Knirpsmausbeobachtungen

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Hallo ihr Lieben!

Im VGthread wurde schon Einiges OT erzählt wie Knirpse so ticken, dennoch finde ich einen Extrathread für angebrachter *heilig*
Gerade (da wenig Zeit) nur eine kurze Auflistung meiner Beobachtungen, gerne auch Diskussion und Erfahrungsaustausch mit anderen Knirpshaltern (ich kann ja nur meine Erfahrungen bieten ;) )

In einer kleinen gemischtgeschlechtlichen Gruppe sind Weibchen nicht durchgehend trächtig. Ich konnte beobachten, dass der Geburtenabstand mindestens 6 Wochen beträgt.
Mädels haben zwar riesige Gemeinschaftsnester, trotzdem erkunden und fressen sie gerne allein und halten einen kleinen Individualabstand aufrecht. Sprich in zu kleinen Gehegen kommt es zu wilden Hüpfereien, weil Abstandhalten nicht möglich ist -> Stress für die Tiere.
Trächtige Mädels sind richtig zickig und jagen auch andere Mädels durchs Gehege.
Trotz Ruhe, einer friedlichen Gruppe, viel Platz und mehr als genug tierischem Eiweiß können Würfe getötet werden. Hatte ich jetzt erst wieder *seufz* Ich hatte mindestens 5 trächtige Mädels gesehen aber jetzt zum Aussortieren und zur Bestandsaufnahme kein einziges Jungtier/Halbwüchsiges dabei :cry:

Die Bockproblematik gibts im anderen Thread ;)
 
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:D eine richtig süße Sache ist, dass Knirpse beim Fressen immer noch 1-2 "Reservekörnchen" in den Backen stecken haben (Backentaschen haben sie nicht wie Hamster, man sieht also rechts/links vom Maul ne Beule :D)

Bei dem Bockthread hatte ich es schon geschrieben, zumindest die scheinen nur in/direkt unterhalb der künstlichen Grasnarbe (Heuschickt) zu schlafen. Dösen auch mal weiter oben.
Scheint also fürs Wohlbefinden sehr wichtig zu sein, eine "Grasnarbe" in die Gehege einzurichten.
 

Laylah

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Hallo,

die Beobachtung mit der Grasnarbe deckt sich mit dem Text von Wikipedia, laut dem die Tiere im/dicht unter dem Gras leben.

Haben deine Mäuse eigentlich eine Sandfläche zur Verfügung? Als Afrikaner aus (Zitat Wiki) offenen Busch- und Steppenlandschaften dürften sie ja aus recht sandigen Regionen stammen. Wäre evtl. ein weiterer Wohlfühlfaktor, auch wenn sie nicht zu fettigem Fell neigen.

Bist du sicher, dass die Würfe getötet wurden? Ich meine, gab es Blutspuren oder hast du den Geburtsvorgang bemerkt? Von Ratten weiß man ja, dass sie bei ungünstigen Bedingungen die Föten wieder zurückbilden können. Eine solche Fähigkeit wäre für Tiere aus extremen Klimaten sicher auch sehr vorteilhaft, z.B. bei plötzlicher Dürre oder (in der Heimtierhaltung wahrscheinlicher :) ) bei Stress/ Gehegeüberfüllung. Weißt du was über Knirps-Studien zu diesem Thema?

LG
 
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Hi Laylah =)

Ich habe gelesen, dass sich die Knirpse nur in direkter Wassernähe ansiedeln, mit Sandflächen werden sie wohl eher nicht in direkte Berührung kommen. Ihre Wasserabhängigkeit und der Verbrauch bestätigt das. Es wird berichtet, dass selbst schon kurzzeitiger Wassermangel zu Kannibalismus führt. Von daher habe ich bisher noch keinen Sand angeboten. ;)
So extrem ist das Klima nicht, dort, wo dir Kleinen her kommen (bei den Landschaftsfotos kann man sich auch einen guten Eindruck über den Knirpslebensraum verschaffen) ;) klima | Swasiland.de

Also ein Wurf wurde definitiv getötet (da musste ich das Nest umsiedeln *Angst*), etwas blutigen Zellstoff (erst einige Tage später) hatte ich auch gesehen.
Ob sie ähnlich wie Ratten die Föten quasi resorbieren können, weiß ich nicht. Allerdings habe ich auch nicht nach Papern gesucht. Leider bin ich gerade sehr eingespannt- falls du Zeit und Lust hast, würde mich sehr interessieren, obs da was gibt *heilig*
 
