Enir
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Allgemeines & körperliche Merkmale:
Der Goldhamster (engl.syrian hamster) gehört zu der Gattung der Mittelhamster. Die Mittelhamster stehen im System als Schwestergruppe der Großhamster (Feldhamster) und Zwerghamster(z.B. Dsungarischer Zwerghamster, Roborowski-Zwerghamster).
Sie gehören zur Familie der Wühler und zur Ordnung der Nagetiere.
Goldhamster werden zwischen 15 und 20 cm lang.
Das Idealgewicht weiblicher Goldhamster liegt zwischen 120 und 180 Gramm, die Männchen sind mit 100 bis 150 Gramm etwas leichter.
Nach einer Tragezeit von nur 16 Tagen kommen 2-8 nackte Jungtiere zur Welt. Mit etwa 14 Tagen fangen die Jungtiere an ihre Umgebung außerhalb des Nestes zu erkunden. Mit spätestens 4 Wochen (je nach dem wann die Mutter gegenüber den Jungen aggressiv zu werden beginnt auch früher) sollten die Babies in gleich geschlechtliche Gruppen getrennt werden.
Der Körperbau ist walzenförmig mit relativ kurzen, kräftigen Gliedmaßen und einem nur einen Zentimeter langem, spärlich behaartem Schwanz. Der wildfarbene Goldhamster ist oberseits in einem kräftigen Orangebraun gefärbt, der Bauch ist weiss. Auf den Backentaschen tragen sie dunkle Abzeichen. Die Backentaschen dienen dem Einsammeln und Transportieren von auf den nächtlichen Streifzügen gefundener Nahrung.
Der Goldhamster stammt ursprünglich aus Syrien, wo er vom Aussterben bedroht ist. Unsere Heimtiere gehen auf nur 3 gefangene Exemplare zurück.
Goldhamster sind abend- bis nachtaktiv, in freier Wildbahn sind die Hamster vorwiegend in den Morgenstunden sowie am späten Nachmittag und frühem Abend aktiv. Goldhamster sind sehr ausdauernde Läufer und verbringen ihre Wachzeit meist mit Umherstreifen und der Nahrungsuche. Sie laufen pro Nacht etliche Kilometer und brauchen deswegen unbedingt ausreichend große Gehege sowie ein artgerechtes Laufrad.
Zu den Besonderheiten des Tieres gehören neben den Backentaschen auch die Flankendrüsen, welche bei beiden Geschlechtern ausgeprägt sind. Sie sind als zentimetergroße, schwärzliche Kreise an den Flanken zu erkennen. Die Tiere markieren ihr Revier in dem sie mit ihren Flanken an Gegenständen entlangstreifen.
Goldhamster gibt es mittlerweile in vielen Zuchtfarben als einfarbige oder gescheckte Tiere. Um den Verkauf zu steigern sind Zooläden oftmals sehr erfinderisch in der Namensgebung und verkaufen statt Goldhamster "Pandahamster" oder "Fleckenhamster".
Als Teddyhamster wird eine langhaarige Fellvariante des Goldhamsters bezeichnet. Während weibliche Tiere nur etwas flauschiger wirken und etwas längere „Antennen“ hinter den Ohren haben, tragen männliche Teddyhamster ein sehr langes Fell. Es handelt sich jedoch bei Gold- und Teddyhamstern um ein und die selbe Art, die Tiere können folglich auch miteinander Nachkommen zeugen.
Satinhamster haben ein glänzenderes Fell als die normale Kurzhaarvariante. Bei der Verpaarung zweier Satinhamster sind die Jungtiere nur spärlich behaart mit einer abnormalen Haarstruktur.
In Gefangenschaft werden Goldhamster zwischen 1,5 und 3 Jahre alt.
Der Goldhamster (engl.syrian hamster) gehört zu der Gattung der Mittelhamster. Die Mittelhamster stehen im System als Schwestergruppe der Großhamster (Feldhamster) und Zwerghamster(z.B. Dsungarischer Zwerghamster, Roborowski-Zwerghamster).
Sie gehören zur Familie der Wühler und zur Ordnung der Nagetiere.
Goldhamster werden zwischen 15 und 20 cm lang.
Das Idealgewicht weiblicher Goldhamster liegt zwischen 120 und 180 Gramm, die Männchen sind mit 100 bis 150 Gramm etwas leichter.
Nach einer Tragezeit von nur 16 Tagen kommen 2-8 nackte Jungtiere zur Welt. Mit etwa 14 Tagen fangen die Jungtiere an ihre Umgebung außerhalb des Nestes zu erkunden. Mit spätestens 4 Wochen (je nach dem wann die Mutter gegenüber den Jungen aggressiv zu werden beginnt auch früher) sollten die Babies in gleich geschlechtliche Gruppen getrennt werden.
Der Körperbau ist walzenförmig mit relativ kurzen, kräftigen Gliedmaßen und einem nur einen Zentimeter langem, spärlich behaartem Schwanz. Der wildfarbene Goldhamster ist oberseits in einem kräftigen Orangebraun gefärbt, der Bauch ist weiss. Auf den Backentaschen tragen sie dunkle Abzeichen. Die Backentaschen dienen dem Einsammeln und Transportieren von auf den nächtlichen Streifzügen gefundener Nahrung.
Der Goldhamster stammt ursprünglich aus Syrien, wo er vom Aussterben bedroht ist. Unsere Heimtiere gehen auf nur 3 gefangene Exemplare zurück.
Goldhamster sind abend- bis nachtaktiv, in freier Wildbahn sind die Hamster vorwiegend in den Morgenstunden sowie am späten Nachmittag und frühem Abend aktiv. Goldhamster sind sehr ausdauernde Läufer und verbringen ihre Wachzeit meist mit Umherstreifen und der Nahrungsuche. Sie laufen pro Nacht etliche Kilometer und brauchen deswegen unbedingt ausreichend große Gehege sowie ein artgerechtes Laufrad.
Zu den Besonderheiten des Tieres gehören neben den Backentaschen auch die Flankendrüsen, welche bei beiden Geschlechtern ausgeprägt sind. Sie sind als zentimetergroße, schwärzliche Kreise an den Flanken zu erkennen. Die Tiere markieren ihr Revier in dem sie mit ihren Flanken an Gegenständen entlangstreifen.
Goldhamster gibt es mittlerweile in vielen Zuchtfarben als einfarbige oder gescheckte Tiere. Um den Verkauf zu steigern sind Zooläden oftmals sehr erfinderisch in der Namensgebung und verkaufen statt Goldhamster "Pandahamster" oder "Fleckenhamster".
Als Teddyhamster wird eine langhaarige Fellvariante des Goldhamsters bezeichnet. Während weibliche Tiere nur etwas flauschiger wirken und etwas längere „Antennen“ hinter den Ohren haben, tragen männliche Teddyhamster ein sehr langes Fell. Es handelt sich jedoch bei Gold- und Teddyhamstern um ein und die selbe Art, die Tiere können folglich auch miteinander Nachkommen zeugen.
Satinhamster haben ein glänzenderes Fell als die normale Kurzhaarvariante. Bei der Verpaarung zweier Satinhamster sind die Jungtiere nur spärlich behaart mit einer abnormalen Haarstruktur.
In Gefangenschaft werden Goldhamster zwischen 1,5 und 3 Jahre alt.
