Klena
Mäuschenliebhaberin :)
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Hallo ihr Lieben,
die Frage, die ich habe, richtet sich vor allem an Jene, die älte Mäuschen bei sich haben.
Unsere Kyla war ja krank. Baytril hatte nicht geholfen und jetzt hat sie über 14 Tage Doxycyclin (Ronaxan) bekommen. An sich ist das Knattern komplett weg, auch schnupft sie nicht mehr. Ein bisschen Flankenatmung ist hin und wieder da. Meist wenn sie sitzt und frisst.
Allerdings stelle ich seit Freitag/Samstag fest, dass sie sich sehr passiv verhält. Sie macht nur kurze Wege - und das langsam und bedächtig - und ist auch sonst nicht mehr aktiv. Damals hat sie schon viel geschlafen aber jetzt schläft sie quasi durchweg. An ihrer Seite ist quasi immer ihre Schwester und kuschelt mit ihr. Sie hatte immer seidiges Fell, aber seit der Krankheit, ist es gerade an der Wirbelsäule etwas struppig, wenn auch nicht mehr so, wie als sie die Krankheit in ihrer Hochzeit hatte.
Sie hat sich sogar jetzt schon häufiger über die Nacht nach unten verzogen und kam erst mittags hoch zum Kuscheln mit den anderen unterm Rotlicht.
Ich sehe sie eigentlich nur abends wach, wenn ich Futter gebe - und das nur, wenn sie in dem anderen Nest liegt. Zum Futter sprinten, wie damals, ist nicht mehr. Sie geht Konflikten aus dem Weg, heißt sobald mehrere Mäuschen da sind, verzieht sie sich ins Nest... So kenne ich sie nicht...
Sie liebte es in den Ärmel meiner Jacke oder meines Bademantels zu gehen, das tut sie auch noch, wenn auch nicht mehr so lange und naja... danach wieder -> Nest.
Es wirkt irgendwie, als würde sie sich auf ihren letzten Gang vorbereiten.
Fressen tut sie noch, wenn auch nicht mehr so viel wie damals. Ich hatte sie gerade auch auf der Hand und finde, dass sie etwas abgenommen hat (ohne das jetzt nachgemessen zu haben), aber man sieht, wenn sie sich lang macht, deutlich die Atmung.
Jetzt zu meiner Frage/meinen Fragen: Meint ihr, dass sie es entweder noch nicht ausgestanden hat? Letzte Medigabe war am Sonntag. Oder war das ganze vielleicht zu viel für den kleinen Körper, dass sie jetzt "schneller gealtert" ist? Sie ist im Dezember 1,5 Jahre alt geworden und naja... Ihre gleichalte Schwester daneben wirkt ein halbes Jahr jünger...
Ich gebe allen gerade schon den Rentnerbrei (wenn auch ohne Butter, wegen unserer Dicken), da die Medigabe damit einfacher ist. Und die eine durchweichte Oblate nicht mehr nehmen wollen
Es tut irgendwie weh, sie nicht mehr als die kleine Buddelkönigin zu sehen, die sie mal war...
Danke für eure Antworten im Voraus!
LG Klena
die Frage, die ich habe, richtet sich vor allem an Jene, die älte Mäuschen bei sich haben.
Unsere Kyla war ja krank. Baytril hatte nicht geholfen und jetzt hat sie über 14 Tage Doxycyclin (Ronaxan) bekommen. An sich ist das Knattern komplett weg, auch schnupft sie nicht mehr. Ein bisschen Flankenatmung ist hin und wieder da. Meist wenn sie sitzt und frisst.
Allerdings stelle ich seit Freitag/Samstag fest, dass sie sich sehr passiv verhält. Sie macht nur kurze Wege - und das langsam und bedächtig - und ist auch sonst nicht mehr aktiv. Damals hat sie schon viel geschlafen aber jetzt schläft sie quasi durchweg. An ihrer Seite ist quasi immer ihre Schwester und kuschelt mit ihr. Sie hatte immer seidiges Fell, aber seit der Krankheit, ist es gerade an der Wirbelsäule etwas struppig, wenn auch nicht mehr so, wie als sie die Krankheit in ihrer Hochzeit hatte.
Sie hat sich sogar jetzt schon häufiger über die Nacht nach unten verzogen und kam erst mittags hoch zum Kuscheln mit den anderen unterm Rotlicht.
Ich sehe sie eigentlich nur abends wach, wenn ich Futter gebe - und das nur, wenn sie in dem anderen Nest liegt. Zum Futter sprinten, wie damals, ist nicht mehr. Sie geht Konflikten aus dem Weg, heißt sobald mehrere Mäuschen da sind, verzieht sie sich ins Nest... So kenne ich sie nicht...
Sie liebte es in den Ärmel meiner Jacke oder meines Bademantels zu gehen, das tut sie auch noch, wenn auch nicht mehr so lange und naja... danach wieder -> Nest.
Es wirkt irgendwie, als würde sie sich auf ihren letzten Gang vorbereiten.
Fressen tut sie noch, wenn auch nicht mehr so viel wie damals. Ich hatte sie gerade auch auf der Hand und finde, dass sie etwas abgenommen hat (ohne das jetzt nachgemessen zu haben), aber man sieht, wenn sie sich lang macht, deutlich die Atmung.
Jetzt zu meiner Frage/meinen Fragen: Meint ihr, dass sie es entweder noch nicht ausgestanden hat? Letzte Medigabe war am Sonntag. Oder war das ganze vielleicht zu viel für den kleinen Körper, dass sie jetzt "schneller gealtert" ist? Sie ist im Dezember 1,5 Jahre alt geworden und naja... Ihre gleichalte Schwester daneben wirkt ein halbes Jahr jünger...
Ich gebe allen gerade schon den Rentnerbrei (wenn auch ohne Butter, wegen unserer Dicken), da die Medigabe damit einfacher ist. Und die eine durchweichte Oblate nicht mehr nehmen wollen
Es tut irgendwie weh, sie nicht mehr als die kleine Buddelkönigin zu sehen, die sie mal war...
Danke für eure Antworten im Voraus!
LG Klena