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Hallo Ihr lieben Farbmausbesitzer,
wir bräuchten von Euch mal ein paar Infos für den Start.
Seit einigen Tagen haben wir drei Farbmäuse. Sie sind noch recht jung. Ca. 9 Wochen. Meine Jungs und ich haben einen tollen, großen artgerechten Käfig für die Tiere. Mein erster Eindruck: sie fühlen sich wohl. Eine der Mäuse geht schon an Tag vier auf die Hand. Die anderen noch scheu, aber nun, alles braucht seine Zeit. Die Eingewöhnung lief gut.
Hier sind ein paar Fragen die ich habe:
1. Die Tiere machen ihre Geschäfte unter anderem auch in ihr Schlafhäuschen. Ihr derzeitiges Favoritenhaus steht auf der oberen Ebene auf dem Holz, was für Holz und Geruch und Reinlichkeit dauerhaft sicher nicht so prima ist. Hier sickert ja nichts sein.
Ist das normal, dass die Tiere auch in ihr Schlafhaus machen? Oder einfach noch Welpenschutz? Was würdet ihr tun? Darf ich das Häuschen runter in den Einstreu stellen (will sie ja nicht gleich stressen, wegen Gewöhnung).
2. Unser gemeinsamer Rhythmus muss sich sicher finden und uns ist klar, die Tiere sind Nachtaktiver. Und noch jung (macht das was aus?). Meine Söhne sind schon sehr verliebt in die kleinen Farbis, sehr liebevoll und möchten sich natürlich auch gerne mit den Kleinen Mäusen beschäftigen, nur wenn die Mäuse erst gegen 20:30 munter sind - da müssen die Kinder ins Bett. Etwas ungünstig Was können wir tun, um alle kleinen Freuden zeitlich ein bisschen anzupassen? Gibt es Tricks, die Tierchen etwas eher in den Aktivmodus zu bewegen?
Wir möchten alles richtig machen, damit sich alle wohl fühlen und das wir in der Eingewöhnung sind, ist klar, aber ist es wie bei "Welpen", frühes Einspielen und Eingewöhnen ist besser, als zu spät?
Wir freuen uns auf Eure Tipps und Einschätzungen. Wie ging es Euch am Anfang?
Ganz liebe Grüße und Danke für Eure Anregungen jetzt schon mal,
Katrin, Moritz (12) und Thies (10) mit Charlie, Pepsi und Fritzi (drei Mädels)
wir bräuchten von Euch mal ein paar Infos für den Start.
Seit einigen Tagen haben wir drei Farbmäuse. Sie sind noch recht jung. Ca. 9 Wochen. Meine Jungs und ich haben einen tollen, großen artgerechten Käfig für die Tiere. Mein erster Eindruck: sie fühlen sich wohl. Eine der Mäuse geht schon an Tag vier auf die Hand. Die anderen noch scheu, aber nun, alles braucht seine Zeit. Die Eingewöhnung lief gut.
Hier sind ein paar Fragen die ich habe:
1. Die Tiere machen ihre Geschäfte unter anderem auch in ihr Schlafhäuschen. Ihr derzeitiges Favoritenhaus steht auf der oberen Ebene auf dem Holz, was für Holz und Geruch und Reinlichkeit dauerhaft sicher nicht so prima ist. Hier sickert ja nichts sein.
Ist das normal, dass die Tiere auch in ihr Schlafhaus machen? Oder einfach noch Welpenschutz? Was würdet ihr tun? Darf ich das Häuschen runter in den Einstreu stellen (will sie ja nicht gleich stressen, wegen Gewöhnung).
2. Unser gemeinsamer Rhythmus muss sich sicher finden und uns ist klar, die Tiere sind Nachtaktiver. Und noch jung (macht das was aus?). Meine Söhne sind schon sehr verliebt in die kleinen Farbis, sehr liebevoll und möchten sich natürlich auch gerne mit den Kleinen Mäusen beschäftigen, nur wenn die Mäuse erst gegen 20:30 munter sind - da müssen die Kinder ins Bett. Etwas ungünstig Was können wir tun, um alle kleinen Freuden zeitlich ein bisschen anzupassen? Gibt es Tricks, die Tierchen etwas eher in den Aktivmodus zu bewegen?
Wir möchten alles richtig machen, damit sich alle wohl fühlen und das wir in der Eingewöhnung sind, ist klar, aber ist es wie bei "Welpen", frühes Einspielen und Eingewöhnen ist besser, als zu spät?
Wir freuen uns auf Eure Tipps und Einschätzungen. Wie ging es Euch am Anfang?
Ganz liebe Grüße und Danke für Eure Anregungen jetzt schon mal,
Katrin, Moritz (12) und Thies (10) mit Charlie, Pepsi und Fritzi (drei Mädels)