Yukon
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Hallo zusammen,
gestern ging mein Abend leider damit zuende, das ich um 22:30 Uhr noch das Not-AQ aus dem Keller holen und Q und Duke trennen musste.
Früher am Abend, ca 18:30 Uhr, habe ich Gejage im Käfig gehört. Um 19:00 Uhr hatte ich die Kinder im Bett und habe dann den Aufbau, 100*50*50, auf dem AQ, 120*50*50, gesperrt und im AQ selbst die Einstreu reduziert. Letzteres auch, damit ich einen besseren Überblick über Situation und Verhalten bekomme.
Ich habe dann noch reichlich Nagematerial und Futter zur Verfügung gestellt.
Dann habe ich gewartet und beobachtet.
Es war so, dass das Gejage immer von Q ausging. Soweit ich sehen konnte hat sie Duke nicht einmal erwischt, bzw nach kurzen Sprint-/Jagdszenen haben beide immer sehr abrupt innegehalten, hektisch geatmet und die Umgebung abgecheckt.
Ich habe sie noch bis 22:30 Uhr beobachtet und dann das 80er Aq hochgeholt und hergerichtet. Da es zu diesem Zeitpunkt dann doch ruhig war im Gehege, habe ich nochmal eine Std gewartet. Leider ging die wilde Jagd dann munter weiter, so dass ich doch noch getrennt habe.
Die Angst, das ich Nachts was überhöre war zu groß. Zumal ich heute um 07:00 Uhr bereits das Haus verlassen musste und grade wieder rein bin. In der Zeit hätte einfach zuviel passieren können.
Beide Tiere sind nicht verletzt. Es scheint also noch keine Bisse gegeben zu haben.
Ob ich es mit den beiden nochmal versuchen soll?
Als Nachtrag:
Duke ist eine WFNZ, ziemlich genau 18 Monate alt und wurde erst voll ausgewachsen kastriert.
Q ist ziemlich genau 12 Monate alt. Ist als Jungtier hergekommen um mit meinem Opakastraten Richie zu leben.
Danach wollte ich sie mit einem erwachsenen Weibchen vgen, zerlegt, dann ein weibliches Jungtier, hat sie zerlegt.
Deswegen habe ich Duke geholt, mit der vagen Vorstellung das sie jetzt vllt irgendwie auf "Kastraten geprägt" ist und mit ihm besser klar kommt.
Die beiden haben jetzt seit März 2016 zusammengerechnet.
Irgendwelche Ideen was ich jetzt tun kann?
LG, Yukon
gestern ging mein Abend leider damit zuende, das ich um 22:30 Uhr noch das Not-AQ aus dem Keller holen und Q und Duke trennen musste.
Früher am Abend, ca 18:30 Uhr, habe ich Gejage im Käfig gehört. Um 19:00 Uhr hatte ich die Kinder im Bett und habe dann den Aufbau, 100*50*50, auf dem AQ, 120*50*50, gesperrt und im AQ selbst die Einstreu reduziert. Letzteres auch, damit ich einen besseren Überblick über Situation und Verhalten bekomme.
Ich habe dann noch reichlich Nagematerial und Futter zur Verfügung gestellt.
Dann habe ich gewartet und beobachtet.
Es war so, dass das Gejage immer von Q ausging. Soweit ich sehen konnte hat sie Duke nicht einmal erwischt, bzw nach kurzen Sprint-/Jagdszenen haben beide immer sehr abrupt innegehalten, hektisch geatmet und die Umgebung abgecheckt.
Ich habe sie noch bis 22:30 Uhr beobachtet und dann das 80er Aq hochgeholt und hergerichtet. Da es zu diesem Zeitpunkt dann doch ruhig war im Gehege, habe ich nochmal eine Std gewartet. Leider ging die wilde Jagd dann munter weiter, so dass ich doch noch getrennt habe.
Die Angst, das ich Nachts was überhöre war zu groß. Zumal ich heute um 07:00 Uhr bereits das Haus verlassen musste und grade wieder rein bin. In der Zeit hätte einfach zuviel passieren können.
Beide Tiere sind nicht verletzt. Es scheint also noch keine Bisse gegeben zu haben.
Ob ich es mit den beiden nochmal versuchen soll?
Als Nachtrag:
Duke ist eine WFNZ, ziemlich genau 18 Monate alt und wurde erst voll ausgewachsen kastriert.
Q ist ziemlich genau 12 Monate alt. Ist als Jungtier hergekommen um mit meinem Opakastraten Richie zu leben.
Danach wollte ich sie mit einem erwachsenen Weibchen vgen, zerlegt, dann ein weibliches Jungtier, hat sie zerlegt.
Deswegen habe ich Duke geholt, mit der vagen Vorstellung das sie jetzt vllt irgendwie auf "Kastraten geprägt" ist und mit ihm besser klar kommt.
Die beiden haben jetzt seit März 2016 zusammengerechnet.
Irgendwelche Ideen was ich jetzt tun kann?
LG, Yukon