Ist das sicher eine Waldmaus? (wichtig wegen Haltung mit anderen Mäusearten)

Woody

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Hallo,

nachdem ich bereits im Forum über das Verhalten von Farbmäusen über meine Handaufzucht einer (vermutlich) Waldmaus berichtet habe, möchte ich euch nun bitten, meinen Kleinen auf den Fotos mal näher anzugucken.

Er ist auf den Bildern ca. 9-11 Wochen alt und meiner Meinung nach eine männliche Waldmaus.
Der Grund, warum ich das frage ist derjenige: Er lebt mit einem Farbmausbock zusammen. Dieser wird nächste Woche kastriert und soll dann weibliche Gesellschaft bekommen.

Nun ist mir natürlich wichtig, dass mein Findling keinen Nachwuchs mit weiblichen Farbmäusen bekommen kann.

Und bevor jemand fragt: Nein, der Kleine kann nicht ausgewildert werden. Ich habe ernsthaft versucht, ihn "schreckhaft zu machen und vom Menschen zu entwöhnen", siehe meine separater Thread zum Thema Vergesellschaftung.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir eure Meinung zu den Fotos abgeben könntet.

liebe Grüße,
Katharina
 

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Huhu!

Ich habe dir ja bereits im anderen Thread schon geschrieben.

Warst du mit der Maus denn schon beim Tierarzt?
Und wie hast du sie den gefunden? :unsure:
Normalerweise könnte man sie schon ins Freie entlassen, aber ein Experte bin ich da nicht. Da musst du dich woanders schlau machen.

Wieso hast du sie denn mit einer anderen Maus und vorallem einem Bock vergesellschaftet? Welches Geschlecht hat die Waldmaus denn?

1. Zwei Farbmausböckchen darf man nie zusammenhalten!
Das führt zu Revierverteidigung bis hin zum Tod. Tu das bitte nicht.
2. Falls deine Maus ein Weibchen ist, dann wird sich da etwas vermehren, und zwar vorallem ein Misch-Masch *Angst*

Du meintest das alles sicher nur gut, aber ich befürchte, dass du da einen riesen Fehler begehst *seufz*

Viele liebe Grüße,
Izi
 

Woody

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Hallo Izi,

danke dir für deine Antwort.

Die Maus ist mittlerweile ca 12 Wochen oder so und definitiv männlich.
Lediglich die Zusammensetzung mit dem Farbmausbock erfolgte im Alter von 6 Wochen.

Diese Maus ist das einzige überlebende von 4 Babys, dass ich im Garten mitsamt der toten Mama gefunden habe und eine Handaufzucht ohne Schutzreflexe.

Der Farbmausbock wird nächste Woche kastriert.
Habe hier im Forum gelesen, Wald- und Farbmäuse können keine Kinder zusammen bekommen, weswegen noch ein oder zwei Farbmausmädchen dazusollen.
Habe ursprünglich ein Farbmausmännchen gewählt, da ich nicht auf die Idee gekommen wäre, dass das mit dem Kinderkriegen nicht klappt.

liebe Grüße,
Katharina
 
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Woody

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PS: Nicht wundern, wenn meine Altersangaben sich teils widersprechen. Ich weiß es nur ungefähr...aktuelled Alter 11-12 Wochen, Zusammensetzung mit Farbmausbock mit 5-6 Wochen, Fund mit 1-2 Wochen.

Beim Tierarzt war ich schon, aber der wusste mal so gar nix und meinte sogar, selbst das Geschlecht kann man erst mit 6 Monaten sicher erkennen. Welche Art das ist oder Haltungstipps muss ich mir daher aus dem Internet zusammensuchen und da habe ich immer wieder von Menschen gelesen, die Wald- und Farbmäuse zusammen halten.
 
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Okay, okay. Habe mir auch schon den alten Thread rausgekramt und gelesen.

Ich würde es trotzdem vorziehen sie wieder auszusetzen =)
Wilden Mäusen kann man schon vom Platz her garnicht gerecht werden.
 

Laylah

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Hallo Woody,

den Fotos nach zu urteilen würde ich die Maus:

a) eher als Gelbhalsmaus und nicht als Waldmaus einstufen.
Die beiden Arten ähneln sich recht stark, aber Waldmäuse haben etwas kleinere Ohren und das Fell ist eher graubraun statt hellbraun und die helle Unterseite oft etwas gräulicher und nicht so scharf abgesetzt. Wenn die Maus so zahm ist, kannst du ja mal gucken, ob sie das für Gelbhalsmäuse typische "Halsband" hat: Dabei läuft das Fell unterm dem sonst weißen Hals als beiger/hellbrauner Streifen zusammen. Waldis haben sowas nicht.

b) eher als weiblich einstufen.
Ein Foto von der Seite ist natürlich wenig aussagekräftig, aber bei ausgewachsenen Böcken müssten die (riesigen) Hoden normalerweise auch aus dieser Position als Beulen zumindest zu erahnen sein.

