*Claudius*
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Ich bräuchte mal dringend hier eure Meinungen / Ratschläge.
Vorgestern war noch alles normal und gestern abend um ca. 23.30 Uhr ist mir aufgefallen, dass Falbala extreme Atemnot hatte und so geatmet hat, dass die ganze Maus beim Atmen gewackelt hat. Sie ist normalerweise recht hysterisch und eher scheu und ich kam gestern recht einfach an sie ran.
Wir waren dann um kurz nach 0.00 Uhr beim NotTA.
Sie hat ihr eine Mischung aus 2 Antibiotika (Baytril und Dimaton/Dimuton --> das ist nicht richtig lesbar) und 1 pflanzlichen Mittel (Bronchi) gespritzt.
Die selbe Mischung soll ich ihr heute abend nochmal spritzen (alternativ oral eingeben). Zudem hat sie mir noch ein "Breichen" (RodiCare instant) zum Anrühren mitgegeben, dass ich ihr anbieten sollte und dann aber auch irgendwann "zwangsernähren", damit sie Flüssigkeit,... zu sich nimmt.
Sie sollte laut TA vorerst allein in der Transportbox bleiben, damit sie von den anderen nicht gejagt,... wird.
Zunächst dachte ich, da man es hier ja auch immer liest, dass das keine gute Idee ist, wenn sie nicht bei ihrer Gruppe ist, aber sie ist tatsächlich total fertig und bewegt sich keinen Zentimeter.
In der Transportbox hat sie jetzt etwas Streu vom Gehege und Heu, Taschentuch, ein Häuschen und einen Einmalhandschuh mit warmem Wasser gefüllt. Und natürlich Wasser und Futter (was sie aber beides nicht anrührt).
Gestern Nacht, als ich nochmal nach ihr geschaut hab, war das Atmen schon deutlich besser. Sie atmet immer noch schwer, aber es wackelt nicht mehr die komplette Maus.
Sie liegt gern an dem Handschuh und bewegt sich nicht.
Bis heute morgen hat sich das Atmen jetzt nicht weiter verbessert. Wir haben ihr gestern und vorhin das Breichen hingehalten, aber sie wollte nichts essen. Auch sonst nichts, was ich ihr hingehalten hab. Auch etwas ins Fell schmieren hat nicht so wirklich Erfolg gebracht, teils hat sie sich zwar geputzt, das Meiste ist aber eher auf unseren Händen gelandet, als im Mäuschen.
Noch ein paar weitere Infos zu Falbala:
sie ist am 1.7.2012 geboren und lebt mit 5 anderen Mäuschen zusammen. Sie ist seit Ende Juli 2012 bei mir. Vor einiger Zeit haben sie mal Baytril bekommen, da eine Maus (Kleopatra) geschnattert hat. Das ist aber schon ein Weilchen her.
Falbala ist zudem eine "rote" Maus und sehr dick. Ich vermute, dass sie auch dieses Gen in sich trägt, durch das sie so stark zunehmen, da die anderen Mäuschen normal sind und 2 auch recht dünn.
Jetzt meine Fragen:
wie würdet ihr weiter verfahren?
Welche Antibiotika / Behandlung wäre noch empfehlenswert, falls es sich nicht weiter bessert?
würdet ihr sie "zwangsernähren", wenn sie weiterhin nicht frisst?
würdet ihr die ganze Transportbox wärmen (Rotlicht, Heizung,...?)
würdet ihr sie zu den anderen setzen? --> ich vermute stark, dass jeder jetzt schreibt: auf jeden Fall sofort zurück setzen, weil sie die Gruppe braucht und auch zwecks der Gruppendynamik,... allerdings ist sie tatsächlich extrem schwach, bewegt sich kein Stück und wenn ich dann nach ihr schauen möchte, muss ich den kompletten Käfig durchsuchen (Häuschen aufmachen, Gänge aufbuddeln,...). Den Stress möchte ich sowohl ihr als auch den anderen gerne ersparen. Aktuell kann ich relativ einfach nen Blick reinwerfen und seh, was sie macht.
