Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Juno war eine meiner ersten Mäuse und von Anfang an etwas besonderes, nicht nur weil sie als Männchen zu mir kam.
Im letzten Jahr habe ich viele Mäuse über die Regenbogebrücke begleitet, jeder Verlust tat sehr weh aber irgendwie habe ich es geschafft aus diesen Löchern wieder heraus zu kommen.
Bei Juno wurde Anfang Oktober ein Tumor an der rechten Schulter festgestellt, OP habe ich wegen der Gefahren abgelehnt. Aus einer Woche machte Juno noch über zwei Monate, die sie glücklich in ihrer Gruppe und mit vielen Leckerlie verbringen konnte.
Anfang Dezember wurde ihr Zustand dann immer schlimmer, sie nahm extrem viel ab, frass weniger und schlief immer mehr. Am 12.12 hab ich sie dann aus der Gruppe genommen, weil ich dachte sie stirbt. Es ging dann bis 14.12, sie kämpfte tapfer also fuhren wir zum Tierarzt um sie erlösen zu lassen *heul*
Seit dem gehts mir nicht gut damit. Ich habe immer noch das Gefühl, dass ich nicht alles getan habe für sie usw.
Kennt das jemand? Wird das irgendwann besser?
Im letzten Jahr habe ich viele Mäuse über die Regenbogebrücke begleitet, jeder Verlust tat sehr weh aber irgendwie habe ich es geschafft aus diesen Löchern wieder heraus zu kommen.
Bei Juno wurde Anfang Oktober ein Tumor an der rechten Schulter festgestellt, OP habe ich wegen der Gefahren abgelehnt. Aus einer Woche machte Juno noch über zwei Monate, die sie glücklich in ihrer Gruppe und mit vielen Leckerlie verbringen konnte.
Anfang Dezember wurde ihr Zustand dann immer schlimmer, sie nahm extrem viel ab, frass weniger und schlief immer mehr. Am 12.12 hab ich sie dann aus der Gruppe genommen, weil ich dachte sie stirbt. Es ging dann bis 14.12, sie kämpfte tapfer also fuhren wir zum Tierarzt um sie erlösen zu lassen *heul*
Seit dem gehts mir nicht gut damit. Ich habe immer noch das Gefühl, dass ich nicht alles getan habe für sie usw.
Kennt das jemand? Wird das irgendwann besser?