BlutenderJ3rry
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Hallo zusammen,
kurz zur Vorgeschichte:
Wir leben in einer Maisonette-Wohnung, mein Arbeitszimmer ist direkt unterm Spitzdach. Allerdings ist der Dachboden nur rund zur Hälfte ausgebaut, den nicht ausgebauten Teil kann ich durch eine Tür vom Arbeitszimmer aus erreichen.
Wir haben in den Sommermonaten oft auf der Fensterbank (innen) eines unserer Giebelfenster geschnittene Brokkolistämme zum trocknen liegen. Irgendwann viel uns auf, dass sie auf wundersame Weise immer weniger wurden und legten uns abends auf die Lauer. Und Tatsächlich kam mit Einbruch der Dunkelheit eine kleine Maus zum Vorschein, die sich an unseren Brokkoli-Chips bedient hat. Selbstverständlich haben wir das Tier versucht zu unterstützen und deshalb gelegentlich Leckereien auf die Fensterbank gelegt, bis es im Winter zu kalt wurde das Fenster ständig offen zu lassen (sorry kleine Maus!).
Gestern Abend war ich nun auf den nicht ausgebauten Teil des Dachbodens und glaubte im Augenwinkel etwas huschen zu sehen. Wir haben daher einige Körner ausgelegt, die heute früh natürlich alle verschwunden waren. Kot haben wir hingegen nicht gefunden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es die selbe Maus ist, die im letzten Jahr bereits auf der Fensterbank unserer Küche gesessen hat, die wahrscheinlich irgendwo unter den Dachpfannen lebt. Wenn ich von der Ostsee zurück bin, werde ich mal nach Fotos schauen.
Jetzt stellt sich die Frage: Was tun?
Uns stört das Tier erst einmal nicht, so lange es sich nicht in unseren vier Wänden breit macht. Das Risiko, dass sie in die Wohnung kommt, ist sicherlich gegeben aber überschaubar. Gibt es denn - davon abgesehen - objektive Gründe die Maus zu entfernen ? Ich spreche dabei natürlich von Lebendfallen. Oder können wir sie einfach "machen lassen"?
kurz zur Vorgeschichte:
Wir leben in einer Maisonette-Wohnung, mein Arbeitszimmer ist direkt unterm Spitzdach. Allerdings ist der Dachboden nur rund zur Hälfte ausgebaut, den nicht ausgebauten Teil kann ich durch eine Tür vom Arbeitszimmer aus erreichen.
Wir haben in den Sommermonaten oft auf der Fensterbank (innen) eines unserer Giebelfenster geschnittene Brokkolistämme zum trocknen liegen. Irgendwann viel uns auf, dass sie auf wundersame Weise immer weniger wurden und legten uns abends auf die Lauer. Und Tatsächlich kam mit Einbruch der Dunkelheit eine kleine Maus zum Vorschein, die sich an unseren Brokkoli-Chips bedient hat. Selbstverständlich haben wir das Tier versucht zu unterstützen und deshalb gelegentlich Leckereien auf die Fensterbank gelegt, bis es im Winter zu kalt wurde das Fenster ständig offen zu lassen (sorry kleine Maus!).
Gestern Abend war ich nun auf den nicht ausgebauten Teil des Dachbodens und glaubte im Augenwinkel etwas huschen zu sehen. Wir haben daher einige Körner ausgelegt, die heute früh natürlich alle verschwunden waren. Kot haben wir hingegen nicht gefunden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es die selbe Maus ist, die im letzten Jahr bereits auf der Fensterbank unserer Küche gesessen hat, die wahrscheinlich irgendwo unter den Dachpfannen lebt. Wenn ich von der Ostsee zurück bin, werde ich mal nach Fotos schauen.
Jetzt stellt sich die Frage: Was tun?
Uns stört das Tier erst einmal nicht, so lange es sich nicht in unseren vier Wänden breit macht. Das Risiko, dass sie in die Wohnung kommt, ist sicherlich gegeben aber überschaubar. Gibt es denn - davon abgesehen - objektive Gründe die Maus zu entfernen ? Ich spreche dabei natürlich von Lebendfallen. Oder können wir sie einfach "machen lassen"?