Vergesellschaftung von drei Farbmausgruppen Gruppen, kann das gutgehen?

Hannah

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Hallo ihr Lieben,

ich habe momentan drei Farbmausgruppen, die ich gerne wieder zusammensetzen möchte. Die Situation ist folgende:
Ich habe diese insgesamt 8 Farbmäuse von einer Züchterin gekauft als sie ungefähr 30 Tage alt waren. Natürlich habe ich sie alle zusammen in einen großen Käfig gesetzt und der Tumult ging relativ schnell los. Zwei der Gruppe wurden gebissen und zwar wirklich oft und viel, die beiden hatten am hinteren Rücken, deswegen kaum noch Fell. Deswegen habe ich die beiden erst einmal von der Gruppe getrennt, natürlich war ich auch beim Tierarzt um vielleicht Milben etc. ausschließen zu können. Es waren aber tatsächlich Bisse von den anderen. Es sind alles Weibchen. Die beiden sitzen deswegen jetzt schon relativ lange zu zweit und ich weiß natürlich, dass sie in einer zweier Gruppe ihr Sozialverhalten nicht ausleben können und auch nicht wirklich ein Rudel sind. Relativ unoptimal.
Mit den anderen 6 hatte ich in der zwischenzeit aber auch Probleme. Eine von diesen bekam eine starke Augenentzündung und hat sich an Silvester auch das Augenlid aufgekratzt. Wir sind direkt zum Tierarzt und die war super lieb und hat uns am 31.12. direkt abends zu sich kommen lassen, weil wir dachten unsere Maus hätte sich das Auge aufgekratzt, dann hätte sie eingeschläfert werden müssen. Die Tierärztin hat festgestellt, dass es nur ein Kratzer am Augenlid ist, allerdings hat sie uns geraten, um Rangeleien in der Gruppe zu vermeiden, diese Maus erst einmal von den anderen zu trennen. Das habe ich nicht gemacht, weil Mäuse allein sehr viel Stress haben und das wollte ich der Armen nicht antun. Deswegen habe ich sie mit zweien, die immer zusammen geschlafen haben, von den drei Übrigen gertrennt. Ich habe eine Trennwand in den großen Käfig gezogen und so die Trennung möglich gemacht. Jetzt sind die "Zicken" wie ich sie nenne, die Beisser und Herumjager der anderen, zusammen und eben die zwei anderen mit der Augenkranken. Dieser geht es jetzt wieder super, sie bekommt jeden Tag Augentropfen, hat wieder zugenommen und ist eine sehr aufgeweckte Maus, sie kommt auch auf die Hand und alles, also alles gut verlaufen, sie ist eben auf einem Auge blind, aber das scheint sie gar nicht einzuschränken. Bei den drei "Zicken" ist das Phänomen aufgetreten, das zwei manchmal sehr lange auf einer Metallstange sitzen, die oben an der Wand angebracht ist. Das macht mich irgendwie misstrauisch, weil sie so abwesend wirken, aber nicht schlafen. Zudem hat eine davon struppiges Fell, aber sonst keine weiteren Anzeichen, dass sie krank ist, kein Knattern und sie hat auch nicht abgenommen. Ich habe einfach das Gefühl, dass die drei sich nicht so gut verstehen.
Jetzt würde ich die drei Gruppen gerne vergesellschaften, habe aber etwas Angst, dass ich scheitere. Ich habe sowohl Transportboxen, als auch zwei kleine Käfige zuhause, hätte also auf jeden Fall die Möglichkeit, weil ich denke, dass sie zu 8 einfach mehr Spaß haben und sich auch wohl fühlen könnten. Ich bin einfach so unischer, ob ich es wagen soll, denn ansonsten könnte ich die bisher bestehenden Gruppen dadurch zerstören.

Was ratet ihr mir?


Liebe Grüße
Hannah
 

Hannah

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Vor allem weil ich auch gelesen habe, dass man sich gut überlegen sollte, ob man gut funktionierende Gruppen (speziell wurde auf 2er Gruppen verwiesen) vergesellschaften will, weil sie zerbrechen könnten. Auch wegen kranken Tieren, und ich habe ja eine mit einem blinden Auge dabei.
 

Annie83

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Also zwei Tiere sind keine Gruppe... also musst du früher oder später vergesellschaften. Wenn du das schön langsam und gescheit machst, dann sehe ich da kleine Probleme. Ich würd mit 48 Std Transportbox ohne alles anfangen und dann im kleinen Käfig weitermachen
 

Hannah

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Bei der Transportbox mit 8 Farbmäusen habe ich schon bedenken, weil die doch so klein ist. Da können sie sich ja kaum bewegen und ich kann auch keinen Wassernapf reinstellen, weil der sofort voll ist mit Streu auf dem kleinen Platz. Ist das wirklich gut?
 
