zwergwachtel
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Hallo,
es fällt nicht leicht, diesen Text zu schreiben und die richtigen Worte zu finden. Ebensowenig fiel die Entscheidung leicht diesen Schritt zu gehen.
Wir möchten mit der Kaninchenhaltung aufhören.
Da unsere Kaninchen nun nur noch zu zweit sind, möchten wir die beiden gerne zusammen abgeben, damit im Falle des Todes eines Kaninchens nicht einer alleine auf einen neuen Partner warten muss.
Es handelt sich um unsere Hopsi, 6 Jahre
Und ihren Partner Horst, 3 Jahre ,kastriert
Beide Tiere werden regelmäßig geimpft, Hopsi hatte Probleme mit den Zähnen, dies ist mit regelmäßigem nachschneiden so weit im Griff, dass es zur Zeit reicht, bei der Impfung zu kontrollieren und ggf. zu schneiden.
Für anfallende Tierarztkosten (nach Belegvorlage) kommen wir auf Kaninchenlebzeit auf.
Die beiden leben bei uns das gesamte Jahr über draußen, in einem Ratten- und Mardersicheren Gehege (betonierte Bodenschale, wasserdurchlässiger Beton, gemauerter Unterbereich, langlebiges, massives Holz mit Zoodraht, welchen auch Marder Zähne nicht durchbekommen werden) mit isoliertem schutzhaus. Die beiden werden also keinesfalls in Wohnungshaltung vermittelt (auch nicht in ein Gehege in der Wohnung) oder in ein ungesichertes Außengehege.
Ob die beiden sich als Partner mit anderen Kaninchen verstehen, lässt sich nicht sagen. Seit der dritte im Bunde (ebenfalls kastrat) verstorben ist, sind beide aber sehr ruhig geworden. Man könnte es sicherlich austesten, eine Erfolgsgarantie kann natürlich nicht gegeben werden.
Es eilt überhaupt nicht, es wäre aber schön zu wissen, dass hinterher keiner von beiden alleine warten muss, wenn der Partner verstirbt. Diesen unendlichen Kreislauf möchten wir vermeiden und halten es für das beste, die beiden abzugeben, solange sie noch zu zweit sind.
Wenn ihr ein schönes großes und gesichertes Außengehege habt, meldet euch ruhig per PN, wenn ihr noch mehr Infos möchtet.
Natürlich möchten wir das neue Zuhause auch begutachten.
Über eine eventuelle Schutzgebühr reden wir wenn es soweit ist, das wichtigste ist uns ein schönes Zuhause in gesicherter Außenhaltung mit gesicherter tierärztlicher Versorgung.
Liebe Grüße
Fam. Basler
es fällt nicht leicht, diesen Text zu schreiben und die richtigen Worte zu finden. Ebensowenig fiel die Entscheidung leicht diesen Schritt zu gehen.
Wir möchten mit der Kaninchenhaltung aufhören.
Da unsere Kaninchen nun nur noch zu zweit sind, möchten wir die beiden gerne zusammen abgeben, damit im Falle des Todes eines Kaninchens nicht einer alleine auf einen neuen Partner warten muss.
Es handelt sich um unsere Hopsi, 6 Jahre
Und ihren Partner Horst, 3 Jahre ,kastriert
Beide Tiere werden regelmäßig geimpft, Hopsi hatte Probleme mit den Zähnen, dies ist mit regelmäßigem nachschneiden so weit im Griff, dass es zur Zeit reicht, bei der Impfung zu kontrollieren und ggf. zu schneiden.
Für anfallende Tierarztkosten (nach Belegvorlage) kommen wir auf Kaninchenlebzeit auf.
Die beiden leben bei uns das gesamte Jahr über draußen, in einem Ratten- und Mardersicheren Gehege (betonierte Bodenschale, wasserdurchlässiger Beton, gemauerter Unterbereich, langlebiges, massives Holz mit Zoodraht, welchen auch Marder Zähne nicht durchbekommen werden) mit isoliertem schutzhaus. Die beiden werden also keinesfalls in Wohnungshaltung vermittelt (auch nicht in ein Gehege in der Wohnung) oder in ein ungesichertes Außengehege.
Ob die beiden sich als Partner mit anderen Kaninchen verstehen, lässt sich nicht sagen. Seit der dritte im Bunde (ebenfalls kastrat) verstorben ist, sind beide aber sehr ruhig geworden. Man könnte es sicherlich austesten, eine Erfolgsgarantie kann natürlich nicht gegeben werden.
Es eilt überhaupt nicht, es wäre aber schön zu wissen, dass hinterher keiner von beiden alleine warten muss, wenn der Partner verstirbt. Diesen unendlichen Kreislauf möchten wir vermeiden und halten es für das beste, die beiden abzugeben, solange sie noch zu zweit sind.
Wenn ihr ein schönes großes und gesichertes Außengehege habt, meldet euch ruhig per PN, wenn ihr noch mehr Infos möchtet.
Natürlich möchten wir das neue Zuhause auch begutachten.
Über eine eventuelle Schutzgebühr reden wir wenn es soweit ist, das wichtigste ist uns ein schönes Zuhause in gesicherter Außenhaltung mit gesicherter tierärztlicher Versorgung.
Liebe Grüße
Fam. Basler