Delila
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Och man, schon vor zwei Tage hatte ich ein gaaanz schlechtes Gefühl.
Einem meiner kleinen Kastraten ging es ganz schlecht.
Der TA hatte Abends zum Glück noch auf und mit meinen Meerschweinchen habe ich bei ihm gute Erfahrungen gemacht.
Nun war ich das erste Mal mit meinen Mäusen da.
Es war so furchtbar. Dass der kleine Pumpte und es ihm schlecht ging stand nicht wirklich im Mittelpunkt.
Eher:
Wer kastriert denn Mäuse??
Wie hoch da wohl die Todesrate ist?
Oh, wie haben die das denn gemacht? (*gucknach*)
...
Furchtbar. ;-(
Dann versuchte er den Kleinen irgendwie mit seinem grooßen Stetoskop abzuhören. Es sah alles eher etwas unbeholfen aus.
Aber auf meine Frage hin sagte er, dass er Mäuse schon gaaaanz oft behandelt habe.
Ich sprach ihn dann auf Baytril an. Dass mein TA in BS das in solchen Fällen immer gab und ob das hier nicht auch möglich wäre.
Er: "Jaaa, *lach* mit Baytril kann das ja jeder..."
Auf mein bitten und fragen hin, wollte er trotzdem nicht mit Baytril behandeln und zog Marbocyl vor.
Es gab eine Spritze davon und dann bekam ich 10 "Tropfen" zur weiteren Behandlung mit.
Dass ich bei meinen vorherigen Mäusen nicht so gute Erfahrungen mit Marbocyl hatte (es schlug nicht an) könnte nicht sein.
Es wäre das Gleiche...
Nun musste ich meinen Süßen gerade auf der RBB eintragen.
Ich bin traurig und wütend.
Wäre Baytril besser gewesen zur Behandlung?
Ich weiß es nicht...
Ich weiß nur, dass ich mit meinen Mäusen mich dort nicht mehr blicken lasse.
Dann lieber zu dem anderen TA, der auch nicht wirklich Erfahrung hat, aber auch nicht so großspurig tut.
(Dafür hat er bei meinem Meerschweinchen Püpi nicht den Blasenkrebs diagnostizieren können )
Ich hatte bisher oft nur schlechte TA Erfahrung gesammelt, wie soll ich denen denn jemals vertrauen?
Traurige Grüße
Julia
Einem meiner kleinen Kastraten ging es ganz schlecht.
Der TA hatte Abends zum Glück noch auf und mit meinen Meerschweinchen habe ich bei ihm gute Erfahrungen gemacht.
Nun war ich das erste Mal mit meinen Mäusen da.
Es war so furchtbar. Dass der kleine Pumpte und es ihm schlecht ging stand nicht wirklich im Mittelpunkt.
Eher:
Wer kastriert denn Mäuse??
Wie hoch da wohl die Todesrate ist?
Oh, wie haben die das denn gemacht? (*gucknach*)
...
Furchtbar. ;-(
Dann versuchte er den Kleinen irgendwie mit seinem grooßen Stetoskop abzuhören. Es sah alles eher etwas unbeholfen aus.
Aber auf meine Frage hin sagte er, dass er Mäuse schon gaaaanz oft behandelt habe.
Ich sprach ihn dann auf Baytril an. Dass mein TA in BS das in solchen Fällen immer gab und ob das hier nicht auch möglich wäre.
Er: "Jaaa, *lach* mit Baytril kann das ja jeder..."
Auf mein bitten und fragen hin, wollte er trotzdem nicht mit Baytril behandeln und zog Marbocyl vor.
Es gab eine Spritze davon und dann bekam ich 10 "Tropfen" zur weiteren Behandlung mit.
Dass ich bei meinen vorherigen Mäusen nicht so gute Erfahrungen mit Marbocyl hatte (es schlug nicht an) könnte nicht sein.
Es wäre das Gleiche...
Nun musste ich meinen Süßen gerade auf der RBB eintragen.
Ich bin traurig und wütend.
Wäre Baytril besser gewesen zur Behandlung?
Ich weiß es nicht...
Ich weiß nur, dass ich mit meinen Mäusen mich dort nicht mehr blicken lasse.
Dann lieber zu dem anderen TA, der auch nicht wirklich Erfahrung hat, aber auch nicht so großspurig tut.
(Dafür hat er bei meinem Meerschweinchen Püpi nicht den Blasenkrebs diagnostizieren können )
Ich hatte bisher oft nur schlechte TA Erfahrung gesammelt, wie soll ich denen denn jemals vertrauen?
Traurige Grüße
Julia