Überlegungen zur Kastration

Susensi

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Wenn Rennmäuse schon als Elternpaar zusammengelebt haben, ist es dann zufriedenstellend für sie mit einem gleichgeschlechtlichen Partner zusammen zu leben? Oder soll man da eher an die Kastration des Böckchens denken?
Gleichgeschlechtlicher Partner könnte eins der Jungtiere sein.
 

stefanie

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(Hab grad nen langen Artikel über kastra und verstümmelung und soll man und darf man gelesen... - wenn's ohne geht, ist mE besser)

Mein Plan A wär da: mit Sohnemann.
Gibt's für Mama auch Gesellschaft, Tochter?

Kastrieren tu ich nur absolute Knallköpp, weil die gegengeschlechtlich manchmal besser tun, ich hab auch schon Geschwister später zusammen vg nach kastra Bock, die einzeln zu alten Tieren gekommen waren

Wenn nachher Mama alleine säße und man da was suchen müsste, würde ich über Kastra und VG des Papa-Bocks nachdenken
- aber während der Quarantänezeit sind die auch auseinander, ganz die sichere Seite ist das mitnichten
Mein Plan A wär's also wirklich nicht
 

jaw

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Die Vollnarkose ist doch ein recht großes Risiko, was den Eingriff bei Maus zu einem schweren Eingriff macht. Sollte also IMHO nur aus wirklich wichtigem Grunde gemacht werden. Ob Masuedame + kastrierter 'Ehemann' wirklich von Vorteil sind, kann ich nicht sagen. Ich bezweifle es aber so pauschal erst mal, zumal die ja in jedem Fall erst mal einige Wochen solo sitzen müssen. Danach steht dann auch erst wieder eine quasi Neu-VG an.
 
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