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Lasiusniger

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Hi,

wie groß ist denn die Transportbox? Auf 40cm*22cm (Trixie Mini-Cabri) sind 8 ausgewachsene Mäuse gut aufgehoben für die erste Zeit. In einer Trixie Pico von 30cm*21cm wird's dagegen schon ein bisschen eng. Als Wasserquelle kannst du anfangs gut Salatgurke nutzen.
Du kannst auch gut Platikboxen umfunktionieren, ich habe zum Beispiel eine Samla von Ikea mit Hilfe von Volierengitter und vier Holzleisten mit einem Gitterdeckel versehen und nutze diese als 2. Stufe nach der Transportbox für VGs.

Farbmäuse sind in der Regel sehr sozial und lassen sich sehr gut vergesellschaften. Was einmal zusammengeschweißt wurde (wichtig dabei ist eine ausführliche und nicht zu schnelle VG) zerstreitet sich im Gegensatz zu Rennmäusen später auch nicht wieder. Vermutlich hast du das mit dem Zweierteam auf Rennmausseiten gelesen.
Ich habe gerade 6+2 in der VG sitzen. Eigentlich wäre da auch noch eine dritte Gruppe aus drei Mäusen, die mit dazu sollte, aber die sitzt ungeplant erst einmal in Krankheitsquarantäne. Ich werfe eigentlich immer mehrere Gruppen aus verschiedenen Quellen auf einmal zusammen, um auf eine schöne Endgröße der Gruppe zu kommen.
 
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Lasiusniger

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Das ist für acht erwachsene Farbmäuse tatsächlich arg eng. Wie groß sind denn die kleineren Käfige? Und kannst du Trenngitter bauen, um diese noch weiter zu verkleinern?

Wie alt ist die struppig aussehende Maus?
 

Hannah

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Das muss ich mal ausprobieren. Momentan sind sie in einer Pappkiste als neutralem Boden. Eine piept als ohne das die anderen ihr etwas tun die tut mir jetzt natürlich leid ...
Die sind alle ungefähr 6 Monate alt allerdings habe ich eben gemerkt das sie einen Biss am hinteren Rücken hatte also hat sich mein Verdacht bestätigt, das diese dreier Gruppe sich auch nicht so ganz vertragen hat.
 

Hannah

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Ich habe sie ung. 2 Stunden gestern auf dem neutralen Boden gelassen und danach in einen relativ kleinen Käfig gesetzt, erst einmal ohne Inventar. Bisher funktioniert es ganz gut. Heute abend bekommen sie etwas Heu.
 
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Lasiusniger

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Schau, dass du nicht zu schnell vorgehst. Ein bisschen Beschäftigungszeugs wie Heu oder ein wenig Zeitungspapier oder etwas anderes zum Zernagen ist gut, aber mit mehr Platz oder richtigen Einrichtungsgegenständen muss man vorsichtig sein.
Wie viel Platz haben sie zur Zeit?
Schlafen alle zusammen oder gibt es verschiedene "Lager" in verschiedenen Käfigecken?
 

Hannah

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Momentan liegen sie alles zusammen, was mich sehr freut. Ich weiß leider nicht genau wie groß der Käfig ist aber es ist so ein kleiner Gitterkäfig, der sonst auf dem Speicher steht. Ich wollte heute Abend etwas Nistmaterial noch reinpacken und sonst nichts. Was meint ihr wie lange ich sie in dem Käfig lassen soll? Wann kann ich einen Unterschlupf reinstellen ?
 
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Lasiusniger

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Hast du nichts zum Ausmessen da? Ein Maßband, ein Lineal...

Mit dem Unterschlupf würde ich mindestens eine halbe Woche warten. Sie sollen jetzt ja lernen, dass die anderen Mäuse nicht doof sind, sondern Wärme und Schutz bedeuten. Gehst du zu schnell vor, werden einige anfangen, den Unterschlupf zu verteidigen und die Mäuse, die sie doof finden, zu vertreiben. In solchen Situationen kann es dann auch zu den Bissen kommen, die du schon beobachten konntest.
 

Hannah

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Ich denke er ist 60 bis 70 cm lang, ich bin momentan leider arbeiten, kann meinen Fruend aber nachher mal nach einem Mäßband fragen.
Ich habe nach dem ersten Tag etwas Klopapier in den Käfig gegeben und gestern etwas Heu und sie schlafen alle zusammen und kuscheln auch. Hatte gestern mal kurz ein Häuschen drin, aber da haben sie abends direkt gequiekt und dann hab ich es ihnen wieder abgenommen. Sie tun mir einfach leid, weil sie sich nicht verstecken können, aber das muss jetzt sein, sonst wird das glaub ich nie was:(
 

Hannah

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Ab wann kann ich sie denn in einen etwas größeren Käfig setzen? Wenn das mit dem Haus klappt?
 
