Ringelteddy
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Du warst meine erste Maus und die erste, die ich gehen lassen musste.
Als wir dich am 17. Januar 2011 mit Mia aus dem Tierheim holten, trauten wir uns kaum, zu flüstern, weil wir euch nicht erschrecken wollten. Doch du hast nicht lange gebraucht, um uns zu beweisen wie wenig Scheu du hattest.
Jedesmal, wenn ein Mensch die Hand in den Käfig gehalten hat, bist du sofort im Ärmel verschwunden und hast es dir darin bequem gemacht.
Du hattest keine Angst, wenn eine Katze mit der Nase ans Gitter gedrückt vor dir saß, und du kamst sogar an, um den lauten Staubsauger zu inspizieren.
Klettern war für dich das größte - kopfüber, kopfunter, ganz egal. Hauptsache sportlich sein! Du hast uns oft zum Lachen gebracht mit deinem Gehangele und Gekraxele, wenn du mal wieder kopfüber an den Wänden langgerast bist. Bei all deinen waghalsigen Akrobatikübungen warst du immer sehr geschickt und konntest selbst einen Fast-Absturz noch elegant umspielen.
In deiner typischen Erdmännchen-Pose warst du immer die erste, die auf ihr Futter gewartet hat.
Und vertrauenswürdig warst du! Wenn der Käfig offen war, bist du darauf rumgeturnt und hast die Gegend ein bisschen erforscht, aber du hast nie Anstalten gemacht auszubüchsen und bist immer von alleine wieder reingeklettert.
Leider bekamst du im Dezember einen Tumor, der schnell wuchs. Du konntest nicht mehr richtig klettern und hast beim Laufen einen Watschelgang bekommen. Es wurde Zeit, dich gehen zu lassen.
Alleine hast du es nicht über die Regenbogenbrücke geschafft, also sind wir mit dir ein letztes Mal zum Tierarzt gegangen und du bist ganz schnell eingeschlafen.
Komm gut an, mein kleines Baby. Eines Tages werden wir uns wiedersehen, aber bis dahin wirst du uns allen sehr fehlen. *heul*
Kurz nach dem Einzug bei uns:
Abhauen? Ich?
Und dann werden die Arme in Anspruch genommen:
An deinem Lieblingsort (das ganz rechts ist Mia, die musste das auch mal testen):
Mein kleines Erdmännchen:
Den Watschelgang hattest du auch schon vor der Krankheit drauf:
Und ein paar Bilder aus den letzten Tagen:
Als wir dich am 17. Januar 2011 mit Mia aus dem Tierheim holten, trauten wir uns kaum, zu flüstern, weil wir euch nicht erschrecken wollten. Doch du hast nicht lange gebraucht, um uns zu beweisen wie wenig Scheu du hattest.
Jedesmal, wenn ein Mensch die Hand in den Käfig gehalten hat, bist du sofort im Ärmel verschwunden und hast es dir darin bequem gemacht.
Du hattest keine Angst, wenn eine Katze mit der Nase ans Gitter gedrückt vor dir saß, und du kamst sogar an, um den lauten Staubsauger zu inspizieren.
Klettern war für dich das größte - kopfüber, kopfunter, ganz egal. Hauptsache sportlich sein! Du hast uns oft zum Lachen gebracht mit deinem Gehangele und Gekraxele, wenn du mal wieder kopfüber an den Wänden langgerast bist. Bei all deinen waghalsigen Akrobatikübungen warst du immer sehr geschickt und konntest selbst einen Fast-Absturz noch elegant umspielen.
In deiner typischen Erdmännchen-Pose warst du immer die erste, die auf ihr Futter gewartet hat.
Und vertrauenswürdig warst du! Wenn der Käfig offen war, bist du darauf rumgeturnt und hast die Gegend ein bisschen erforscht, aber du hast nie Anstalten gemacht auszubüchsen und bist immer von alleine wieder reingeklettert.
Leider bekamst du im Dezember einen Tumor, der schnell wuchs. Du konntest nicht mehr richtig klettern und hast beim Laufen einen Watschelgang bekommen. Es wurde Zeit, dich gehen zu lassen.
Alleine hast du es nicht über die Regenbogenbrücke geschafft, also sind wir mit dir ein letztes Mal zum Tierarzt gegangen und du bist ganz schnell eingeschlafen.
Komm gut an, mein kleines Baby. Eines Tages werden wir uns wiedersehen, aber bis dahin wirst du uns allen sehr fehlen. *heul*
Kurz nach dem Einzug bei uns:
Abhauen? Ich?
Und dann werden die Arme in Anspruch genommen:
An deinem Lieblingsort (das ganz rechts ist Mia, die musste das auch mal testen):
Mein kleines Erdmännchen:
Den Watschelgang hattest du auch schon vor der Krankheit drauf:
Und ein paar Bilder aus den letzten Tagen: