Kampfzwerg
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Hallo,
wir sind seit einigen Tagen stolze Besitzer eines ca. 5 - 6 Monate alten Böckchens. Geplant war seine Anschaffung nicht. Wie das so geht musste er von einem Tag auf den anderen weg und nun ist er bei uns.
Da ich keine Ahnung von der Haltung hatte war dann ersteinmal einlesen gefragt.
Der Kleine kam in einem winzigen Plastikhamstergehege zu uns, rundum geschlossen, oben ein Gitter, der Gestank schrecklich. Also musste was bessere her. Da ich weder die Zeit, das können noch das Werkzeug besitze selbst was tolles zu bauen wurde also ein Holzkäfig ,mit Plexiglas und guter Belüftung in ausreichender Größe bestellt und als dieser gestern ankam gleich zusammengebaut, eingerichtet und der Kleine durfte umziehn.
Ein geeigneter Standort ist natürlich auch gefunden so das er sicher vor unserem Kater ist.
Das der Kleine nicht alleine bleiben kann ist natürlich klar. Dazu habe ich aber nun auch im Internet ganz viele verschiedene Meinungen gefunden.
Nach etlichen Berichten die ich gelesen habe bin ich mir nun echt unsicher was wir tun sollen.
Möglichkeiten die ich gefunden habe damit er nicht alleine bleiben muss sind:
1. Kastrierten Bock dazu
2. Kastrieren und einen zweiten Kastraten dazu
3. Kastrieren und Mäusedamen dazu
Zu meinen Bedenken:
Der Kleine wurde als Futtermaus gekauft und nicht gefressen, so wurde er von Hand aufgezogen und ich nehme an das sein Sozialverhalten darunter stark gelitten hat. Was tun wenn ein Vergesellschaften nicht klappt?
Dan liest man auch immer wieder das die Kastration nicht überlebt wird. ich habe schon nach einem TA gesucht der es macht und den Preis erfragt ... knapp 100 Euro sind nicht gerade wenig.
Auf jeden Fall telefoniere ich nachher die Tierheime in meiner Umgebung ab und Frage mal nach was dort so an Farbmäusen ein neues zuhause sucht.
Für Ratschläge und Hilfsvorschläge bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüsse
Kampfzwerg
wir sind seit einigen Tagen stolze Besitzer eines ca. 5 - 6 Monate alten Böckchens. Geplant war seine Anschaffung nicht. Wie das so geht musste er von einem Tag auf den anderen weg und nun ist er bei uns.
Da ich keine Ahnung von der Haltung hatte war dann ersteinmal einlesen gefragt.
Der Kleine kam in einem winzigen Plastikhamstergehege zu uns, rundum geschlossen, oben ein Gitter, der Gestank schrecklich. Also musste was bessere her. Da ich weder die Zeit, das können noch das Werkzeug besitze selbst was tolles zu bauen wurde also ein Holzkäfig ,mit Plexiglas und guter Belüftung in ausreichender Größe bestellt und als dieser gestern ankam gleich zusammengebaut, eingerichtet und der Kleine durfte umziehn.
Ein geeigneter Standort ist natürlich auch gefunden so das er sicher vor unserem Kater ist.
Das der Kleine nicht alleine bleiben kann ist natürlich klar. Dazu habe ich aber nun auch im Internet ganz viele verschiedene Meinungen gefunden.
Nach etlichen Berichten die ich gelesen habe bin ich mir nun echt unsicher was wir tun sollen.
Möglichkeiten die ich gefunden habe damit er nicht alleine bleiben muss sind:
1. Kastrierten Bock dazu
2. Kastrieren und einen zweiten Kastraten dazu
3. Kastrieren und Mäusedamen dazu
Zu meinen Bedenken:
Der Kleine wurde als Futtermaus gekauft und nicht gefressen, so wurde er von Hand aufgezogen und ich nehme an das sein Sozialverhalten darunter stark gelitten hat. Was tun wenn ein Vergesellschaften nicht klappt?
Dan liest man auch immer wieder das die Kastration nicht überlebt wird. ich habe schon nach einem TA gesucht der es macht und den Preis erfragt ... knapp 100 Euro sind nicht gerade wenig.
Auf jeden Fall telefoniere ich nachher die Tierheime in meiner Umgebung ab und Frage mal nach was dort so an Farbmäusen ein neues zuhause sucht.
Für Ratschläge und Hilfsvorschläge bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüsse
Kampfzwerg