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Lasiusniger

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Augen zu und durch. Jetzt ist es mies, aber in Zukunft soll es supertoll werden, also behalte euer Ziel fest im Blick. Um eine VG alle paar Monate kommt man bei Farbmäusen leider nicht herum.

Du hast Mäuse in der Gruppe, die sich nicht ganz grün sind, deshalb lieber in gaaaanz kleinen Schritten vorgehen, als dass es wie mit dem Häuschen zu schnell ist und die Stimmung kippt.
Wenn sie dann nämlich richtig kippt, kann es passieren, dass du wieder ganz von vorne anfangen musst. 60cm*30cm wäre eine Größe, in der ich sie ohne Bedenken zwei Wochen oder sogar noch mehr lassen würde. Ein Häuschen würde ich noch lange nicht reingeben. Die nächsten Tage gibt es lediglich eine Handvoll Streu oder Heu. In einer Woche kannst du über einen Unterschlupf nachdenken, der an mehreren Seiten offen ist. Also eine Korkrinde, eine Weidenbrücke oder ähnliches. Ich habe dafür eine kleine Holzplatte mit vier kleinen Füßchen zusammengeschraubt, auf der ich dann praktischerweise auch den Wassernapf lagern kann. Aber Achtung: Etagen lassen sich dazu nutzen, sie gegenüber Mitmäusen zu verteidigen oder um Mitmäuse darauf "einzusperren".

Die Grundlagen, die du jetzt legst, sind superwichtig für die Zukunft. Sie sollen sich ein Stück weit langweilen und sich miteinander beschäftigen, deshalb gib nicht zu viel Abwechslung hinein. Wir wollen nicht, dass in ein paar Wochen wieder welche mit Bissen im Rücken herumlaufen oder sich in luftige Höhen flüchten.
 

Hannah

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Ich habe mich jetzt dazu entschieden den großen Käfig abzuteilen und sie da auf ein kleines Stück zu setzen, ohne Inventar. Denn das ist der Endkäfig und dann kann ich variieren und gucken, wie es mit Inventar läuft. Ich habe das Streu aus dem anderen kleinen mit dazu getan und sie bekommen diese Woche kein Inventar dazu, nur Klopapaier und Heu. Und nächste Woche probiere ich eine kleine Brücke aus. Ich habe auch die Etage rausgenommen, sodass die Situation dieselbe ist, wie in dem kleinen Käfig, nur ist dieser jetzt von oben nicht so gut einsehbar und sie haben somit vor mir quasi etwas mehr Privatsphäre. Denn einige sind so scheu und hatten immer so arges Herzklopfen, wenn ich nur an dem Gitterkäfig vorbei kam. Heute morgen lagen sie alle zusammen in dem gebauten Klopapiernest.
 

Vinya

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Hi Hannah ^^/

ich hab gerade mal so in den farbi thread reingeschaut und dieses VG thema entdeckt.
Freut mich schon mal zu lesen das sie nun als Gruppe schlafen! Wenn du schön langsam weitermachst wird das *daumendrück*

Ich hatte selber 10 Jahre lang Farbis und auch etliche VGs mit allen nur erdenklichen variationen an kombinationen was die Mäuse angeht. Es ging bei mir immer gut, ich hatte keine einzige gescheiterte VG, und aus alles wurden immer stabile Gruppen.
Das mit der Transportboxmethode hab ich nie gemacht. Es geht auch auf größerem Raum gut.
Meine größte Gruppe bestand aus 14 Mäusen ? (10 weiber und 4 kastraten) und das waren ursprünglich 3 (oder 4??? weiß schon gar nicht mehr) Gruppen.
Man kann also sagen das ein bisschen Erfahrung da ist ^^ Aber mit sowas hab ich nicht als Anfänger angefangen, da hatte ich schon ein paar Jahre Erfahrung gesammelt.