Wald- sowie Gelbhalsmäuse können sich übrigens NICHT mit Farbmäusen paaren. Es wird also kein Nachwuchs entstehen, soviel ist sicher.

Das Thema Auswilderung ist ziemlich sensibel und ich möchte nicht, dass du "dicht machst", aber will dir dennoch folgende Denkanstöße geben:

- Dass du dich so gut um das Tier gekümmert hast, was mit viel Mühe, Liebe und Zeit verbunden ist, finde ich wirklich toll! *Daumenhoch*Und gerade deshalb ist es absolut verständlich, dass du an dem Mäuschen hängst und nicht willst, dass es dem nächsten Raubtier zum Opfer fällt. Dennoch wirst du der Maus in Gefangenschaft NIE gerecht werden können: Sie wird für immer ein Wildtier sein, das in einem Knast eingesperrt ist, ihrem Sexualtrieb nicht nachgehen kann, keine artgleiche Gesellschaft hat und darunter leidet. Egal, wie groß der Käfig ist und wie schön du ihn einrichtest: Der Wald ist größer und in allen Punkten artgerechter.

- Eine Auswilderung bei zahmen Wildmäusen funktioniert nicht innerhalb von wenigen Tagen. Das ist ein Prozess, der Wochen dauert. Das Tier hat viel aufzuholen, aber glaub mir: Es ist alles da, was es zum Überleben braucht, Instinkte sind angeboren und müssen nur etwas wiedererweckt werden. Sogar Hunde, die ca. 500(!) Generationen vom Wolf entfernt sind, überleben ohne den Menschen ganz prima. Das haben Dingos gezeigt und das sieht man an den südländischen Straßenhunden. Die Maus ist hingegen ein echtes Wildtier - also wird sie erst recht draußen zurechtkommen.
Wenn Leute behaupten, das auswildern sei unmöglich, dann meist, weil sie es im Grunde nicht wollen. Sie starten also einen halbherzigen Versuch, der quasi schiefgehen muss - und holen sich somit selbst die Legitimation ein, nach dem Motto: "2 Tage nicht gestreichelt und am 3. Tag kommt die Maus wieder zur Hand? Ha, wusst' ich's doch, ein hoffnungsloser Fall! Die bleibt schön bei mir!"

- Selbst wenn die Maus draußen nicht zurecht kommt und gefressen wird, ist das der Lauf der Natur. Aber dann hatte sie eine reelle Chance, in Freiheit zu leben und sich fortzupflanzen, Erde und frische Luft zu spüren und nicht nach 3 Sprügen an eine Käfigwand zu stoßen. Und diese Chance sollte man ihr -gerade weil man sie liebt- auch gönnen. Lieben heißt manchmal auch loslassen (selbst unter dem Risiko, dass es schiefgeht), statt einzusperren.=)
 

Woody

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Hallo Laylah,

vielen Dank für deine Nachricht. :)

Der Kleine hat mittlerweile gut sichtbare, wenn auch nicht allzu große Hoden. Auf dem Foto waren sie noch kleiner und wurden vom Schwanz verdeckt.

Ich muss ihn heute mal wenn er nachts wach ist angucken, ob ich da am Hals etwas entdecke, das auf eine Gelbhalsmaus hinweist oder evtl schaffe ich es, ihn von vorne zu fotografieren.

Wenn er aber eh keine Kinder mit einer Farbmaus zeugen kann, bin ich zumindest so oder so auf der sicheren Seite.

Deine Ausführungen zum Thema Freiheit finde ich sehr gut und ich möchte auch danken, dass du nicht mit erhobenem Zeigefinger geschrieben hast.
Mich würde mal interessieren, welche Gründe die anderen "Wildmausbesitzer" jeweils hatten für eine Entscheidung gegen die Freiheit.
Einfach, um die eigene Entscheidung nochmal reflektieren zu können.

Leicht habe ich mir die Entscheidung aber sicher nicht gemacht und sie auch nicht zu schnell getroffen. Er war wochenlang ein Haustier unter Vorbehalt, zumal ich mit 3 Rennmausgruppen schon genug Tiere habe.und nicht unbedingt darauf aus war, ein weiteres Terrarium zu befüllen.
Ich wollte ihn also nicht von Anfang an behalten, nur ist es für mich nach Wochen immer noch so, dass er zu wenig Angst vor allem hat.
Und ich persönlich halte es für ethisch nicht vertretbar, zuerst ein Leben unter großem Einsatz zu retten und es nach erfolgter Rettung in einem Zustand in die Freiheit zu entlassen, der ihn erneut in höchste Lebensgefahr bringt. Wir wohnen im Gewerbegebiet, haben Katze und Hund. Die Nachbarn haben ebenfalls Hunde und Katzen und im Wald trifft er auch auf zu große Gefahren gemessen an seinem Verhalten.

