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Immer diese Tumormäuse....*heul*
Kaum ist die eine Tumormaus gegangen, hab ich offenbar die nächste...die verstorbene Tequila war ja die Mama der 5 anderen Mädels. Ich hoffe, die Tumoranfälligkeit wurde nicht an alle Töchter vererbt. *Angst*
Nun, vor fast 3 Wochen fing alles an, Alice "schnatterte" - allerdings eher wenig - und nahm stark ab. Einmal (hatte schon Medi) hatte sie starke Atemprobleme, und dann mysteriöserweise nicht wieder. Sie bekam Marbocyl, was gut anschlug, jedenfalls konnte die TÄ bei der Nachkontrolle beim Abhorchen keine Lungengeräusche mehr feststellen. ( Sie hörte sich zum Vergleich auch die gesunde Begleitmaus an.) Ich gab das Marbocyl zur Sicherheit etwa 13 oder 14 Tage lang. Sie wird auch gepäppelt, hat aber bisher nur 1-2 gr zugenommen (Waage wollte sich nicht entscheiden.), letztes Mal wog sie 33/34 gr. Kotprobe wurde auf Wurmbefall untersucht - negativ.
Sonst verhält sie sich mausig wie immer, kuschelt, putzt sich, ist die erste bei Futter und Päppelbrei, verdrückt Kürbiskerne, ist trotz Medigabe neugierig mir gegenüber und neuem Inventar.
Aber nimmt und nimmt einfach nicht zu.
Mein Zwerghamster wurde nur wenig länger auch gepäppelt, weil er über Winter etwas "Winterspeck" verloren hatte (ist sonst kerngesund, wurde überprüft). Tja, der Hamster nahm satte 6 gr zu...und die Maus nicht. Daher hab ich den Vergleich.
Deshalb meinte die TÄ, es könne auch ein innerer Tumor sein, der sie so abmagern bzw. überhaupt nicht zunehmen läßt. Das schnappte ich auch in der Forensuche auf.
D.h., ich kann nichts mehr für Alice tun außer ihr noch schöne Tage zu machen und dann gehen zu lassen, stimmt´s? ;-(
Wer hat Erfahrung mit solchen nicht sichtbaren Tumoren gemacht?
Sorry für langen Text und bin dankbar für Antworten. *anbet*
Kaum ist die eine Tumormaus gegangen, hab ich offenbar die nächste...die verstorbene Tequila war ja die Mama der 5 anderen Mädels. Ich hoffe, die Tumoranfälligkeit wurde nicht an alle Töchter vererbt. *Angst*
Nun, vor fast 3 Wochen fing alles an, Alice "schnatterte" - allerdings eher wenig - und nahm stark ab. Einmal (hatte schon Medi) hatte sie starke Atemprobleme, und dann mysteriöserweise nicht wieder. Sie bekam Marbocyl, was gut anschlug, jedenfalls konnte die TÄ bei der Nachkontrolle beim Abhorchen keine Lungengeräusche mehr feststellen. ( Sie hörte sich zum Vergleich auch die gesunde Begleitmaus an.) Ich gab das Marbocyl zur Sicherheit etwa 13 oder 14 Tage lang. Sie wird auch gepäppelt, hat aber bisher nur 1-2 gr zugenommen (Waage wollte sich nicht entscheiden.), letztes Mal wog sie 33/34 gr. Kotprobe wurde auf Wurmbefall untersucht - negativ.
Sonst verhält sie sich mausig wie immer, kuschelt, putzt sich, ist die erste bei Futter und Päppelbrei, verdrückt Kürbiskerne, ist trotz Medigabe neugierig mir gegenüber und neuem Inventar.
Aber nimmt und nimmt einfach nicht zu.
Mein Zwerghamster wurde nur wenig länger auch gepäppelt, weil er über Winter etwas "Winterspeck" verloren hatte (ist sonst kerngesund, wurde überprüft). Tja, der Hamster nahm satte 6 gr zu...und die Maus nicht. Daher hab ich den Vergleich.
Deshalb meinte die TÄ, es könne auch ein innerer Tumor sein, der sie so abmagern bzw. überhaupt nicht zunehmen läßt. Das schnappte ich auch in der Forensuche auf.
D.h., ich kann nichts mehr für Alice tun außer ihr noch schöne Tage zu machen und dann gehen zu lassen, stimmt´s? ;-(
Wer hat Erfahrung mit solchen nicht sichtbaren Tumoren gemacht?
Sorry für langen Text und bin dankbar für Antworten. *anbet*