Ich weiß das die Meinungen bei VGs immer unterschiedlich sind deshalb kann ich nur berichten wie ich das immer gemacht habe: Mäuse auf neutralem Grund zusammenbringen mit wenig Streu und lose verteiltem Futter (und Kolbenhirse etc). Die Duna die ich dafür hatte ist ca. 40x30 cm. Hab das immer am WE gemacht um ein Auge drauf zu haben.
Bei großen Gruppen kam es schon mal vor das zunächst 2 Kuschelhaufen waren, die gingen aber immer bis zum Abend zu einem zusammen. Die ersten 3 Tage hab ich den Mäusen nur Futter (und natürlich Wasser) gegeben und die Ecke in der sie lagen mit nem Tuch abgehängt damit wenigstens ein bisschen Schutz da war. Danach gab es klopapierfetzen oder eben Küchenpapier zum Nestbau. Wenn sie dann alle schön zusammen gekuschelt haben gab es ein bisshen Heu. Nur eine Hand voll. Meistens wurde das dann mit zum Nestbau verwendet.
Waren sie auch dann lieb miteinander gab es etwas mehr Heu damit das Versteck wachsen konnte.
Häuschen gab es bei mir an diesem Punkt noch lange nicht.
War die Gruppe nach einer Woche immer noch friedlich gab es einen Futternapf für die Körner.
Wenn es sein musste (kommt halt darauf an wie viele Mäuse es sind) machte ich auch mal die Pippiecken sauber, aber zu viel Streu darf man nicht rausnehmen.
Nach ca. 1 Woche (oder etwas mehr wenn die Gruppe groß war) und gutem Betragen durften sie dann in die größere Duna. Die große ist ca 50x40.
Alte Streu komplett mit und etwas neue dazu. Waren sie friedlich nach dem umsetzen gab es nach zwei Tagen einen ersten Gegenstand in Form einer großen Wurzel oder Weidebrücke zum Verstecken und knabbern. Wenn es besonders gut lief durften sie gegen Ende von Woche 2 einen großen (10cm Durchmesser) Weidetunnel gefüllt mit Heu haben. Behalten durften sie den aber nur wenn sie nicht darum gestritten haben, ist ja klar ;) Die fand ich immer gut weil sie groß sind und zwei Eingänge haben. Und die Mäuse konnten sich daran abreagieren. A er wenn's halt nicht ging, blieb es bei den Wurzeln.
Das Inventar blieb dann auch so bis sie nach 2 Wochen ins Endgehege bzw einem abgetrennten Teil davon gezogen sind.
Vorausgesetzt gutes Gruppenverhalten. Streitende VG Gruppen würde ich nicht größer setzen und auch keine Gegenstände geben, aber ich denke das ist klar.

Wenn sie nach ein paar Tagen im Endgehege waren gab es erstmal mehr Streu, mehr Heu und dann nach und nach mehr Platz bis die volle Grundfläche zur verfügung stand. Erlebnisfutter bitte nicht vergessen! Ähren, Rispen, viellicht sogar frisches Gras (je nach Jahreszeit) und Mehlwürmer in die Streu. Vielleicht etwas Gemüse, Kräuter, Blätter... sowas gab es bei uns.

Nachdem die Grundfläche zusammen friedlich genutzt wurde gab es alle 1-2 Tage entweder einen Gegenstand oder eine Etage. Im Normalfall kann man ein Häuschen geben wenn die Gruppe im Endkäfig seit einer Weile einen großen Nesthügel bewohnt. Meine Erfahrund hat sogar gezeigt das sie den Nesthügel in einer geschützten Ecke sogar einem Haus vorziehen. Zum Schluss hatte ich keine Häuschen mehr. Die Nester waren entweder unterirdisch im Tunnelsystem ode so halb eingebuddelt und halb oberflächlich in einer geschützten Ecke.

Du siehst also das man nicht zuerst ein Haus braucht um sie umzusetzen. Wenn ein großer Nesthügel funktioniert klappt es auch mit dem Haus (im Endgehege halt).
Der Vorteil über Nesthügel zu gehen und erst sehr spät ein Haus anzubieten ist das der Nesthügel zig Ausgänge hat. Eine Maus könnte also bei Knatsch jederzeit überall raus.
Man muss die Anspannung in der VG ja nicht noch befeuern mit nem Haus. Die brauchen das jetzt nicht unbefing. Nur irgendwas "über dem Kopf". Häuschen kann man ruhig erst spät ins Spiel bringen. Ein Nesthügel ist denen genauso lieb. Und oft ist es auch so das es einfach noch viel zu früh ist, wie du auch bemerkt hast.
Also stimme ich meiner Vorrednerin zu und empfehle, wenn es schon was "festes" sein soll Weidebrücke oder ein Stück Korkrinde das man aufstellt.
Kork ist in jedem Fall auch zum nagen gut. Meine haben den immer gern abrasiert ^^ Sachen zum knabbern sind wichtig, so ne VG ist ja viel Stress.

Das war jetzt lang, aber ich hoffe es hilft ein wenig.
Das sie am Anfang noch so scheu sind ist auch normal. Wenn du kannst stell sie auf nen Schrank. Meine standen immer auf nem Stuhl, das hat schon geholfen. Mit der Zeit, wenn siemich dann kannten, wurde das auch besser.
Bei meiner ersten VG war ich super nervös, aber man wird da routinierter und auch besser was das Gefühl für die Gruppe angeht. Man weiß dann irgendwann wie weit man gehen kann und ob sie das vertragen was man vorhat. Im Zweifelsfall das Ding (was auch immer es war) einfach wieder raus so wie du es gemacht hast.
 
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