Liebe Mausebandeforums-Mitglieder,
ich bin zusammen mit meinen Zwillings-Töchtern schon seit über 7 Farbmaus-Halterin, schon viele wunderbare Tierchen haben in dieser Zeit unser Leben bereichert, und wir haben schon oft hier im Forum Hilfe gefunden bei Krankheits-, Vergesellschaftungs- und Ernährungsfragen. Auch ein Tierheim habt Ihr uns vor einigen Jahren vermittelt, so dass wir erfolgreich drei Notfall-Mäuschen bei uns aufnehmen konnten. Seitdem hat sich unsere familiäre Situation allerdings mehr und mehr verändert. Meine Töchter sind mittlerweile 19 Jahre alt und werden voraussichtlich in absehbarer Zeit unseren Haushalt verlassen, und ich allein werde mich - auch aus gesundheitlichen Gründen - mit der doch recht aufwendigen Farbmaus-Haltung mit Sicherheit wohl überfordert sehen. Bis vor wenigen Tagen hatten wir noch drei kleine knapp einjährige Farbmaus-Mädels (ursprünglich waren es mal 4). Zwei davon erkrankten beinahe gleichzeitig vor ca. 7 Wochen an einem bwz. sogar mehreren Tumoren, die sehr schnell wuchsen. Unsere kleine Kulli war unter tierärztlicher Betreuung so lange bei uns, wie sie offensichtlich noch Freude am Leben hatte. Letzte Woche musste sie eingeschläfert werden. Und auch unsere Jelly wird nicht mehr lange bei uns sein, denn zu schnell ist einer der Tumoren bereits gewachsen. In sehr kurzer Zeit also wird unsere kleine, goldig-braune Coffey dann alleine sein. Sie ist sehr scheu, bisher noch tumorfrei, hat aber ein Atemgeräusch ("Schnattern"), das wir bereits antibiotisch behandelt haben (bisher leider ohne Erfolg). Unter der ggw. Behandlung mit Cortison hat es sich allerdings deutlich verbessert, und es scheint Coffey nicht zu beeinträchtigen. Ich weiß sehr genau, dass man eine Farbmaus nicht allein halten darf, aber was soll ich tun? Wenn ich mir wieder ein neues Mauslein hole (und eines wäre ja auch fast zu wenig...) bin ich wieder für längere Zeit gebunden und ich komme nie aus dem "Kreislauf" heraus...Vielleicht könnt Ihr im Forum mir ja helfen, vielleicht gibt es jemanden unter Euch, der ein einzelnes Mäuschen in seine Mausegruppe integrieren kann? Oder ist das wegen der Atemgeräusches gar nicht möglich? Unsere recht mäusekundige Tierärztin meint, das Geräusch komme eher aus dem Nasenbereich als aus der Lunge, andere Krankheitssymptome hat das Mäuschen nicht, und es ist sehr munter (aber eben ziemlich ängstlich...) Weiß vielleicht jemand von Euch eine Lösung und kann mir helfen? Ich würde für das Mäuschen, das ich sehr lieb habe, auch eine längere Fahrt auf mich nehmen, sofern es nicht allzu weit ist...Wir wohnen nämlich sehr weit im Norden, direkt an der dänischen Grenze. Ich freue mich über jeden Rat und jede Rückmeldung. Vielen Dank im Voraus an Euch alle!!! Liebe Grüße, Andrea
ich bin zusammen mit meinen Zwillings-Töchtern schon seit über 7 Farbmaus-Halterin, schon viele wunderbare Tierchen haben in dieser Zeit unser Leben bereichert, und wir haben schon oft hier im Forum Hilfe gefunden bei Krankheits-, Vergesellschaftungs- und Ernährungsfragen. Auch ein Tierheim habt Ihr uns vor einigen Jahren vermittelt, so dass wir erfolgreich drei Notfall-Mäuschen bei uns aufnehmen konnten. Seitdem hat sich unsere familiäre Situation allerdings mehr und mehr verändert. Meine Töchter sind mittlerweile 19 Jahre alt und werden voraussichtlich in absehbarer Zeit unseren Haushalt verlassen, und ich allein werde mich - auch aus gesundheitlichen Gründen - mit der doch recht aufwendigen Farbmaus-Haltung mit Sicherheit wohl überfordert sehen. Bis vor wenigen Tagen hatten wir noch drei kleine knapp einjährige Farbmaus-Mädels (ursprünglich waren es mal 4). Zwei davon erkrankten beinahe gleichzeitig vor ca. 7 Wochen an einem bwz. sogar mehreren Tumoren, die sehr schnell wuchsen. Unsere kleine Kulli war unter tierärztlicher Betreuung so lange bei uns, wie sie offensichtlich noch Freude am Leben hatte. Letzte Woche musste sie eingeschläfert werden. Und auch unsere Jelly wird nicht mehr lange bei uns sein, denn zu schnell ist einer der Tumoren bereits gewachsen. In sehr kurzer Zeit also wird unsere kleine, goldig-braune Coffey dann alleine sein. Sie ist sehr scheu, bisher noch tumorfrei, hat aber ein Atemgeräusch ("Schnattern"), das wir bereits antibiotisch behandelt haben (bisher leider ohne Erfolg). Unter der ggw. Behandlung mit Cortison hat es sich allerdings deutlich verbessert, und es scheint Coffey nicht zu beeinträchtigen. Ich weiß sehr genau, dass man eine Farbmaus nicht allein halten darf, aber was soll ich tun? Wenn ich mir wieder ein neues Mauslein hole (und eines wäre ja auch fast zu wenig...) bin ich wieder für längere Zeit gebunden und ich komme nie aus dem "Kreislauf" heraus...Vielleicht könnt Ihr im Forum mir ja helfen, vielleicht gibt es jemanden unter Euch, der ein einzelnes Mäuschen in seine Mausegruppe integrieren kann? Oder ist das wegen der Atemgeräusches gar nicht möglich? Unsere recht mäusekundige Tierärztin meint, das Geräusch komme eher aus dem Nasenbereich als aus der Lunge, andere Krankheitssymptome hat das Mäuschen nicht, und es ist sehr munter (aber eben ziemlich ängstlich...) Weiß vielleicht jemand von Euch eine Lösung und kann mir helfen? Ich würde für das Mäuschen, das ich sehr lieb habe, auch eine längere Fahrt auf mich nehmen, sofern es nicht allzu weit ist...Wir wohnen nämlich sehr weit im Norden, direkt an der dänischen Grenze. Ich freue mich über jeden Rat und jede Rückmeldung. Vielen Dank im Voraus an Euch alle!!! Liebe Grüße, Andrea