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Knirpsis zu misten ist ganz schön aufwendig.. jede handvoll Einstreu durch die Finger rieseln zu lassen um ganz sicher auszuschließen, dass da noch ein tief schlafendes Mäuschen drin sitzt... *schwitz* :rolleyes:
Der Mädelstrupp hat sich hervorragend gemacht, scheinen sich sichtlich wohl zu fühlen *Herz*
Zwar nicht die beste Quali, aber die beiden Mädels haben sich tatsächlich langsam und an der Oberfläche bewegt, dass ich sie filmen konnte - der Rest ist irgendwo unterirdisch am Werkeln, man hört es nur knuspern und rascheln :D
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*seufz* Knirpse sind grausam....
Die Mädels haben mein behindertes Ömchen angefressen :cry: - bin ich froh, dass sie sich gezeigt hat, beim nächsten "bisschen knabbern" wären sie bestimmt durch den Schädel gedrungen...
Ich hab sie erstmal in ein 35-er Faunarium verfrachtet- ich weiß noch nicht was ich weiter machen will.
Morgen habe ich eh vor die Mädels zu misten- ich weiß von mindestens einer anderen, tattrigen Greisin.
Was denkt ihr- soll ich mal schauen ob ich die sichtlichen Ömis in eine eigene kleine Gruppe nehm?
Muss ich wohl noch etwas überdenken...
Das ist die Kleine :cry:





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Scotchbride

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Ach du sch...das arme Tierchen :cry:

Diese Mäuse sind echt grausam...

Warum läuft sie so komisch? Wurde sie auch am Bein verletzt oder hatte sie diese Behinderung vorher schon?

Vom Bauchgefühl her würde ich in dem Fall sicherlich auch zu einer Greisengruppe tendieren. Allerdings sagt der Kopf wiederum, was soll man machen wenn nur noch eine übrig ist? Dann beginnt die Grübelei über die Gruppenkonstellation wieder von vorn. Irgendwie auch Mist. Aber akut ist das wohl die einzige Option, vorausgesetzt die kleine übersteht den nächsten Tag überhaupt. Die Verletzungen sehen schon sehr fies aus. *seufz*
 
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Vielen Dank für die Antwort! *knuddel*

Die Kleine hatte die Behinderung schon im Sommer als ich sie mit ihrer Gruppe aufnahm. Ich weiß nicht ob es eine Form der Querschnittslähmung oder eine andere Ursache ist- jedenfalls kann sie die Hinterbeinchen nicht bewegen und zieht diese nach. Dementsprechend gut trainiert und kräftig sind die Vorderbeine. Klettern kann sie nicht wegen der Gleichgewichtsgeschichte aber über Röhren/Brücken mit wenig Steigung kann sie auch auf die unterste Etage des Geheges gelangen.

Vom Bauchgefühl her würde ich in dem Fall sicherlich auch zu einer Greisengruppe tendieren. Allerdings sagt der Kopf wiederum, was soll man machen wenn nur noch eine übrig ist?
*seufz* Genau das ist der springende Punkt. Rein theoretisch könnte man sagen, dass bis die Greisen auf eine verstorben sind es sicher wieder neue Greisinnen in der Großgruppe gibt, aber eine Garantie dafür gibts natürlich nicht.....
Theoretisch ließe sich die letzte Greisin auch wieder in die Gruppe integrieren - das geht bei Mädels recht unkompliziert. Aber es gibt halt auch keine Garantie, dass sie ein Ömchen so leicht aufnehmen wie ein junges, gesundes Tier.... *seufz*

Aber jetzt erstmal schauen wies dem separierten Ömchen überhaupt geht... :cry:
Das war so süß, als ich sie raus nahm hat sie sich so artatypisch verhalten- saß ganz ruhig in meiner Hand uns hat meine Finger und Handfläche geputzt.. :cry:

Ich weoß nicht ob es die Art der Knirpsmäuse ist die Gruppe "jung" zu halten, das würde jedenfalls erklären wieso ich bisher kaum wirkliche Tattergreise gesehen habe (muss zugeben dass ich mir auch um die andere Greisin Sorgen mache, die hab ich öfters abends gesehn aber nun seit 2 Tagen nicht mehr), dafür aber tote Adulte mit genau den Anfressungen am Kopf, nur, dass die tödlich gewesen wären.... *Angst* :cry:

Edit: dem Ömchen gehts so gut oder schlecht wie gestern Abend.
 
