur mit Gift und Gewalt. Also alles, was uneingeladen auftaucht, wird vergiftet oder abgeschossen.

Wenn man es anders versucht, braucht das erheblich mehr Mühe, Zeit und Geduld. Aber meistens geht es dann auch ohne Gewalt und Chemie.

Ich kenne eine Bäuerin, die nachvollziehbar wütend und auch verzweifelt war, weil ein Habicht immer wieder ihre Hühner geholt hat. Sie hat dann in ihrem Hof an einem bestimmten Ort regelmäßig Futter für Krähen ausgelegt. Ein Krähenpaar dankte ihr das, indem es in den hohen Bäumen dort ein Nest angelegt hat. Diese Krähen haben dann regelmäßig den Habicht vertrieben, weil sie ja ihre eigene Brut und ihr Revier schützen wollten. Damit waren auch die Hühner vor dem Habicht geschützt und die Mühe hatte sich gelohnt. =)
Viele Grüße
Fufu
 
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Nagerchen

ex Equiden- und Mäuseheim...
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Fufu, ich muss Dir da leider'n bißchen was widersprechen...
Die Mäuse in einem ihnen fremden Gebiet auszusetzen, und das nun im Herbst, wo sie noch nicht mal 'ne Chance haben, sich rechtzeitig zu "etablieren" (sofern das bei evtl. schon bestehendem Bestand überhaupt möglich ist, Stichwort Revier und so...), und sich entsprechende Nester und Vorräte anlegen zu können, ist bestimmt auch nicht tierfreundlich...

In meiner früheren Wohnung (2 1/2ste Etage!) hatte ich auch Waldmäuse auf dem Dachboden, hauptsächlich in der kalten Jahreszeit, die bekamen dort ihr Futter + Wasser, und wer durch die Holzdecke mal zu mir ins Wohnzimmer plumpste, wurde eingefangen und oben wieder bei den Kameraden ausgesetzt... *heilig*

Da Mäuse nicht fliegen können, mussten sie ja einen Weg haben, von unten nach oben zu kommen... Bei uns hatten sie sich wohl durch eine Fuge durch die Dichtung vom Garten aus durchgearbeitet... Meinem Vermieter war dies aufgefallen, er hatte allerdings Vögel im Verdacht... :D, und hat den Spalt neu abgedichtet, hab' ich erst erfahren, nachdem ich schon 'ne ganze Weile keine Maus mehr geortet und mich darüber gewundert hatte... Frage mich allerdings, was mit denen passiert ist, die bereits drinne waren und nun nicht mehr raus kamen... *Angst*
 

Fufu

mausgrau
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Liebes Nagerchen,
das war mein erster Gedanke - ob man die Mäuse da im Dach nicht einfach friedlich überwintern lassen kann. =)

Aber es ist halt so, daß sich die wenigsten Hausbesitzer damit erfreuen lassen, mit kleinen Mäusen unter einem Dach zu leben.
Die ausgesetzte Maus hat ihre Chance zu überleben, die vergiftete nicht.

In dem besagten Bauernhof hausten wir als Feriengäste im zur Wohnung umgebauten, ehemaligen Stall. Nachts hörte man regelmäßig die Mäuse in der Zwischendecke trippeln. Da hat sich niemand aufgeregt und beim Einschlafen hat es mich auch nicht gestört. =)
Fufuchen
 

Nagerchen

ex Equiden- und Mäuseheim...
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Fufuchen...:D,

das Problem ist aber ja die Jahreszeit, und jetzt im Herbst hat Maus eben keine Chance, wenn sie ausgesetzt wird, sie hat dort keine Vorräte, keine Unterkunft, nix... *seufz* Wäre also eher 'ne Aktion für's Frühjahr eher Frühsommer, wenn das Nahrungsangebot draussen groß ist.

Gut wäre eben auch, zu wissen, wie die Fellies überhaupt reinkommen...

