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über das kleine forum unseres tierarztes bekam ich im märz 08 kontakt zu einer dame, die die letzte ihrer farbmäuse seit einiger zeit alleine hielt, da alle anderen bereits verstorben waren.
so holten wir am 11.märz maxi aus accum in ostfriesland. sie saß mutterseelenallein in einem großen aquarium und schnatterte mich leise an
zunächst durfte sie brille, einem mainzer kastraten, zusammen mit fliewa und tüüt gesellschaft leisten. mit brille verstand maxi sich prima, nur leider verstarb brille schon sehr bald
vergesellschaftung, maxi schlägt sich mustergültig und behält den überblick
mit brille
danach zogen die drei dann zu bärbel und pirat. zunächst war trecker-bärbel maxis beste freundin (von ihr muss sie gelernt haben, sich von krankheiten einfach nicht unterkriegen zu lassen...), nach bärbels tod dann schloß sie sich pirat an.
die beiden haben bis heute so eine herzige seniorenfreundschaft geschlossen. maxi ist immerhin 2 jahre und 4 monate alt geworden, und auch pirat ist schon 23 monate alt.
die beiden binis fliewa und tüüt waren zwar auch in der gruppe, man schlief in einem nest und war nett zueinander, aber wirklich GEMOCHT haben nur maxi und pirat sich. ihr lieblingsaufenthaltsort war die hängematte. in letzter zeit, als maxi von ihrem tumor schon etwas erschöpft war, lag pirat eng an sie gekuschelt. er war ihr "wachhund"
leider haben wir die schnatterei nie mehr in den griff bekommen, aber maxi hat das nicht soooo gestört. sie hat schnell begriffen, was das leben ihr an leckerchen noch zu bieten hat und hat die 6 monate, die sie noch bei uns sein konnte, sehr gut und gern genutzt.
sie war am schluß vom tumor doch sehr geschwächt und heute war der richtige zeitpunkt, sie gehen zu lassen. sie ist direkt vom narkosemittel schon eingeschlafen, es ging blitzschnell. pirat hat sie in der transportbox begleitet und sich noch einmal an sie gekuschelt....
machs gut, du süsse kleine fusselomi!
pirat denkt auch an dich -
so holten wir am 11.märz maxi aus accum in ostfriesland. sie saß mutterseelenallein in einem großen aquarium und schnatterte mich leise an
zunächst durfte sie brille, einem mainzer kastraten, zusammen mit fliewa und tüüt gesellschaft leisten. mit brille verstand maxi sich prima, nur leider verstarb brille schon sehr bald
vergesellschaftung, maxi schlägt sich mustergültig und behält den überblick
mit brille
danach zogen die drei dann zu bärbel und pirat. zunächst war trecker-bärbel maxis beste freundin (von ihr muss sie gelernt haben, sich von krankheiten einfach nicht unterkriegen zu lassen...), nach bärbels tod dann schloß sie sich pirat an.
die beiden haben bis heute so eine herzige seniorenfreundschaft geschlossen. maxi ist immerhin 2 jahre und 4 monate alt geworden, und auch pirat ist schon 23 monate alt.
die beiden binis fliewa und tüüt waren zwar auch in der gruppe, man schlief in einem nest und war nett zueinander, aber wirklich GEMOCHT haben nur maxi und pirat sich. ihr lieblingsaufenthaltsort war die hängematte. in letzter zeit, als maxi von ihrem tumor schon etwas erschöpft war, lag pirat eng an sie gekuschelt. er war ihr "wachhund"
leider haben wir die schnatterei nie mehr in den griff bekommen, aber maxi hat das nicht soooo gestört. sie hat schnell begriffen, was das leben ihr an leckerchen noch zu bieten hat und hat die 6 monate, die sie noch bei uns sein konnte, sehr gut und gern genutzt.
sie war am schluß vom tumor doch sehr geschwächt und heute war der richtige zeitpunkt, sie gehen zu lassen. sie ist direkt vom narkosemittel schon eingeschlafen, es ging blitzschnell. pirat hat sie in der transportbox begleitet und sich noch einmal an sie gekuschelt....
machs gut, du süsse kleine fusselomi!
pirat denkt auch an dich -