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Update:
Die Mädels sind gemistet und ich dürfte tatsächlich alle zu Gesicht bekommen haben.
Leider scheint mein anderes Ömchen verstorben zu sein, ich fand einen Leichnam. Der Todeszeitpunkt dürfte in etwa mit dem Zeitpunkt, seit dem ich das Ömchen nichtmehr sah, überein stimmen. Der Leichnam wurde auf jeden Fall angeknabbert- eine große offene Wunde am Rücken- sonst keine Anzeichen. Etwas doof ist, dass ich leider nicht sagen kann ob die Wunde erst nach dem Tod durch Anknabbern entstand oder davor schon vorhanden war... *Angst*

Ich hab noch 3 weitere Ömchen gesichtet und zu der Angeknabberten gesetzt- waren zwar noch 2 weitere Kandidaten aber die waren noch so gut zu fuß dass ich sie nicht erwischt habe. Die 4 jetzigen Seniorinnen sind jedenfalls nur noch langsam unterwegs- was eine Flucht vor Artgenossen unmöglich macht.
Jetzt hoff ich mal, dass die 3 Damen lieb zu der Verletzten sind und nachher dürfen sie dann in eine 46x30-er Faunabox umziehen. Größere, knirpsmaussichere Unterbringungen sind derzeit leider nicht frei..
 
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Ohje, hoffentlich verträgt sich dann die Kleingruppe!

Kommt sowas öfters vor? Also dass die sich eine Maus raussuchen und die dann malträtieren?
 
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Ich hoffe es wirklich sehr! Denn wenn die Omis sich auch noch fetzen ließe das nur einen Umkehrschluss zu: Verletzte Ömchen entweder bis zu ihrem Tod alleine halten, direkt erlösen lassen, damit man ihnen das Leiden der Separation erspart- die Tiere in der Gruppe zu lassen und quasi mitanzusehen wie sie zu Tode gehetzt/ bei lebendigen Leibe gefressen werden, ist unzumutbar.

Das Verhalten, dass sie auf Schwache gehen kenne ich bisher nur von den Böcken, aber wies aussieht muss ich meine Meinung noch ändern, denn wies aussieht "bereinigen" die Mädels auch ihre Gruppe selbständig und lassen Kranke und Tattrige "verschwinden"...
Wie in freier Wildbahn...
 
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WeisseWölfin

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Gut das ich solche Probleme noch nicht habe *toitoitoi*
Meine Mädels sind allerdings auch erst 4 Monate Jung.
Ich dachte ich tummel mich auch hier mal in den Thread rein nachdem wir in dem über die Böckchen geschrieben haben :)

Sag mal essen deine Knirpse getrocknete oder lebende Mehlis? Oder was gibst du an Eiweiß?

Wie gehts der Omi? Die arme kleine :(

Ich habe nur festgestellt das deine Beobachtung von wegen das die Mäuse wenn sie Abends/Nachts aktiv sind hauptsächlich alleine und einzeln auf Tour sind. Das kann ich also voll und ganz bestätigen.
 
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:D Du darfst gern auch deine Beobachtungen hier in dem Thread schreiben- würde mich sehr freuen.

Meine Knirpse bekommen gerade (in Massen ;) ) Grillen, Heuschrecken, Bombyx mori, Mehlwürmer, Buffalowürmer und Fliegenmaden (alles getrocknet).

Dem Ömchen gehts den Umständen entsprechend gut, hab heute neue Vergleichsfotos gemacht *heilig*





Und eine der Mitömchen *Herz* (dass das Fell so karg ist liegt daran, dass das Fell aufgrund von Narbengewebe nicht mehr richtig wächst ( mit den Herren zusammen als gemischtgeschlechtliche Gruppe gings teils blutig her.. :cry:) Man achte auf das kleine Körnchen in der Backe. :D



Es sieht so aus als wenn die Mädels nett zueinander wären *schwitz* - 3 Ömis incl der angeknabberten Behinderten schlafen zusammen im Nest, Nr. 4 schläft lieber allein.
Ich werde die WG jedenfalls gut im Auge behalten. Sicher ist sicher *heilig*
 
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WeisseWölfin

Guest
Ja das mit dem Körnchen ist herrlich anzusehen! TOTAL Süß :D
Ich häng auch mal Bilder an von meinen Knirpsen.
Ich wollte ja eigentlich eine Gemischte Gruppe haben da ich gelesen hab das sei am Natürlichen hab mich aber doch für eine Mädelsgruppe entschieden. Gut so wie ich festgestellt habe :)
Meine bekommen nur Mehlis :) Werden deine nicht irgendwann fett? Also ich hab noch nich sooooooo in Massen gefüttert weil ich angst hatte die Rollen bald haha :D
 

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Hihi- ich hab hier ein kurzes Video von nem Mädel mit vollen Backen. Typisch Knirpsmaus: immer noch 2 Körner in den Backen für schlechte Zeiten :D
Afrikanisches Knirpsmausmädel beim Fressen - Kostenlose hochqualitative Videospeicherung - Upload and share your videos

Naja, das Natürlichste ist die gemischtgeschlechtliche Haltung schon... aber nur in freier Wildbahn... denn da gibts genug Möglichkeiten sich aus dem Weg zu gehen und die Bedingungen sind ja auch komplett Andere.
Sonst hätte sich die Verhaltensweise ja gar nicht durchgesetzt ;)

