Channi2706
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Guten morgen in die Runde.
Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen mit meinen Farbmäusen helfen. Und zwar habe ich 5 kleine Mäusedamen, die ich eigentlich zusammen halte. Ich habe einen sehr großen Käfig, mit 2 extra Ebenen, haufenweise Beschäfigungsmöglichkeiten auf einem 60 liter Aquarium, welches mit 3/4 mit Einstreu voll ist nur zum Graben. Dies benutzen sie auch sehr gerne und halten sich meiste Zeit auch in ihren Gängen auf. Ich habe mir vor einem Jahr bei zoo zajac (da gehe ich nie wieder in meinem leben hin) vier süße mäusschen gekauft. Suki, Daisy, Stella und Bonita. Stella ist leider trotz "schlechter" Tierärztlicher Behandlung leider verstorben. So blieben nur noch drei kleine übrig. Nach einiger Zeit kam die Überlegung eine vierte Maus zuholen damit eine nicht immer außenvorbleibt. Also bin ich in eine andere Zoohandlung (diesesmal meine Zoohandlung des vertrauens) gegangen um dort eine neue Maus zuholen. Nun gucken mich die beiden übriggebliebenen Mäuse an und ich habe es nicht übers Herz gebracht nur eine zunehmen, da ich nicht wollte, das eine alleine bleibt. So kamen also dann zu meinen drei Erwachsenen Mäusen die beiden Babys Juno und Loona. Die Vergesellschaftung klappte anfangs ganz gut. Juno und Loona wollten aus ihren Pappkarton zwar anfangs nicht raus aber die anderen Mäuse kamen natürlich und begrüßten sie ganz herzlich. ( achja ich vergass zu erwähnen, dass ich den Käfig und das Aquarium komplett ausgewaschen habe damit die Gerüche für die kleinen Mäuse nicht abschreckend sind) Juno und Loona integrierten sich schnell und fingen recht schnell an Daisy zu jagen. Ja genau die kleinste namens Juno fing an Daisy zu jagen. Es fing ein Rasen und rennen an bis mir auffiel, das Daisy nicht mehr wie üblich im Aquarium alles umgegraven hat, sondern das sie oben im Käfig hockte, auf der obersten Plattform und alleine die Zeit verstrich. Juno hat Daisy aber schnell gefunden und ärgerte sie weiter. Nach 2 Tagen viel mir auf das Daisy stumpfes Fell bekommen hatte und nicht mehr normal lief. Ich habe sie einen Tag beobachtet und nach 24std lidg sie ganz flavh auf der Erde und bei jedem Versuch zu laufeb kippte sie zur Seite weg. Das war das Signal zum Tierarzt zugehen. Das Problem? Ich war mit Stella ( die verstorbene Maus) und Suki ( sie hat einen Knubbel am Hals gehabt der auf dem Boden schliff wenn sie läuft, Tumor, eiter??) bereits bei 3 Tierärzten die mir alle weiß machen wollten, das ich das falsche Einstreu benutze. Ich hatte ganz normales benutzt. Von Dm falls es eine Rolle spielt. Ich soll doch mal ein anderes benutzen, welches weicher ist. Dies kostete mich also nur für die Tierarztbesuche ohne ordentliche Diagnose 70 Euro insgesamt. Einstreu habe ich also gewechselt, wenn mir 3 Tierärzte sagen das es das falsche ist, wird das schon stimmen. Dachte ich... also lies ich mich beraten und streue jetzt mit Baumwolle und Hanfstreu ein. Kostet mich zwar ein Haufen Geld da ich das Aquarium ja voll machen muss aber was muss das muss. Wer hatte das gedacht, der knubbel von Suki ist noch da. Zwar ist der Käfig jetzt kompett Staubfrei aber gebessert hat sich natürlich nichts.. hatte ich mir fast gedacht. Also stand ich Dienstag beim 4.Tierarzt. Die mir zum Glück erzählte das der Knubbel bei Suki auf keinen Fall vom Einstreu kommt, sondern es ein Tumor oder eine Eiterbildung sein kann. Ich wollte natürlich wissen was es genau ist. Sie riet mir dazu sie in Nakose zu legen um sie einmal zu punktieren um zu gucken was es ist. Dies passierte dann auch gestern. Tumor wurde entfernt, alles lief ohne Komplikationen. Maus sitzt also im Krankenaquarium. (da Daisy ja auch dort drin ist, dachte ich mir lasse ich sie da auch erstmal zur Ruhe kommen) Daisy kam am Dienstag natürlich mit zum Tierarzt, dort hat sie Antibiotika gespritzt bekommen und ich habe welches mitbekommen. Mir wurde gesagt das es passieren kann,das sie es leider nicht überlebt. Sie braucht Ruhe! Kann zwar im "normalen Käfig bleiben aber halt mit Ruhe. Habe der Tierärztin dann erzählt das Daisy gemobbt wird ubd so kamen Suki und Daisy dann erstmal un den Krankenflügel. Kommt auch mir zu gute, da sie dort nicht in ihren Gängen verschwunden sind und es so für mich einfacher ist ihnen die Medikamente zu verabreichen.
Meine Frage an euch also...
Wie sollte ich, wenn die beiden süßen wieder Fit sind, die Truppe wieder zusammenführen? Ist eine Räumliche Trennung bessr? Würde dann noch einen Käfig holen und die Truppe trennen da mir Daisy verdammt leid tut. Ich hoffe ihr habt sinnvolle Tipps für mich.
