olala
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Hallo, hallo.
Bei einer von meinen Mäusis wurde am 21.08 ein Tumor entfernt. Sie hat es top überstanden und war schnell wieder fit.
vor fast 2 Wochen hab ich bemerkt, dass sie schwächer geworden ist und hat angefangen schwer zu atmen. Als ich sie mir genauer angeschaut habe, habe ich auch bemerkt, dass sie eine Beule hat.
Wir sind dann zum Tierarzt gegangen, der festgestellt hat, dass wir zuerst die Atemwegerkrankung los werden müssen, bevor man eventuell wieder operieren kann.
Also hat sie Baytril für ne Woche bekommen. Es hat mit der Eingabe auf nem Löffel mit Malzpaste so ca. 2 mal geklappt, danach hat sie die Interesse verloren und kam nicht mehr zu mir. Sie war ja auch immer die Maus, die mir am wenigsten vertraut hat. Jetzt hat sie auch wenig Hunger und ist schwach.
Also hat sie dann ein paar mal Antibiotikum außerhalb des Käfigs bekommen... nach der Eingabe war sie aber total platt und hat sich kaum bewegt für einige Minuten und hat voll schwer geatmet.
Ich habe den Tierarzt kontaktiert, dass das Antibiotikum nicht funktioniert, und sowieso schon alle ist. Inzwischen habe ich 7 Korn Brei und Nutri Cal besorgt. Bevor ich ein Termin beim TA bekommen habe, gab es dann 2 Tage ohne Antibiotikum - nur mit Brei, Vitaminenpaste, Kamillentee neben normalem Wasser, 0 Stress.. und ich hatte den Eindruck der Maus geht etwas besser - sie atmete leichter, war aktiver.
Jedenfalls hat dann der TA festgestellt, dass sie chronische Atemerkrankung hat, und neues Antibiotikum gegeben hat, das man 2 mal täglich geben soll - wie denn bitte??? Und wir sollen in einer Woche wieder kommen.
er meinte dass ich die anderen Mäuse isolieren soll um die Eingabe zu erleichtern, weil ich erzählt habe, dass wenn ich die Medis mit z.B. Malzpaste zu geben versuche, kommen sofort alle Mäuse außer der kranken.
Ich kann sie aber doch nicht isolieren, da wird sie doch nicht gesund, wenn sie allein sitzt, oder?
Also habe ich die Mäuse in Ruhe gelassen, weil sie langsam alle Angst vor mir haben.. gestern hat es mal geklappt ein bisschen Erdnussbutter mit Antibiotikum zu geben, heute sogar mehr, aber halt nur 1xtäglich...
Jetzt meine Frage: handle ich richtig? Oder soll ich die kranke Stressmaus 2 mal pro Tag ausm Käfig rausholen (dabei Nest zerstören, weil sie die ganze Zeit dort hockt wenn sie mich sieht) und ihr unglaublich viel Stress einjagen, dabei auch den anderen Mäusen auch ... Oder habt ihr noch andere Ideen wie man so einer Maus Antibiotikum geben kann??
Ich habe mir eigentlich gedacht, ich versuche so wie bis jetzt mit dem Erdnussbutter, vielleicht vertraut sie mir bald mehr und nimmt was wirklich 2x pro Tag von mir.. aber bis dahin würde ich sie ungern zu etwas zwingen
Und bevor es ihr wirklich wieder gut geht macht es auch nicht viel Sinn wieder zum TA zu gehen oder??
Vielen Dank im Voraus für die Hilfe und Erfahrungsmeinungen !!
Ola
Bei einer von meinen Mäusis wurde am 21.08 ein Tumor entfernt. Sie hat es top überstanden und war schnell wieder fit.
vor fast 2 Wochen hab ich bemerkt, dass sie schwächer geworden ist und hat angefangen schwer zu atmen. Als ich sie mir genauer angeschaut habe, habe ich auch bemerkt, dass sie eine Beule hat.
Wir sind dann zum Tierarzt gegangen, der festgestellt hat, dass wir zuerst die Atemwegerkrankung los werden müssen, bevor man eventuell wieder operieren kann.
Also hat sie Baytril für ne Woche bekommen. Es hat mit der Eingabe auf nem Löffel mit Malzpaste so ca. 2 mal geklappt, danach hat sie die Interesse verloren und kam nicht mehr zu mir. Sie war ja auch immer die Maus, die mir am wenigsten vertraut hat. Jetzt hat sie auch wenig Hunger und ist schwach.
Also hat sie dann ein paar mal Antibiotikum außerhalb des Käfigs bekommen... nach der Eingabe war sie aber total platt und hat sich kaum bewegt für einige Minuten und hat voll schwer geatmet.
Ich habe den Tierarzt kontaktiert, dass das Antibiotikum nicht funktioniert, und sowieso schon alle ist. Inzwischen habe ich 7 Korn Brei und Nutri Cal besorgt. Bevor ich ein Termin beim TA bekommen habe, gab es dann 2 Tage ohne Antibiotikum - nur mit Brei, Vitaminenpaste, Kamillentee neben normalem Wasser, 0 Stress.. und ich hatte den Eindruck der Maus geht etwas besser - sie atmete leichter, war aktiver.
Jedenfalls hat dann der TA festgestellt, dass sie chronische Atemerkrankung hat, und neues Antibiotikum gegeben hat, das man 2 mal täglich geben soll - wie denn bitte??? Und wir sollen in einer Woche wieder kommen.
er meinte dass ich die anderen Mäuse isolieren soll um die Eingabe zu erleichtern, weil ich erzählt habe, dass wenn ich die Medis mit z.B. Malzpaste zu geben versuche, kommen sofort alle Mäuse außer der kranken.
Ich kann sie aber doch nicht isolieren, da wird sie doch nicht gesund, wenn sie allein sitzt, oder?
Also habe ich die Mäuse in Ruhe gelassen, weil sie langsam alle Angst vor mir haben.. gestern hat es mal geklappt ein bisschen Erdnussbutter mit Antibiotikum zu geben, heute sogar mehr, aber halt nur 1xtäglich...
Jetzt meine Frage: handle ich richtig? Oder soll ich die kranke Stressmaus 2 mal pro Tag ausm Käfig rausholen (dabei Nest zerstören, weil sie die ganze Zeit dort hockt wenn sie mich sieht) und ihr unglaublich viel Stress einjagen, dabei auch den anderen Mäusen auch ... Oder habt ihr noch andere Ideen wie man so einer Maus Antibiotikum geben kann??
Ich habe mir eigentlich gedacht, ich versuche so wie bis jetzt mit dem Erdnussbutter, vielleicht vertraut sie mir bald mehr und nimmt was wirklich 2x pro Tag von mir.. aber bis dahin würde ich sie ungern zu etwas zwingen
Und bevor es ihr wirklich wieder gut geht macht es auch nicht viel Sinn wieder zum TA zu gehen oder??
Vielen Dank im Voraus für die Hilfe und Erfahrungsmeinungen !!
Ola