Meine Ex-Vermieter (wohnten im Übrigen auch im selben Haus) waren sehr tierfreundlich (nach den Standards der Allgemeinheit, für mich beinhaltet das ja noch deutlich mehr als Tiere zu halten, Vögel und fremde Katzen zu füttern und so... *heilig*:D), vor allem sie. Da ich mir aber nicht sicher war, ob die Tierliebe bei Mäusen auf dem Dachboden nicht doch endet..., hab' ich vorsichtshalber die Klappe gehalten... :D (Zumal das Haus zum Teil auch seinem Vater mit gehört, und der iss'n A****) Und, zugegeben, die Viecherchen haben mir schon manchmal den Schlaf geraubt... :D, dat so kleine Viecher so dermaßen Lärm machen können... *umkipp* Aber ich hab' sie trotzdem geliebt... *Herz*
:D

Nagerchen
 

Fufu

mausgrau
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ja, manchmal trappeln sie wie kleine Pferdchen! :D

Aber nagen selbst an Ziegelstein! Meine Mäusekiste hat einen Zugang zum Vogelfutterfensterbrett, weswegen die Mäuse, wenn das Fenster im Sommer offen war, immer aufs Fensterbrett geklettert sind, um den Vögeln das Futer zu klauen (schmeckt viel besser, wenn man es selbst findet" :D). Als dann im Herbst das Fenster öfter zu war, haben die Nager versucht, sich durch Putz und Ziegel zu fressen und eine richtige Höhle in die Wand genagt. Ich habe dann mittels eines kleinen, gangartigen Durchbruchs Abhilfe geschafft. Seitdem lassen sie die Wand in Ruhe! :D

Wegen des Aussetzens: Jetzt kommt doch noch der goldene Oktober (hoffentlich) und die Eicheln und Bucheckern werden auch gerade erst reif. Meinst Du nicht, daß die Mäuse jetzt noch eine Chance hätten, Vorräte anzulegen? Schließlich ist der Herbst ja die Zeit, wo es in der Natur Futter im Überschuß gibt. :unsure:
Viele Grüße
Fufu
 

Nagerchen

ex Equiden- und Mäuseheim...
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Wegen des Aussetzens: Jetzt kommt doch noch der goldene Oktober (hoffentlich) und die Eicheln und Bucheckern werden auch gerade erst reif. Meinst Du nicht, daß die Mäuse jetzt noch eine Chance hätten, Vorräte anzulegen? Schließlich ist der Herbst ja die Zeit, wo es in der Natur Futter im Überschuß gibt. :unsure:
Viele Grüße
Fufu

Hm, die Viecher kennen sich doch im Aussetzungsgebiet noch gar nicht aus, müssen sich 'n unbesetzes Terrain suchen, Höhlen und Gänge an geeigneter Stelle graben, wissen, wo's Nahrungsangebot gibt (und es sich mit der dortigen Bevölkerung teilen...), sammeln, hm, von der "klimatischen Veränderung" (vergleichsweise warmer Dachboden zu Natur mit Frost etc.) mal ganz zu schweigen? Rein aus'm Bauch heraus würd' ich das keinem Tierchen antun, gibt aber wahrscheinlich auch wenig ausführliche Information dazu? Und denn ist ja immer noch nicht bekannt,wie's um die bereits revieransässigen Mäuse bestellt ist, ob die "Neuen" da überhaupt 'ne Chance haben?

:D Schade, ich wohne nicht mehr in waldmausgeeignetem Gebiet, sonst könnten die gerne nach hier und im und am Stall überwintern und auch dauerhaft ansässig werden... *Herz*

Und, nein, nicht wie kleine Pferdchen, wie 'ne ganze Büffelherde... :D
 

reeann

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Der hat auch Möglichkeiten, ohne Gift die Mäuse zu verteiben. Das sollte schon gehen.

Das wird er sicher nicht tun. Da werden Giftköder gestellt und gut.
Illusionen braucht man sich da keine zu machen.