Für den Notfall (wenn er sich im Käfig auffällig verhalten sollte, z.B. aggressiv wird, am Glas hochhüpfen würde etc.) habe ich mir einen netten Waldplatz überlegt.

Ich gehe die Sache also nicht unrelektriert an, ich tue nur das, was ich am vernünftigsten finde. ;)

Daher lebt er ja nun mit einem Farbmausmann zusammen, der wiederum weibliche Gesellschaft erhalten soll.

viele Grüße,
Katharina
 

Nagerchen

ex Equiden- und Mäuseheim...
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Hallo Katharina,

schön, dass Du Dich des Kleinen angenommen hast. Zur genauen Artenbestimmung kann ich anhand der Fotos leider auch nicht mehr beitragen, als hier schon gesagt wurde - allerdings zum Thema "Aufzucht und Auswilderung" (oder nicht)...

Also als "Beweggrund" einem "wilden" Tier die Freiheit auf Dauer vorzubehalten, kann eigentlich nur eine so starke Einschränkung des Tieres gelten, dass es draußen wirklich keine Chance hätte, z. B. körperliche oder geistige Behinderungen, die Futteraufnahme und (Fort-)Bewegung erheblich beeinträchtigen.

Ich habe selber letztes Jahr ein paar Wochen lang eine kleine Waldmaus gepäppelt, schau mal hier: http://mausebande.com/forum/andere-...6974-wildmausbaby-adoptiert-auswilderbar.html und sie dann wieder in Freiheit entlassen.

Aus meiner Erfahrung mit ihr und aus zahlreichen Beobachtungen in der Natur kann ich Folgendes berichten.

Bei "klein Waldi" bei mir daheim waren über die Zeit mehrere Phasen hintereinander zu beobachten, von völlig unbedarft dem Menschen gegenüber über Schreckstarre bis dann schließlich sofortiger Flucht, sobald ich nur den Raum betrat (und ich war echt leise dabei :D...)

Auch bei seinen Kollegen draußen war es ähnlich, bei den ca. 4 - 6wöchigen musste ich geradezu aufpassen, dass ich nicht drauftrat, weil sie anscheinend noch kein Gefahrenbewusstsein kannten. Später bekam ich die Kleinen dann gar nicht mehr zu sehen - was natürlich auch mit daran lag, dass erwachsene Waldmäuse ausschließlich nachtaktiv sind.

Also, auch Dein Schützling wird in seiner natürlichen Umgebung sicherlich seinen angeborenen Instinkten folgen =) und in Freiheit ein mit Sicherheit glücklicheres Leben als nun führen, denn gerade einem Wildtier mit seinen großen Aktionsradius in der Natur, kann kein Gehege der Welt gerecht werden!

Selbst bei unseren über Generationen domestizierten und vermehrten Farbis geht das natürliche Verhalten ja nicht verloren, siehe Nest- und Höhlenbau oder der plötzlich erwachende "Jagdinstinkt", wenn's lebende Insekten gibt - und niemand hat ihnen das schließlich vorher gezeigt... ;)

Außerdem, bei der Konstellation Farbis -Wald- bzw. Gelbhalsmaus wird bestimmt keiner wirklich glücklich - am Wenigsten die "Wilde" :cry:.

Ganz von diesen Fakten abgesehen, ist es auch, aus gutem Grund, lt. Bundesartenschutzgesetz sogar verboten, ein Wildtier grundlos einzufangen und es in Gefangenschaft zu halten.

Du solltest dem Kleinen also bald seine Freiheit zurück geben, denn im Moment ist ja auch die beste Jahreszeit dazu (auch im Hinblick auf Nestbau und Futtervorrat für Herbst/Winter). Google Dich mal durch's Netz, was die natürliche Nahrung ist und biete ihm dies vermehrt und letztlich ausschließlich an (falls nicht schon geschehen). Sein Gehege sollte ebenfalls entsprechend naturnah eingerichtet sein, damit er für die Freiheit trainieren kann (klettern etc.).

Vielleicht gibt es in Deiner Nähe so etwas wie eine biologische Station, die könnten Dir dazu auch entsprechende Tipps geben und v. a. auch bzgl. einer guten Stelle zur Auswilderung, da die Leute dort ja den Überblick über Vorkommen und Lebensräume haben.

