Ihr Lieben
Nachdem unsere Gruppe - gemäss TÄ erfolgreich- gegen Milben und Pilz behandelt wurde (was es genau war blieb unklar), sind bei zwei von ihnen offene Wunden zurückgeblieben, die sie sich wohl immer wieder aufkratzen. Ich war heute nochmal bei der TÄ, die als letzte Massnahme Antibiotika verschrieben hat. Wenn dieses nicht wirke, würden wir uns überlegen müssen, ob wir sie nicht besser von ihrem Leid erlösen sollten.
Hier im Forum habe ich gelesen, dass es für eine Heilung hilfreich- wenn nicht unabdingbar - sei, die Krallen zu kürzen (ich gehe davon aus, dass es sich hierbei um die Krallen an den Hinterfüssen handelt..?). Also habe ich dies mit der TÄ besprochen. Sie hat davon abgeraten, da das Risiko, die Maus schwer zu verletzen, viel zu gross sei.
Dies können wir gut nachvollziehen, zumal beide immer schon sehr schüchtern waren und aufgrund der Behandlung noch viel ängstlicher geworden sind. Wenn wir sie zur Behandlung aus dem Käfig genommen haben, waren sie hektisch und standen keine Sekunde still. Salbe auftragen war nicht möglich.
Aus diesem Grund trauen wir es uns auch nicht zu, die Krallen selbst zu kürzen (haben wir noch nie gemacht). Nun überlegen wir, die Krallen unter Narkose von der TÄ kürzen zu lassen (erscheint uns als einzige realistische Lösung). Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass eine Narkose für eine Maus eine grosse Belastung darstellt. Zudem sind beide (mk) bereits 20 Monate alt, auch wenn man ihnen das nicht anmerkt (sind beide noch sehr fit).
Was meint ihr dazu? Macht das Sinn? Gibt es bessere Lösungen? Was würdet ihr tun?
Vielen Dank für eure Antworten.
Liebe Grüsse
Nina
Nachdem unsere Gruppe - gemäss TÄ erfolgreich- gegen Milben und Pilz behandelt wurde (was es genau war blieb unklar), sind bei zwei von ihnen offene Wunden zurückgeblieben, die sie sich wohl immer wieder aufkratzen. Ich war heute nochmal bei der TÄ, die als letzte Massnahme Antibiotika verschrieben hat. Wenn dieses nicht wirke, würden wir uns überlegen müssen, ob wir sie nicht besser von ihrem Leid erlösen sollten.
Hier im Forum habe ich gelesen, dass es für eine Heilung hilfreich- wenn nicht unabdingbar - sei, die Krallen zu kürzen (ich gehe davon aus, dass es sich hierbei um die Krallen an den Hinterfüssen handelt..?). Also habe ich dies mit der TÄ besprochen. Sie hat davon abgeraten, da das Risiko, die Maus schwer zu verletzen, viel zu gross sei.
Dies können wir gut nachvollziehen, zumal beide immer schon sehr schüchtern waren und aufgrund der Behandlung noch viel ängstlicher geworden sind. Wenn wir sie zur Behandlung aus dem Käfig genommen haben, waren sie hektisch und standen keine Sekunde still. Salbe auftragen war nicht möglich.
Aus diesem Grund trauen wir es uns auch nicht zu, die Krallen selbst zu kürzen (haben wir noch nie gemacht). Nun überlegen wir, die Krallen unter Narkose von der TÄ kürzen zu lassen (erscheint uns als einzige realistische Lösung). Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass eine Narkose für eine Maus eine grosse Belastung darstellt. Zudem sind beide (mk) bereits 20 Monate alt, auch wenn man ihnen das nicht anmerkt (sind beide noch sehr fit).
Was meint ihr dazu? Macht das Sinn? Gibt es bessere Lösungen? Was würdet ihr tun?
Vielen Dank für eure Antworten.
Liebe Grüsse
Nina