Hätte man z.B. eine Halle mit 10x20m Fläche, die man mit einer Gras- und Gebüschlandschaft einrichtet und setzt da außer ner Horde gemischtgeschlechtlicher Knirpse auch 2 Igel (Weißbauchigel müssten sich bei Knirpsmaustemperaturen wohl fühlen :)), viele lebende Würmer/Käfer etc hinein, könnte das eine ganz natürliche Art sein die Tiere zu halten. (Igel räumen regelmäßig Mäusenester leer und würden sicher auch das ein- oder andere schwer kranke oder tote Mäuschen "erbeuten". Quasi Bestandsregulierung durch Fressfeinde, natürliche Selektion)
Aber das würde auch bedeuten bis auf die Temperaturregulierung und ggFs zufüttern ( vielleicht alle 3 Jahre frisches Knirpsblut mit rein...) nicht einzugreifen.

Aber solange man den Tieren das halt nicht bieten kann (ich lass jetzt mal die Frage weg ob das grausam wäre oder nicht), muss der Mensch als Verantwortlicher dafür Sorge tragen dass es den Näschen an nichts mangelt und sie (soweit möglich) ihren angeborenen Bedürfnissen nachkommen können ohne dass es ihnen schadet.

*Herz* süße Mädels hast du da!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich "Wildmäuse" nicht fettfressen (so sie sich einigermaßen gut in ihrem Gehege bewegen können und sie sich nicht übermäßig langweilen) - von daher gib ihnen ruhig ordentlich und schau dann ob und wieviel über bleibt, damit du die ideale Futtermenge findest =)
 
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WeisseWölfin

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Ja aber eine Halle wird wohl kaum im Rahmen des Möglichen sein :) Obwohls sicher schön währe.
Wie gehts der Omigruppe inzwischen? Was machst du eigentlich mit kranken oder verletzten Tieren? Ich mein da nen Tierarzt zu finden der was aufm Kasten hat wird doch mehr als schwer sein oder?
 
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WeisseWölfin

Guest
Achso ich wollte dich fragen ob ich das eine Foto von der Omi auf meiner HP einbetten kann? Weil ich den Leuten sagen will das sie sich das gut überlegen sollen mit den Knirpsen :)
 
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Hast ne Mail wegen dem Foto.

Den Ömis gehts gut- scheinen sich weiterhin zu vertragen =)
Naja, außer Verletzungen, Zahnfehlstellung (evtl durch Kieferbruch) und einem extremen Jungtiersterben (vermute ne Organfehlbildung/-funktion, obwohl die Patho nichts gefunden hat) hatte ich bisher noch nichts.
Ist halt die Frage ob man kranke Tiere wirklich sieht...
Einen Tierarzt, der Knirpsmäuse kennt und behandeln kann ist sicher von Vorteil (ich hab jedenfalls mindesten einen in petto *heilig* )- falls Anschauen allein nicht reicht und Anfassen notwendig ist, bleibt wohl nur etwas narkotisieren, damit das Mäuschen nicht verletzt wird.
Aber wenns so läuft wie ich vermute werden Kranke eh ausgestoßen und wenn sie nicht schnell genug flüchten können von der Gruppe getötet, dass man wohl eher bereits verstorbene Knirpse (oder Körperteile) im Gehege findet.. *seufz*
Krankheitsbehandlung/Medikation im Krankheitsfall ist jedenfalls ein großes Thema- trauriges Fazit leider, dass man bei den Winzlingen kaum was machen kann.. *seufz*
 
W

WeisseWölfin

Guest
Hab ich mir gedacht das das bei den Knirpsen eher nix wird mit Tierarzt bzw. schwer...
 
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Mhmm... Mit Exoten an und für sich ists schon schwer genug einen TA zu finden, der auf dem Gebiet was drauf hat, aber dann auch noch mit extremen Winzlingen... das ist ja fast wie wenn man mit Insekten hin gehen würde... *Angst* ( grob größenordnungstechnisch..)

Zu den Seniorinnen: Die Schlafgewohnheiten sind sehr wechselhaft- mal liegen die 2 oder 3 zusammen, dann mal wieder wer allein... sind für Gruppentiere doch sehr eigenbrötlerisch..*heilig*
Aber allen gehts soweit gut. Die Angefressene wollte sich vorhin nicht knipsen lassen aber es sieht gut aus: trocken, das Gewebe rundherum abgeschwollen..
Was ich mich gerade frage ist, ob auf der großen Fläche überhaupt nochmal eine Form von Gewebe nach wächst- ist ja nur der pure Schädel und nichts, was zum Wachsen anregen könnte... :/
Das wär wohl ein Fall für ne Hauttransplantation.. öh, ja... wie war das noch mit den Tierärzten und den Behandlungsmöglichkeiten? *umkipp*
 
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