Hey,
die Constanze und ich haben ein Problem. Und zwar gehts um Glubschi, einem der Mainzer Vielzitzenjungs.
Er saß in meiner Gruppe, lebte da schon einige Zeit friedlich vor sich hin. Irgendwann fing er an zu matschen (was wir dann auch erfolgreich behandelt haben) und von dort an hatte er ein Glubschauge, heißt also, eines der Augen steht sehr weit hervor.
Wir haben uns noch nichts weiter dabei gedacht, ihm gings ja gut. Denn plötzlich (da lebten sie dann schon bei mir mit 5 Farbmäusen), von einem Tag auf den Anderen (vorher wirklich 100% Friede, Freude, Eierkuchen, NICHTS, kein Gerangel kein gar nichts) ließ er keine Maus mehr an sich ran. Keine VZM und auch keine Farbmaus. Er hockte in einer Ecke (sah aber weiterhin gesund aus) und verjagte jeden, der ihm zu nah kam. Nachdem einer der Farbis nen Tag später sogar schon nen Ratscher am Ohr hatte, hab ich ihn dann rausgenommen, macht ja keinen Sinn.
Nun ist er seit ner Weile bei Constanze und sollte heut vergesellschaftet werden mit Matschi (auch VZM). Beide als in die Wanne, Matschi nett und lieb, suchte Kontakt, Glubschi jagte ihn und hat ihm sogar ne kleine Macke verpasst. nach 5 Stunden Badewanne sitzen sie nun wieder in Einzelkäfigen.
Unsere Vermutung nun ist, dass Glubschi hinter seinem Auge nen Tumor haben könnte (warum sonst kommt nen Auge so vor?), was auch sein Verhalten erklären würde (nicht zwangsläufig, aber kommt ja immer wieder vor). Das widerum würde bedeuten, dass er halt einfach allein leben müsste, wenn er niemanden akzeptiert. Er macht nicht den Eindruck, als hätte er Schmerzen, er ist fitt wie ein Turnschuh, benimmt sich (allein) völlig normal.
Nun ist die Frage, allein lassen? Kastrieren? (bringt wohl gar nix in dem Fall oder?) Nochmal mit anderen probieren? Farbis?
Ich persönlich tendiere zum allein halten, nicht schön, aber wenn er es nicht anders "will"?
lg Nadine, auf Meinungen gespannt
die Constanze und ich haben ein Problem. Und zwar gehts um Glubschi, einem der Mainzer Vielzitzenjungs.
Er saß in meiner Gruppe, lebte da schon einige Zeit friedlich vor sich hin. Irgendwann fing er an zu matschen (was wir dann auch erfolgreich behandelt haben) und von dort an hatte er ein Glubschauge, heißt also, eines der Augen steht sehr weit hervor.
Wir haben uns noch nichts weiter dabei gedacht, ihm gings ja gut. Denn plötzlich (da lebten sie dann schon bei mir mit 5 Farbmäusen), von einem Tag auf den Anderen (vorher wirklich 100% Friede, Freude, Eierkuchen, NICHTS, kein Gerangel kein gar nichts) ließ er keine Maus mehr an sich ran. Keine VZM und auch keine Farbmaus. Er hockte in einer Ecke (sah aber weiterhin gesund aus) und verjagte jeden, der ihm zu nah kam. Nachdem einer der Farbis nen Tag später sogar schon nen Ratscher am Ohr hatte, hab ich ihn dann rausgenommen, macht ja keinen Sinn.
Nun ist er seit ner Weile bei Constanze und sollte heut vergesellschaftet werden mit Matschi (auch VZM). Beide als in die Wanne, Matschi nett und lieb, suchte Kontakt, Glubschi jagte ihn und hat ihm sogar ne kleine Macke verpasst. nach 5 Stunden Badewanne sitzen sie nun wieder in Einzelkäfigen.
Unsere Vermutung nun ist, dass Glubschi hinter seinem Auge nen Tumor haben könnte (warum sonst kommt nen Auge so vor?), was auch sein Verhalten erklären würde (nicht zwangsläufig, aber kommt ja immer wieder vor). Das widerum würde bedeuten, dass er halt einfach allein leben müsste, wenn er niemanden akzeptiert. Er macht nicht den Eindruck, als hätte er Schmerzen, er ist fitt wie ein Turnschuh, benimmt sich (allein) völlig normal.
Nun ist die Frage, allein lassen? Kastrieren? (bringt wohl gar nix in dem Fall oder?) Nochmal mit anderen probieren? Farbis?
Ich persönlich tendiere zum allein halten, nicht schön, aber wenn er es nicht anders "will"?
lg Nadine, auf Meinungen gespannt