Vorgestern war noch alles normal und gestern abend um ca. 23.30 Uhr ist mir aufgefallen, dass Falbala extreme Atemnot hatte und so geatmet hat, dass die ganze Maus beim Atmen gewackelt hat. Sie ist normalerweise recht hysterisch und eher scheu und ich kam gestern recht einfach an sie ran.
Wir waren dann um kurz nach 0.00 Uhr beim NotTA.
Sie hat ihr eine Mischung aus 2 Antibiotika (Baytril und Dimaton/Dimuton --> das ist nicht richtig lesbar) und 1 pflanzlichen Mittel (Bronchi) gespritzt.
Die selbe Mischung soll ich ihr heute abend nochmal spritzen (alternativ oral eingeben). Zudem hat sie mir noch ein "Breichen" (RodiCare instant) zum Anrühren mitgegeben, dass ich ihr anbieten sollte und dann aber auch irgendwann "zwangsernähren", damit sie Flüssigkeit,... zu sich nimmt.
Sie sollte laut TA vorerst allein in der Transportbox bleiben, damit sie von den anderen nicht gejagt,... wird.
Zunächst dachte ich, da man es hier ja auch immer liest, dass das keine gute Idee ist, wenn sie nicht bei ihrer Gruppe ist, aber sie ist tatsächlich total fertig und bewegt sich keinen Zentimeter.
In der Transportbox hat sie jetzt etwas Streu vom Gehege und Heu, Taschentuch, ein Häuschen und einen Einmalhandschuh mit warmem Wasser gefüllt. Und natürlich Wasser und Futter (was sie aber beides nicht anrührt).
Gestern Nacht, als ich nochmal nach ihr geschaut hab, war das Atmen schon deutlich besser. Sie atmet immer noch schwer, aber es wackelt nicht mehr die komplette Maus.
Sie liegt gern an dem Handschuh und bewegt sich nicht.
Bis heute morgen hat sich das Atmen jetzt nicht weiter verbessert. Wir haben ihr gestern und vorhin das Breichen hingehalten, aber sie wollte nichts essen. Auch sonst nichts, was ich ihr hingehalten hab. Auch etwas ins Fell schmieren hat nicht so wirklich Erfolg gebracht, teils hat sie sich zwar geputzt, das Meiste ist aber eher auf unseren Händen gelandet, als im Mäuschen.
Noch ein paar weitere Infos zu Falbala:
sie ist am 1.7.2012 geboren und lebt mit 5 anderen Mäuschen zusammen. Sie ist seit Ende Juli 2012 bei mir. Vor einiger Zeit haben sie mal Baytril bekommen, da eine Maus (Kleopatra) geschnattert hat. Das ist aber schon ein Weilchen her.
Falbala ist zudem eine "rote" Maus und sehr dick. Ich vermute, dass sie auch dieses Gen in sich trägt, durch das sie so stark zunehmen, da die anderen Mäuschen normal sind und 2 auch recht dünn.
Jetzt meine Fragen:
wie würdet ihr weiter verfahren?
Welche Antibiotika / Behandlung wäre noch empfehlenswert, falls es sich nicht weiter bessert?
würdet ihr sie "zwangsernähren", wenn sie weiterhin nicht frisst?
würdet ihr die ganze Transportbox wärmen (Rotlicht, Heizung,...?)
würdet ihr sie zu den anderen setzen? --> ich vermute stark, dass jeder jetzt schreibt: auf jeden Fall sofort zurück setzen, weil sie die Gruppe braucht und auch zwecks der Gruppendynamik,... allerdings ist sie tatsächlich extrem schwach, bewegt sich kein Stück und wenn ich dann nach ihr schauen möchte, muss ich den kompletten Käfig durchsuchen (Häuschen aufmachen, Gänge aufbuddeln,...). Den Stress möchte ich sowohl ihr als auch den anderen gerne ersparen. Aktuell kann ich relativ einfach nen Blick reinwerfen und seh, was sie macht.