Ich würd die mäuse da lassen, wo sie sind...wir leben auch mit siebenschläfern zusammen, die uns wenig bis gar nicht stören. und wenn eine mäusepopulation ausgerottet ist, kommt die nächste. die finden jedes noch so kleine schlupfloch, da kann man als mensch noch so gründlich suchen.

meine taste funzt wieder nich, sorry...
 

Die Kleene86

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Ein leises Huhu in die Runde, ist ja schon spät :D
Erstmal vielen Dank dafür dass ihr euch soviele Gedanken gemacht habt *knuddel* Also zum Thema Mäusegift: Ich bin davon auch nicht begeistert. Es wäre mein allerallerallerallerallerletzter Ausweg, an den ich aber am liebsten gar nicht denken möchte. Ich hatte jahrelang Farbmäuse und habe letztes Jahr ein Mäusebaby aufgepäppelt. Deshalb suche ich ja verzweifelt nach einern anderen Lösung *seufz*

Das Problem ist nun, dass die Winzlinge nicht nur alte Kartons bzw unnützes Zeug anfreßen, sondern mittlerweile muss auch schon unter Anderem die Dämmung des Dachbodens dran glauben. Die Dämmung in unserer Abstellkammer haben sie auch schon entdeckt. Es ist nun mal so, dass wir hier nur zur Miete wohnen. Im Prinzip müsste ich der Vermieterin Bescheid sagen, wenn sich die Lage verschlimmert. Ich bin eine arme Studentin und habe nicht die finanziellen Mittel jedes halbe Jahr heimlich und auf eigene Kosten den ganzen Dachboden neu zu dämmen :D Da oben sind auch Kabel (wir haben hier zum Beispiel nur Satelitenfernsehen). Haben die mit Klebeband geschützt. Selbst das ist bereits leicht angenagt.

Nächstes Problem: Mein Nachbar ist nicht so tierlieb. Na gut, Hunde und Katzen findet er ok. Mehr muss ich wohl nicht sagen :D Regelmäßig droht er damit der Vermieterin Bescheid zu sagen, weil er Angst um seine Wohnung habe. Habe dem nicht erzählt, dass sich eine Maus bereits in unsere Wohnung verirrt hatte *heilig*

Also zusammenfassend: An sich stören mich die Mäuse eigentlich nicht. Aber weil sie nun schon über das Haus herfallen (das nicht mir gehört) muss ich so langsam was tun. Wir wissen ja noch nicht mal genau, wie viele es bereits sind. Es ist hier noch nicht so kalt. Also würde ich sie am liebsten JETZT freundlich vertreiben, damit sie noch die Chance haben sich einen Pferdestall zu suchen :D

Habe auch schon wirklich darüber nachgedacht mir eine Katze anzuschaffen :unsure: Aber bringt das wirklich was? Ich meine, nur weil eine Etage tiefer ihr natürlicher Feind wohnt, werden sie wohl nicht freiwillig das Terrain räumen oder? :D Soll sie oben auf dem Dachboden regemäßig auf Suche gehen? Habe schon im Internet Beiträge gelesen. Angeblich hatten Katzen nicht so einen großen Erfolg :unsure:

Meine Befürchtung bezüglich dem riesigen Futterhaufen: Die kommen einfach immer dann, wenn ich gerade nicht gucke *ätsch* So langsam werden die einfach viel zu clever.

Ich hoffe, dass ich euch etwas beruhigen konnte. Ich möchte kein Gift, und keinen Kammerjäger :cry: Aber so geht es doch nicht weiter :unsure:

Ich wünsche euch eine Gute Nacht *Herz*
 
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Huhu
Das wäre wirklich schön wenn es ohne
Mäusegift ginge!*ätsch*
Wie wäre es, wenn du vielleicht in einen Wald
mit Eicheln gehst da irgendein gutes Versteck suchst einen riesigen Berg
Futter für den Winter reinkippst und sie da aussetzt?
Wäre das nicht was wenn man ihnen selbst ein Nest baut mit ganz viel Futter?
 