Ich hatte "Waldis" Gehege damlas an eine entsprechende Stelle plaziert mit Kletterast nach draußen, und es dauerte ca. zwei Stunden, bis Lüttje rausgeklettert kam - und dann ward er nicht mehr gesehen... =) Ich ließ sein Übergangsheim mit Zugangsmöglichkeit sowie Futter und Wasserangebot noch ein paar Tage stehen, aber es wurde nicht mehr genutzt...

Wenn Du den kleinen liebst, wirst Du schon die richtige Entscheidung für ihn treffen*knuddel*, ich wünsch' Euch Beiden viel Glück und Erfolg dabei!

Viele Grüße
Nagerchen
 

Woody

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Hallo Nagerchen,

habe eben den kompletten, von dir verlinkten Thread gelesen.

"Mein" Kleiner hat auch bis zu einem Alter von ca. 5 Wochen lieber die Milch getrunken als Körner etc. gegessen.

Was mich nach deinem Post am meisten beschäftigt ist folgendes:
Wie lange dauert das denn, bis er auf den Ästen etc. im Gehege endlich richtig rumturnt?
Er hat Äste von Apfel- und Haselnussbaum mit verschieden dicken Zweigen, Moos, Tannenzapfen, Kiefernnadeln und Wurzelhölzer aus dem Zooladen drin. Aber außer Nestbau passiert nicht viel. Nichtmal an den Zweigen oder Blättern stelle ich Nagespuren fest.
Außerdem flutscht er wenn eher unten durch die Zweige etc. durch und läuft, seitdem er in einem größeren Gehege ist, lieber auf der Etage herum. Dass er eigentlich nicht viel klettert, hatte mir bisher aber nicht so viele Sorgen gemacht, in der Natur würde er eh bodennah leben.

Wenn er vom Verhalten her unbedenklich ist, würde ich mich ja nicht komplett gegen die Auswilderung wehren. Ich frage mich nur, wie alt er werden muss, damit das mal passiert. :unsure:

Zudem bin ich, was meine Farbmaus und die VG mit einem Mädel angeht noch nicht schlauer. Auch wenn das Wildtier nicht ein Leben lang hier bleiben würde, ich würde den Kleinen jetzt trotzdem nicht einfach aus dem Gehege werfen und somit muss auch er auf bestimmte Zeit mit dem Farbmausmädel klarkommen (oder mit 2 davon)

Viele Grüße,
Katharina
 

Nagerchen

ex Equiden- und Mäuseheim...
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Hallo Katharina,

sicherlich spielt auch die Umgebung in Gefangenschaft eine Rolle, dass der Lütte sich nicht "normal" verhält, ich weiss jetzt nicht, wie groß sein Gehege ist, aber mit den unendlichen Weiten der Natur und den dortigen Gegebenheiten sicher keinesfalls vergleichbar ;). Will sagen, der Instinkt und das entsprechende Verhalten kommt mit der entsprechenden Umgebung = Freiheit und der Notwendigkeit, z. B. Futtersuche, sich verstecken etc.

Ich fände es aber auch wichtig für den Kleinen, dass er eben auch so bald wie möglich das Leben "draussen" kennen lernt und sich nicht zu sehr an's "Schlaraffenland" und mangelnde Bewegungsmöglichkeiten etc. gewöhnt. Ist doch praktisch für Maus, wenn einem das Futter quasi vor die Nase gestellt wird... :D

Er ist jetzt ja schon mit dem Farbi-Mann zusammen? Ist natürlich nicht ganz optimal, da der Wildling ja nun völlig andere Voraussetzungen braucht, so. z. B. auch Dinge direkt aus der Natur, d. h. "unsterilisiert", die ich Farbis z. B. nicht geben würde. Und Farbi muss nach seiner Kastra ja eh erst mal auf Zellstoff und ohne Klettermöglichkeiten! Notfalls müßte der dann für die Zeit nach der Kastra erst mal entsprechend ausquartiert werden und wird dann nach der Ausstinkzeit direkt mit den Mädels vgt.:unsure:

Den Wildling könntest Du dann in seinem jetzigen Gehege belassen und entsprechend vorbereiten. Ich denke aber, allzu viel Zeit braucht er da nicht mehr; je eher er sich (wieder) an sein natürliches Leben gewöhnt, umso besser... Und danach könnte dort dann auch der Farbimann mit seinem neuen Harem wieder einziehen...

Da findet sich bestimmt ein Weg =).
 

Woody

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Hallo Nagerchen,

habe mich hier etwas rar gemacht, da meine Rennmäuse meine ganze Aufmerksamkeit eingefordert hatten (Tod der "ersten Generation" und VGs).

Der Farbmausbock hat die Kastration gut überstanden, ist nun auch schon 3 Wochen her. Die Waldmaus hat sich nicht verändert, um ehrlich zu sein für ein Wildtier eher verschlechtert.
Beide bekommen nun 3-4 Farbmausmädels.

Viele Grüsse,
 
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