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Huhu,
sorry für die komische Überschrift aber ich wußte es nicht anders auszudrücken.
Also...ich habe neulich mit meiner besten Freundin telefoniert (wohnt 600km weit wech).
Da kamen wir natürlich auf ihre Schweinchen zu sprechen.
Sie hat ein Mädel und 2 kastrierte Buben (Mutter, Vater, Sohn).
Sie erzählte mir, dass der Sohn momentan abgegrenzt im Käfig sitzt
(also durch nen Gitter abgetrennt) weil sein Vater ihn wohl boxen würde.
Er hätte wohl auch den ganzen Bauch voller Wunden gehabt (die nun verheilen).
Ich sagte ihr, dass dies ja keine Lösung für das Schweinchen ist und fragte sie,
warum sie es denn nicht in liebevolle Hände abgibt.
Sie meinte nur: "An wen denn? Wer ist denn so lieb zu meinem armen Kerl, wie wir?"
Ich muss dazu sagen, dass sie gebranntes Kind ist.
Die kleine Schweinchenfamilie hatte nach dem ersten Wurf nochmal Junge...(iss ja klar)...die haben sie an sog. liebevolle Hände.
Einige Zeit später erfuhren sie, dass die Kleinen an ne Schlange verfüttert
wurden.
Ich kann sie also auch verstehen.
Nun habe ich überlegt, ob ich ihr anbiete den Kleinen zu mir zu nehmen.
Das Problem...ich habe schon 2 Böcke.
Für den jüngeren (1 1/2, kastriert) wäre es natürlich schön weil der meiner
Freundin etwa gleichalt ist.
So könnten die beiden toben und mein großer (5, unkastriert) hätte seine Ruhe.
Jetzt ist die Frage, soll ich das Risiko eingehen und versuchen alle 3 Böcke zu vergesellschaften?
Man sagt ja immer in Böckchengruppen sollte man nicht reinpfuschen.
Oder soll ich den Kleinen dort lassen?
Ich weiß nichtmal, ob Männe damit einverstanden wäre aber ich wollte mich
erst schlau machen, bevor ich was anzettel.
Könnt ihr mir Ratschläge geben?
sorry für die komische Überschrift aber ich wußte es nicht anders auszudrücken.
Also...ich habe neulich mit meiner besten Freundin telefoniert (wohnt 600km weit wech).
Da kamen wir natürlich auf ihre Schweinchen zu sprechen.
Sie hat ein Mädel und 2 kastrierte Buben (Mutter, Vater, Sohn).
Sie erzählte mir, dass der Sohn momentan abgegrenzt im Käfig sitzt
(also durch nen Gitter abgetrennt) weil sein Vater ihn wohl boxen würde.
Er hätte wohl auch den ganzen Bauch voller Wunden gehabt (die nun verheilen).
Ich sagte ihr, dass dies ja keine Lösung für das Schweinchen ist und fragte sie,
warum sie es denn nicht in liebevolle Hände abgibt.
Sie meinte nur: "An wen denn? Wer ist denn so lieb zu meinem armen Kerl, wie wir?"
Ich muss dazu sagen, dass sie gebranntes Kind ist.
Die kleine Schweinchenfamilie hatte nach dem ersten Wurf nochmal Junge...(iss ja klar)...die haben sie an sog. liebevolle Hände.
Einige Zeit später erfuhren sie, dass die Kleinen an ne Schlange verfüttert
wurden.
Ich kann sie also auch verstehen.
Nun habe ich überlegt, ob ich ihr anbiete den Kleinen zu mir zu nehmen.
Das Problem...ich habe schon 2 Böcke.
Für den jüngeren (1 1/2, kastriert) wäre es natürlich schön weil der meiner
Freundin etwa gleichalt ist.
So könnten die beiden toben und mein großer (5, unkastriert) hätte seine Ruhe.
Jetzt ist die Frage, soll ich das Risiko eingehen und versuchen alle 3 Böcke zu vergesellschaften?
Man sagt ja immer in Böckchengruppen sollte man nicht reinpfuschen.
Oder soll ich den Kleinen dort lassen?
Ich weiß nichtmal, ob Männe damit einverstanden wäre aber ich wollte mich
erst schlau machen, bevor ich was anzettel.
Könnt ihr mir Ratschläge geben?