Napoli
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Hallo ihr Lieben!
In den letzten zwei Monaten mussten wir zwei Mäuschen gehen lassen. Insgesamt ist die Mäuseanzahl in wenigen Monaten um die Hälfte gesunken.
Dass und auch das Problem mit den ständigen Atemwegsinfekten zerren uns irgendwie an den Nerven. Wir lieben die Kleinen, sie sind wirklich geniale Haustiere, aber ich kann mir das ständige krank sein nicht mehr mit anschauen.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es für die Mäuschen so super schön ist, aller paar Monate wieder krank zu sein.
Mittlerweile ist der restliche Haufen zwischen 1 und 1,5 Jahre alt. Sie werden nicht jünger, daher stelle ich sie jetzt schon in die Vermittlung rein.
Ich habe die Hoffnung, sie alle zusammen in ein liebes zu Hause vermitteln zu können, in dem sie dann in Ruhe sterben können, ohne dass eine Maus allein zurückbleiben muss.
Insgesamt sind es vier Weibchen. Drei davon vom "Züchter" und ein Notfellchen. Der Kastrat kommt ebenfalls aus dem Tierheim.
1) Eclipse. Eclipse hat immer mal wieder mit Erkältungen zu kämpfen. Aber ich hoffe, dass sich das nun legt, da die chronische Bakterienschleuder Earli nicht mehr bei uns ist
Vom Charakter her ist sie eine ganz ruhige und ultra liebe Maus. Sie scheint ein Herz für ausgegrenzte Mäuschen zu haben.
2) Emily. Ein echtes Biest, sehr dominant. Sie hat hier alle in der Gruppe rasiert und auch an ihrer Körperfülle erkennt man, dass sie unumwunden die Chefin ist. Mit viel Geduld nimmt sie auch Leckerlies aus der Hand.
3) Ellie. Meine kleine graue Wuschelmaus... sie ist ein Fähnchen im Wind, orientiert sich immer an Emilie. Hat sich Emilie auf eine Maus eingeschossen, macht Ellie mit. Ansonsten ist sie auch eine sehr führsorgliche und liebe Maus. Allerdings muss ich sagen, dass Ellie sehr unter dem Tod von Emma gelitten hat und seitdem sehr viel gesetzter und ruhiger ist.
4) Eva. In der jetzigen Gruppe nun ebenfalls die harmloseste Maus. Sie ist handzahm und hat (ebenso wie Eclipse) ein Helfersyndrom. Jedes kranke und sterbende Tier wird sofort bekuschelt und nicht mehr allein gelassen. Das war auch der Grund, warum diese zwei Mäuschen Earli heute auf dem letzten Weg begleiten durften.
5) Eoin. Ein gutmütiger Kastrat, allerdings hatte er Startschwierigkeiten mit Earli. Sie hatten sich mittlerweile zwar arrangiert, aber vielleicht wäre es für seine Nerven besser, wenn es keinen weiteren Kastraten in der Gruppe gibt.
Eoin ist dem Menschen gegenüber noch etwas misstrauisch und ich denke, dass das auch so bleiben wird.
Unterm Strich sind aber alle sehr wesensfest und kennen den Menschen und seine Finger nur als Leckerliebringer. Antibiotika nehmen sie ohne Probleme zu sich- haben ja auch fleißig geübt
Sie werden nur zusammen gegen Schutzgebühr vermittelt und Deutschlandweit. Wegen der Gehegegröße müssen wir schauen.... derzeit leben sie auf 160x50 + Ebenen, von daher möchte ich sie nicht auf Mindestmaß vermitteln.
Eventuelles Mäusezubehör würde ich kostenlos mit dazugeben, da danach definitiv keine Mäuschen mehr hier einziehen werden.
In den letzten zwei Monaten mussten wir zwei Mäuschen gehen lassen. Insgesamt ist die Mäuseanzahl in wenigen Monaten um die Hälfte gesunken.
Dass und auch das Problem mit den ständigen Atemwegsinfekten zerren uns irgendwie an den Nerven. Wir lieben die Kleinen, sie sind wirklich geniale Haustiere, aber ich kann mir das ständige krank sein nicht mehr mit anschauen.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es für die Mäuschen so super schön ist, aller paar Monate wieder krank zu sein.
Mittlerweile ist der restliche Haufen zwischen 1 und 1,5 Jahre alt. Sie werden nicht jünger, daher stelle ich sie jetzt schon in die Vermittlung rein.
Ich habe die Hoffnung, sie alle zusammen in ein liebes zu Hause vermitteln zu können, in dem sie dann in Ruhe sterben können, ohne dass eine Maus allein zurückbleiben muss.
Insgesamt sind es vier Weibchen. Drei davon vom "Züchter" und ein Notfellchen. Der Kastrat kommt ebenfalls aus dem Tierheim.
1) Eclipse. Eclipse hat immer mal wieder mit Erkältungen zu kämpfen. Aber ich hoffe, dass sich das nun legt, da die chronische Bakterienschleuder Earli nicht mehr bei uns ist
Vom Charakter her ist sie eine ganz ruhige und ultra liebe Maus. Sie scheint ein Herz für ausgegrenzte Mäuschen zu haben.
2) Emily. Ein echtes Biest, sehr dominant. Sie hat hier alle in der Gruppe rasiert und auch an ihrer Körperfülle erkennt man, dass sie unumwunden die Chefin ist. Mit viel Geduld nimmt sie auch Leckerlies aus der Hand.
3) Ellie. Meine kleine graue Wuschelmaus... sie ist ein Fähnchen im Wind, orientiert sich immer an Emilie. Hat sich Emilie auf eine Maus eingeschossen, macht Ellie mit. Ansonsten ist sie auch eine sehr führsorgliche und liebe Maus. Allerdings muss ich sagen, dass Ellie sehr unter dem Tod von Emma gelitten hat und seitdem sehr viel gesetzter und ruhiger ist.
4) Eva. In der jetzigen Gruppe nun ebenfalls die harmloseste Maus. Sie ist handzahm und hat (ebenso wie Eclipse) ein Helfersyndrom. Jedes kranke und sterbende Tier wird sofort bekuschelt und nicht mehr allein gelassen. Das war auch der Grund, warum diese zwei Mäuschen Earli heute auf dem letzten Weg begleiten durften.
5) Eoin. Ein gutmütiger Kastrat, allerdings hatte er Startschwierigkeiten mit Earli. Sie hatten sich mittlerweile zwar arrangiert, aber vielleicht wäre es für seine Nerven besser, wenn es keinen weiteren Kastraten in der Gruppe gibt.
Eoin ist dem Menschen gegenüber noch etwas misstrauisch und ich denke, dass das auch so bleiben wird.
Unterm Strich sind aber alle sehr wesensfest und kennen den Menschen und seine Finger nur als Leckerliebringer. Antibiotika nehmen sie ohne Probleme zu sich- haben ja auch fleißig geübt
Sie werden nur zusammen gegen Schutzgebühr vermittelt und Deutschlandweit. Wegen der Gehegegröße müssen wir schauen.... derzeit leben sie auf 160x50 + Ebenen, von daher möchte ich sie nicht auf Mindestmaß vermitteln.
Eventuelles Mäusezubehör würde ich kostenlos mit dazugeben, da danach definitiv keine Mäuschen mehr hier einziehen werden.
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