reeann

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Habe auch schon wirklich darüber nachgedacht mir eine Katze anzuschaffen Aber bringt das wirklich was? Ich meine, nur weil eine Etage tiefer ihr natürlicher Feind wohnt, werden sie wohl nicht freiwillig das Terrain räumen oder? Soll sie oben auf dem Dachboden regemäßig auf Suche gehen? Habe schon im Internet Beiträge gelesen. Angeblich hatten Katzen nicht so einen großen Erfolg

Nee, nützt nüscht. Unsere Katze (und wir hatten zwischenzeitlich drei) fängt gut Mäuse, aber nur draußen. Hier drinnen hält die Burgfrieden (was ausgebrochenen Haustieren zugute kam ;))...und wo die Mäuse leben, kommt sie eh nicht hin. Wenn sie da mal eine erwischt, ist das viel.

Du kannst dir das überlegen: entweder die Mäuse müssen weg, dann bleibt nur Gift. Alles andere ist Illusion. Oder ihr arrangiert euch mit ihnen.
 

reeann

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Meinste jetzt mich? Ich leb hier mit Mäusen und Siebenschläfern und vergifte mal gar nix. Hab allerdings auch kaum Schäden.
WENN der Kammerjäger geholt wird, dann legt der Gift, so wollte ich das sagen.
 
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Ich meinte nicht dich.
Ich habe einfach nochmal erwähnen wollen
an die Kleene das das einfach echt brutal wäre


Schlimmer als n Horrorfilm!
 

Die Kleene86

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Habe ich mir schon gedacht, dass ein Stubentiger nicht viel bringen würde :D Dann lassen wir das auch direkt :D Als Hundemensch habe ich keine Ahnung von Katzen :D

Ich hatte schon überlegt, ob es eventuell was bringen würde wenn ich tagsüber richtig viel Krach machen würde? Keine Ahnung, sowas wie: mit einem Besen gegen die Decke hämmern, oder laute Musik auf den Dachboden stellen. Sodass sie sich nicht mehr so wohl fühlen. Was haltet ihr davon? Könnte das was bringen? Ich habe zur Zeit noch Semesterferien und könnte an manchen Tagen also seeeehr lange seeeeehr laut sein :D
 
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Weiss nicht ob das was bringen würde. Vuelleicht würden
1-2 sogar sterben von dem Schrecken, ( ich weiss es nicht )
aber der Rest kommt wenn der Lärm weg ist zurück
würde ich sagen. Aber probieren könntest dus Ja.

Das Problem wäre doch aber der Nachbar, nicht?
Der würde das doch bemerken wenn er unter dir wohnt ( vielleicht
habe ich das auch falsch verstanden )
und dann den Vermieter holen oder reklamieren
kommen...
Was denken die andern?

LG Strubbelchen *ätsch*
 
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Ider ginge es nicht, wenn du vielleicht auf dem Ganzen
Dachbiden und in deiner Wohnung wärhrend des ganzen Winters
einen Geruch verteilst den die Mäuse nicht mögen, für eine bestimmte Zeit
Krach machst und noch etwas dazu?
Das würde dann zusammen vielleicht einen ungeniessbaren
Eindruck für die Mäuse machen und sie würden verschwinden.
Dazu musst du schauen das sie gar kein Futter mehr finden da oben und in der Wohnung.
das zusammen würde sie doch vielleicht vertreiben. *ätsch*
War nur soe eine Idee,

LG Strubbelchen
 

Lumi

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Dauerlärm und Gestank und Co. kommt in ner Mietswohnung auch nicht toll.

Man LIEBT die Tiere, LIEBT die Natur, aber wehe, wenn die Natur nicht brav vor der Haustür bleibt.

Mhm. Ich sehe meine Wohnung als MEIN Revier.
Und bevor mir die Kleinen Rabauken irgendwas mit anschleppen, was mir oder meinen eigenen Tieren gefährlich werden könnte....
 
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