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Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen oder Zuspruch und Rat geben:
Eine meiner drei Mäuse, sie heißt Pech (nicht weil sie Pech hatte, sondern weil sie mit ihrer Quasi-Zwillingsschwester wie Pech und Schwefel, immer zusammen, war), hat anscheinend einen Tumor, eine ziemlich dicke Schwellung (wie eine dicke halbe Haselnuss) am Bauch, und sieht ziemlich erbärmlich aus (eher abstehendes als glattes Fell, Buckel und Flankenatmung und allgemeine Tatterigkeit).
Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Einerseits würde ich die Kleine gerne bei Ihrer Familie (Mutter und Schwester) einschlafen lassen, andererseits öchte ich sie auf keinen Fall leiden lassen.
Sie läuft noch umher und frisst auch noch etwas (habe jede erdenkliche Leckerei hingestellt), hat aber schon deutlich abgenommen und sie sehr arm aus neben den anderen. Die Maus ist übrigens gut 11 Monate alt, und stammt aus dem Uni-Labor (da dort die Mäuse auf schnelle Zellteilungen hin gezüchtet werden, wachsen Tumore sehr viel schneller als bei "normalen" Mäusen laut meiner TA).
Ich bin mir furchtbar unsicher, tendiere aber dazu, sie weiter zu beobachten (habe sie (also alle drei Mäuse!) in einen normalen Käfig umgesetzt, da sie im Aqua mit Aufbau aus meinen Augen ins Streu verschwindet), da sie noch am Leben teilnimmt, und wenn es schlimmer werden sollte bevor sie natürlich stirbt und sie nicht mehr laufen oder fressen kann oÄ einschläfern zu lassen.
Wie seht Ihr das?
Eine meiner drei Mäuse, sie heißt Pech (nicht weil sie Pech hatte, sondern weil sie mit ihrer Quasi-Zwillingsschwester wie Pech und Schwefel, immer zusammen, war), hat anscheinend einen Tumor, eine ziemlich dicke Schwellung (wie eine dicke halbe Haselnuss) am Bauch, und sieht ziemlich erbärmlich aus (eher abstehendes als glattes Fell, Buckel und Flankenatmung und allgemeine Tatterigkeit).
Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Einerseits würde ich die Kleine gerne bei Ihrer Familie (Mutter und Schwester) einschlafen lassen, andererseits öchte ich sie auf keinen Fall leiden lassen.
Sie läuft noch umher und frisst auch noch etwas (habe jede erdenkliche Leckerei hingestellt), hat aber schon deutlich abgenommen und sie sehr arm aus neben den anderen. Die Maus ist übrigens gut 11 Monate alt, und stammt aus dem Uni-Labor (da dort die Mäuse auf schnelle Zellteilungen hin gezüchtet werden, wachsen Tumore sehr viel schneller als bei "normalen" Mäusen laut meiner TA).
Ich bin mir furchtbar unsicher, tendiere aber dazu, sie weiter zu beobachten (habe sie (also alle drei Mäuse!) in einen normalen Käfig umgesetzt, da sie im Aqua mit Aufbau aus meinen Augen ins Streu verschwindet), da sie noch am Leben teilnimmt, und wenn es schlimmer werden sollte bevor sie natürlich stirbt und sie nicht mehr laufen oder fressen kann oÄ einschläfern zu lassen.
Wie seht Ihr das?