Kian, Du warst unser Herzbube.
Das lag nicht nur an den lustigen dunkelgrauen herzförmigen Flecken auf Deinem weißen Rücken, sondern vor allem an Deinem herzlichen Wesen.
Letztes Jahr wurdest Du mit Deiner Großfamilie im späten Winter einfach auf einem Feld ausgesetzt. Dank aufmerksamer Hunde, deren verantwortungsvollen Halter und engagierten Tierfreunden und Pflegestellen wurdet Ihr gerettet und so fandest Du eines Tages mit drei weiteren Jungs bei uns ein neues Zuhause.
Du warst sozusagen ein Bär von Maus: groß, kräftig und von ruhigem und herzlichen Gemüt. Doch Deine vermeintliche Behäbigkeit täuschte darüber hinweg, dass Du ein ausgezeichneter Kletterer warst. Du warst einer der Wenigen, der eine offene Türe dazu genutzt hat, um einen kleinen Ausflug zu machen. Springen konntest Du wie kaum eine andere Maus. Brücken? Rampen? Gitter? Brauche ich nicht, ich springe einfach auf die nächste Ebene hoch, und wenn es nicht reicht, dann mache ich noch einen Klimmzug!
Dein Wesen war ruhig und ausgeglichen, was aber leider zur Folge hatte, dass Du gegen die aggressive Chefin trotz Deiner Größe keine Chance hattest. Deshalb warst Du viel tagsüber aktiv, wenn alle anderen geschlafen haben, dann konntest Du in Ruhe Deinen Beschäftigungen nachgehen, ohne von den Mädels genervt zu werden. Du hast auch oft mit Collin zusammen in einem anderen Nest geschlafen, um Deine Ruhe zu haben.
Du hattest mit Deinen geschätzten 19 Monaten gerade einen Atemwegsinfekt überstanden und etwas Gewicht verloren. Trotzdem warst Du munter und aktiv und es gab keine Anzeichen für den bevorstehenden Abschied. Da Du recht zutraulich warst und immer als einer der ersten an die Tür kamst, wenn es etwas zu fressen gab, vermissten wir Dich schnell. Wir fanden Dich dann friedlich im gemeinsamen Nest liegend.
Lieber Kian, komme mit einem großen Satz gut über die Regenbogenbrücke und genieße dort ein geruhsames Leben.
(Kian mit seinen herzförmigen Flecken)
Das lag nicht nur an den lustigen dunkelgrauen herzförmigen Flecken auf Deinem weißen Rücken, sondern vor allem an Deinem herzlichen Wesen.
Letztes Jahr wurdest Du mit Deiner Großfamilie im späten Winter einfach auf einem Feld ausgesetzt. Dank aufmerksamer Hunde, deren verantwortungsvollen Halter und engagierten Tierfreunden und Pflegestellen wurdet Ihr gerettet und so fandest Du eines Tages mit drei weiteren Jungs bei uns ein neues Zuhause.
Du warst sozusagen ein Bär von Maus: groß, kräftig und von ruhigem und herzlichen Gemüt. Doch Deine vermeintliche Behäbigkeit täuschte darüber hinweg, dass Du ein ausgezeichneter Kletterer warst. Du warst einer der Wenigen, der eine offene Türe dazu genutzt hat, um einen kleinen Ausflug zu machen. Springen konntest Du wie kaum eine andere Maus. Brücken? Rampen? Gitter? Brauche ich nicht, ich springe einfach auf die nächste Ebene hoch, und wenn es nicht reicht, dann mache ich noch einen Klimmzug!
Dein Wesen war ruhig und ausgeglichen, was aber leider zur Folge hatte, dass Du gegen die aggressive Chefin trotz Deiner Größe keine Chance hattest. Deshalb warst Du viel tagsüber aktiv, wenn alle anderen geschlafen haben, dann konntest Du in Ruhe Deinen Beschäftigungen nachgehen, ohne von den Mädels genervt zu werden. Du hast auch oft mit Collin zusammen in einem anderen Nest geschlafen, um Deine Ruhe zu haben.
Du hattest mit Deinen geschätzten 19 Monaten gerade einen Atemwegsinfekt überstanden und etwas Gewicht verloren. Trotzdem warst Du munter und aktiv und es gab keine Anzeichen für den bevorstehenden Abschied. Da Du recht zutraulich warst und immer als einer der ersten an die Tür kamst, wenn es etwas zu fressen gab, vermissten wir Dich schnell. Wir fanden Dich dann friedlich im gemeinsamen Nest liegend.
Lieber Kian, komme mit einem großen Satz gut über die Regenbogenbrücke und genieße dort ein geruhsames Leben.
(Kian mit seinen herzförmigen Flecken)