Kienchen
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Hallo liebes MitUser,
ich habe im Januar ein Notfellchen aus einer Pflegestelle übernommen. Die Kleine war ca. 9 Monate alt und hatte sich nach einen nicht behandelten Milbenbefall im Tierheim das rechte Auge und das seitengleiche Ohr zerkratzt. Nach der liebevollen Pflege in der Pflegestelle konnte sie erfolgreich behandelt werden und zeigte keinerlei Verhaltensauffälligkeiten.
Seit sie bei mir ist, wurde ihr mehrfach Doxy + Prednisolon gespritzt, da sie unter schlimmen Atemwegsinfekten litt. Diese haben sich inzwischen gegeben, aber jetzt verzweifel ich (samt Tierärztin) ihrer Kratzerei *panik* Das Auge ist teils blutig und das Ohr wird auch ständig bekratzt. Ansonsten hat sie keine Kratzspuren an den üblichen Stellen für Kratzmäusen.
Durch die Gabe des Prednisolon zeigte sich regelmäßig eine Besserung, wesshalb sie ein Langzeitcortison gespritzt bekam. Seit Mittwoch (heute ist Montag) behandel ich sie mit einer Mischung aus 1 Tropfen Vitamin E, 1 Tropfen Lachsöl und 2 Tropfen Fenistil. Zusätzlich bestäube ich sie regelmäßig mit Heilerde. Es hat sich eine Verbesserung gezeigt, aber ich habe dass Gefühl, dass es nicht ausreicht.
Zum Einstreu kann ich nur sagen, dass ich Eurolin, Allspan Bioaktiv, sowie Heu und Stoh verwende. Letzteres friere ich immer 6 Tage lang ein, bevor es in den EB wandert.
Die Tierärztin ist der Meinung, dass (sofern sie in drei Wochen nicht deutlich besser aussieht) sie erlöst werden sollte *plaerr*
Ihr seit meine letzte Hoffnung und ich hoffe ihr könnt mir noch irgendetwas raten, weil ich wirklich nicht mehr weiter weiß! *kopfschuettel*
Liebe Grüße,
Kienchen
Edith:
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ich habe im Januar ein Notfellchen aus einer Pflegestelle übernommen. Die Kleine war ca. 9 Monate alt und hatte sich nach einen nicht behandelten Milbenbefall im Tierheim das rechte Auge und das seitengleiche Ohr zerkratzt. Nach der liebevollen Pflege in der Pflegestelle konnte sie erfolgreich behandelt werden und zeigte keinerlei Verhaltensauffälligkeiten.
Seit sie bei mir ist, wurde ihr mehrfach Doxy + Prednisolon gespritzt, da sie unter schlimmen Atemwegsinfekten litt. Diese haben sich inzwischen gegeben, aber jetzt verzweifel ich (samt Tierärztin) ihrer Kratzerei *panik* Das Auge ist teils blutig und das Ohr wird auch ständig bekratzt. Ansonsten hat sie keine Kratzspuren an den üblichen Stellen für Kratzmäusen.
Durch die Gabe des Prednisolon zeigte sich regelmäßig eine Besserung, wesshalb sie ein Langzeitcortison gespritzt bekam. Seit Mittwoch (heute ist Montag) behandel ich sie mit einer Mischung aus 1 Tropfen Vitamin E, 1 Tropfen Lachsöl und 2 Tropfen Fenistil. Zusätzlich bestäube ich sie regelmäßig mit Heilerde. Es hat sich eine Verbesserung gezeigt, aber ich habe dass Gefühl, dass es nicht ausreicht.
Zum Einstreu kann ich nur sagen, dass ich Eurolin, Allspan Bioaktiv, sowie Heu und Stoh verwende. Letzteres friere ich immer 6 Tage lang ein, bevor es in den EB wandert.
Die Tierärztin ist der Meinung, dass (sofern sie in drei Wochen nicht deutlich besser aussieht) sie erlöst werden sollte *plaerr*
Ihr seit meine letzte Hoffnung und ich hoffe ihr könnt mir noch irgendetwas raten, weil ich wirklich nicht mehr weiter weiß! *kopfschuettel*
Liebe Grüße,
Kienchen
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