Danke schonmal im Vorraus
Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen mit meinen Farbmäusen helfen. Und zwar habe ich 5 kleine Mäusedamen, die ich eigentlich zusammen halte. Ich habe einen sehr großen Käfig, mit 2 extra Ebenen, haufenweise Beschäfigungsmöglichkeiten auf einem 60 liter Aquarium, welches mit 3/4 mit Einstreu voll ist nur zum Graben. Dies benutzen sie auch sehr gerne und halten sich meiste Zeit auch in ihren Gängen auf. Ich habe mir vor einem Jahr bei zoo zajac (da gehe ich nie wieder in meinem leben hin) vier süße mäusschen gekauft. Suki, Daisy, Stella und Bonita. Stella ist leider trotz "schlechter" Tierärztlicher Behandlung leider verstorben. So blieben nur noch drei kleine übrig. Nach einiger Zeit kam die Überlegung eine vierte Maus zuholen damit eine nicht immer außenvorbleibt. Also bin ich in eine andere Zoohandlung (diesesmal meine Zoohandlung des vertrauens) gegangen um dort eine neue Maus zuholen. Nun gucken mich die beiden übriggebliebenen Mäuse an und ich habe es nicht übers Herz gebracht nur eine zunehmen, da ich nicht wollte, das eine alleine bleibt. So kamen also dann zu meinen drei Erwachsenen Mäusen die beiden Babys Juno und Loona. Die Vergesellschaftung klappte anfangs ganz gut. Juno und Loona wollten aus ihren Pappkarton zwar anfangs nicht raus aber die anderen Mäuse kamen natürlich und begrüßten sie ganz herzlich. ( achja ich vergass zu erwähnen, dass ich den Käfig und das Aquarium komplett ausgewaschen habe damit die Gerüche für die kleinen Mäuse nicht abschreckend sind) Juno und Loona integrierten sich schnell und fingen recht schnell an Daisy zu jagen. Ja genau die kleinste namens Juno fing an Daisy zu jagen. Es fing ein Rasen und rennen an bis mir auffiel, das Daisy nicht mehr wie üblich im Aquarium alles umgegraven hat, sondern das sie oben im Käfig hockte, auf der obersten Plattform und alleine die Zeit verstrich. Juno hat Daisy aber schnell gefunden und ärgerte sie weiter. Nach 2 Tagen viel mir auf das Daisy stumpfes Fell bekommen hatte und nicht mehr normal lief. Ich habe sie einen Tag beobachtet und nach 24std lidg sie ganz flavh auf der Erde und bei jedem Versuch zu laufeb kippte sie zur Seite weg. Das war das Signal zum Tierarzt zugehen. Das Problem? Ich war mit Stella ( die verstorbene Maus) und Suki ( sie hat einen Knubbel am Hals gehabt der auf dem Boden schliff wenn sie läuft, Tumor, eiter??) bereits bei 3 Tierärzten die mir alle weiß machen wollten, das ich das falsche Einstreu benutze. Ich hatte ganz normales benutzt. Von Dm falls es eine Rolle spielt. Ich soll doch mal ein anderes benutzen, welches weicher ist. Dies kostete mich also nur für die Tierarztbesuche ohne ordentliche Diagnose 70 Euro insgesamt. Einstreu habe ich also gewechselt, wenn mir 3 Tierärzte sagen das es das falsche ist, wird das schon stimmen. Dachte ich... also lies ich mich beraten und streue jetzt mit Baumwolle und Hanfstreu ein. Kostet mich zwar ein Haufen Geld da ich das Aquarium ja voll machen muss aber was muss das muss. Wer hatte das gedacht, der knubbel von Suki ist noch da. Zwar ist der Käfig jetzt kompett Staubfrei aber gebessert hat sich natürlich nichts.. hatte ich mir fast gedacht. Also stand ich Dienstag beim 4.Tierarzt. Die mir zum Glück erzählte das der Knubbel bei Suki auf keinen Fall vom Einstreu kommt, sondern es ein Tumor oder eine Eiterbildung sein kann. Ich wollte natürlich wissen was es genau ist. Sie riet mir dazu sie in Nakose zu legen um sie einmal zu punktieren um zu gucken was es ist. Dies passierte dann auch gestern. Tumor wurde entfernt, alles lief ohne Komplikationen. Maus sitzt also im Krankenaquarium. (da Daisy ja auch dort drin ist, dachte ich mir lasse ich sie da auch erstmal zur Ruhe kommen) Daisy kam am Dienstag natürlich mit zum Tierarzt, dort hat sie Antibiotika gespritzt bekommen und ich habe welches mitbekommen. Mir wurde gesagt das es passieren kann,das sie es leider nicht überlebt. Sie braucht Ruhe! Kann zwar im "normalen Käfig bleiben aber halt mit Ruhe. Habe der Tierärztin dann erzählt das Daisy gemobbt wird ubd so kamen Suki und Daisy dann erstmal un den Krankenflügel. Kommt auch mir zu gute, da sie dort nicht in ihren Gängen verschwunden sind und es so für mich einfacher ist ihnen die Medikamente zu verabreichen.
Meine Frage an euch also...
Wie sollte ich, wenn die beiden süßen wieder Fit sind, die Truppe wieder zusammenführen? Ist eine Räumliche Trennung bessr? Würde dann noch einen Käfig holen und die Truppe trennen da mir Daisy verdammt leid tut. Ich hoffe ihr habt sinnvolle Tipps für mich.
Danke schonmal im Vorraus
das ist aber wichtig, man stellt nicht den Karton einfach ins Gehege und guckt mal was passiert 