Angie-Tom: wo bitte hat man dich angegriffen? Vera hat lediglich geäußert, daß es einen Sinn hat, wenn eine (ziemlich logischerweise der natürlichen Auslese unterliegenden) Maus als Beutetier von Katz und Co. gefangen, getötet und gefressen wird. Nicht mehr und nicht weniger.
Auch ein flauschiges Bussard- oder Eulenküken hat Hunger, und die ernhähren sich nunmal von Mäusen.
Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen...
Wenn dir von Artenvergesellschaftungen aus nachvollziehbaren Gründen abgeraten wird, dann
ist das eine qualifizierte Antwort.
Wir sind nach wie vor ein tierschutzorientiertes Forum und sehen es als unsere Pflicht, zur bestmöglichen Lösung für das Tier zu raten. Und Experimente sind nunmal nicht im Sinne der Tiere. Wenn du dich damit nicht zufrieden geben möchtest, bist du leider im falschen Forum...hier wirst du kaum Unterstützung dieser Ideen finden.
Die Auswilderung steht
immer an erster Stelle. Viel zu oft wird hier der Eindruck erweckt "man könne ja mal dies oder mal das versuchen..."
Was leider fatale Folgen für das betroffene Tier hat, da es vermutlich den Rest seines Lebens unter Fremden mit falscher Ernährung verbringen muss.
Und genau das gilt es zu vermeiden.
Ob die vielen Finder der aufgefundenen Wildmäuse aus diesem Unterforum die Auswilderung dann auch in Angriff nehmen kann wohl kein Mensch nachkontrollieren...man kann eigentlich nur hoffen und wünschen, daß ein Umdenken stattfand, die Maus wieder in Freiheit lebt und ihren Zweck zum Dasein erfüllt. So wie es sein soll.
Wenn du schon -zig Mäuse wieder ausgewildern konntest ist das doch prima...aber warum scheitert es nun bei dieser einen Maus? Das würde ich gern verstehen oder nachvollziehen können...