S
Scotchbride
Guest
Leider gibt es hier keine guten Nachrichten, denn die Dritte im Bunde, Tabby ist heute über die Regenbogenbrücke gezogen.
Nun schließt sich der Kreis und die Drei Mädels, die sich so super miteinander verstanden haben, sind wieder zusammen.
Ich habe mich vorhin schweren Herzens entschieden, sie erlösen zu lassen. Gestern Nacht war ich noch beim Notdienst in der Kleintierklinik, da ich sie ständig umkippend auffand, beide Augen verschlossen hatte, sich versuchte am Auge zu kratzen und insgesamt einfach wie ein Häuflein Elend aussah. An dem Punkt war schon die Frage, ob ich mich für eine Behandlung oder dagegen entscheiden würde. Aber ich wollte sie noch nicht aufgeben. Heute vormittag war ich nochmal bei meiner Haustierärztin, sie konnte auch keine äußerlichen Auffälligkeiten feststellen bis auf ein optisch angeschwollenes Auge (evtl. saß hinter dem Auge ein Tumor, der auf Nervenbahnen drückte und somit die zuckenden Kratzbewegungen des Beinchens auslöste) und meinte wenn es heute Abend nicht besser ist sollte ich nochmal kommen.
Und es wurde natürlich nicht besser...
Tabby war die Maus mit der längsten Geschichte. Fast 3 Jahre lebte sie bei mir. Ihre Partnerin Toffee ist nun leider alleine, und ich habe nicht vor, eine weitere Rennmaus aufzunehmen. Mit Rennern hatte ich von Anfang an Pech und sie sterben mir trotz der angeblichen Robustheit vor den Augen weg, viel schlimmer noch als bei den Farbmäusen. Mit den Rennern hatte ich die meisten Aufenthalte in Notdiensten. Dafür habe ich einfach keine Kraft mehr. *heul*
Trotzdem möchte ich sagen, daß diese Mädels eine supertolle Truppe waren, ganz abseits jeglicher Klischees über sich streitender oder mobbender Großgruppen. Jede einzelne der drei Pappnasen habe ich innig geliebt und werde sie stets in liebevoller Erinnerung behalten.
Danke, daß ihr da wart, Pebbles, Pietri und Tabby.
Nun schließt sich der Kreis und die Drei Mädels, die sich so super miteinander verstanden haben, sind wieder zusammen.
Ich habe mich vorhin schweren Herzens entschieden, sie erlösen zu lassen. Gestern Nacht war ich noch beim Notdienst in der Kleintierklinik, da ich sie ständig umkippend auffand, beide Augen verschlossen hatte, sich versuchte am Auge zu kratzen und insgesamt einfach wie ein Häuflein Elend aussah. An dem Punkt war schon die Frage, ob ich mich für eine Behandlung oder dagegen entscheiden würde. Aber ich wollte sie noch nicht aufgeben. Heute vormittag war ich nochmal bei meiner Haustierärztin, sie konnte auch keine äußerlichen Auffälligkeiten feststellen bis auf ein optisch angeschwollenes Auge (evtl. saß hinter dem Auge ein Tumor, der auf Nervenbahnen drückte und somit die zuckenden Kratzbewegungen des Beinchens auslöste) und meinte wenn es heute Abend nicht besser ist sollte ich nochmal kommen.
Und es wurde natürlich nicht besser...
Tabby war die Maus mit der längsten Geschichte. Fast 3 Jahre lebte sie bei mir. Ihre Partnerin Toffee ist nun leider alleine, und ich habe nicht vor, eine weitere Rennmaus aufzunehmen. Mit Rennern hatte ich von Anfang an Pech und sie sterben mir trotz der angeblichen Robustheit vor den Augen weg, viel schlimmer noch als bei den Farbmäusen. Mit den Rennern hatte ich die meisten Aufenthalte in Notdiensten. Dafür habe ich einfach keine Kraft mehr. *heul*
Trotzdem möchte ich sagen, daß diese Mädels eine supertolle Truppe waren, ganz abseits jeglicher Klischees über sich streitender oder mobbender Großgruppen. Jede einzelne der drei Pappnasen habe ich innig geliebt und werde sie stets in liebevoller Erinnerung behalten.
Danke, daß ihr da wart, Pebbles, Pietri und Tabby.
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