Soziophobe / asoziale Mäuse?

Kienchen

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Vorwort: Lasst die Steine stecken, lest den Beitrag und wenn ihr Erfahrungen und/oder konstruktive Vorschläge habt, würde ich mich darüber sehr freuen.

Hallo,

heute habe ich eine Situation erlebt, die in mir die Grundsatzfragen "Wie sozial sind Mäuse wirklich?" und "Können Mäuse psychische Störungen entwickeln?" aufgeworfen hat.

Ich wohne in einer 80m² großen Altbauwohnung, daher ist es von jeher meine größte Angst, dass eine Maus ausbüchsen könnte und dann in irgendeiner Wand verschwindet. Der EB steht im Esszimmer und ist durch den Flur mit dem Wohnzimmer verbunden. Dort lief mir heute unverhofft mein Sorgenböckchen Theo über den Weg.

Zu Theo: Er stammt aus einer Zoohandlung (letztes Tier, das vor der Schließung noch da war) und wurde mir zum letzten Heiligabend geschenkt. Am 23. wurde er von seinen Geschwistern getrennt. Daraufhin habe ich ihm aus einer Pflegestelle einen sehr lieben Kastraten geholt und wollte die zwei später (nach Theos Kastration) zu einer 6er-Gruppe hinzuintegrieren. Letztlich war eine Kastration leider nicht möglich, da Theo zu keiner Zeit über 21g und nahm jeden Infekt mit, den er kriegen konnte. Zudem vermutet die TÄ eine Herzschwäche. Allgemein wirkt er sehr schwach und besitzt wenig Energie, dafür ein tränendes Auge ohne feststellbare (körperliche) Ursache. Da er kein wirkliches Interesse an seinem Partner zeigte und dieser immer unglücklicher wurde, kamen noch zwei Kastraten hinzu.

Theo schien jedoch trotz unkomplizierter VG nie wirklich Teil der Gruppe zu sein. Im EB (3 Etagen) hält er sich nur auf der Grundebene auf und schläft dort alleine in einer Kuhle, vollkommen ungeschützt, so wie er es früher auch getan hat. Um den Gruppengeruch zumindest ein wenig zu erhalten, gibt es Futter und Wasser nur auf dieser Fläche. Sein ehemaliger Partner ist nett zu ihm, die beiden Albinos ignorierten ihn. Auch seine Wachphase liegen gegensätzlich zu denen der anderen.

Als ich ihn nach seinem "Ausflug" heute zurück gesetzt habe, wurde er sofort von einem Albino gejagt, so stark dass er erneut aus dem Käfig springen wollte. Somit war für mich klar, wie es überhaupt zu der Wohnzimmersituation kommen konnte.

Er sitzt jetzt in einem Ersatzkäfig. Dort hatte er eine Panikattacke, hat sich jedoch inzwischen beruhigt.

Ich hatte einmal eine Ratte aus einem Großnotfall, die ebenfalls keine anderen Gruppenmitglieder ertragen konnte. Zum Glück war der EB damals groß genug, sodass er eine komplette Etage für sich beanspruchen konnte (und die Gruppe war lieb genug dies zu dulden). Bei (informierten) Rattenhaltern sind solche extremen Verhaltensweisen durchaus bekannt und den Tieren wird eine Einzelhaltung ermöglicht --> Im Mäuseforum scheinbar ein Ding der Unmöglichkeit.

Doch warum?

Warum soll es zum Wohle des Tieres sein, ihn in der ständigen Stresssituation zu belassen? Weil Mäuse so sozial sind? Das denke ich inzwischen nicht mehr.

Denn was heißt "sozial"? In unserem Sozialstaat bedeutet es, sich um Kranke und Schwache zu kümmern. Das ist jedoch nicht die Überlebensstrategie der Mäuse, denn da gilt das "Gesetz des Stärkeren/Survival of the fittest" und dafür brauchen sie die Gemeinschaft. In der Natur würden sie ein krankes Mitglied verstoßen, welches dann alleine sterben würde. Das tut eine Liebhabermaus natürlich nicht und meist fehlt ihm auch die Möglichkeit die Gruppe zu verlassen. Dadurch entsteht ein unglaublicher Stress.

Diesen habe ich leider zu lange nicht gesehen. Vor ein paar Monaten dachte ich "Vielleicht ginge es ihm ohne Gesellschaft besser" aber ich habe es nicht gewagt. Auch eine entsprechende Frage im Forum zu stellen habe ich mich nicht getraut, da es bei solchen Themen doch meist sehr schnell anklagend und unsachlich wird.

Heute habe ich mich entschlossen auf mein drastisches Bauchgefühl zu hören und hoffe, dass er sich ohne den ständigen Stress erholen kann.

Liebe Grüße,
Kienchen
 

jaw

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Sogenannte Arschlochmäuse gibt es zweifellos. Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass für eine Maus die Anwesenheit von anderen Tieren aus der Gruppe Sicherheit bedeutet. Allein oder von der Gruppe getrennt zu sein bedeutet Dauerstress, da Maus nie die Umgebung außer Acht lassen kann. Im sicheren, heimischen Gruppennest geht das, denn da wird sie notfalls auch von anderen Mäusen alarmiert, wenn z.B. ein Fressfeind versucht, das Nest auszugraben. Dass es im Käfig normalerweise keine Fressfeinde gibt, das weiß die Maus ja nicht.
Ist eine Maus nun gefangen in einer Gruppe, in der sie eigentlich nicht sein möchte, dann ist das durchaus eine Situation, die in der Realität vorkommen kann. Allerdings ist dann nicht die Lösung, die Maus alleine dahin vegetieren zu lassen, sondern der richtige Ansatz ist dann, für die Maus die richtige Gruppe zu finden, in der sie sich wohl fühlt.
Nicht jede VG klappt, und nicht jede Gruppenkonstellation passt auch zusammen.

Der Vergleich mit Ratten ist in diesem Zusammenhang IMHO auch nicht wirklich brauchbar, da Ratten auf fremde Reviere ganz anders reagieren als Mäuse. Bei Ratten ist Auslauf absolut normal, und u.U. auch zwingend notwendig. Für Mäuse bedeutet Freilauf idR. enorm hohen Stress. Grund ist zum Teil die Einsamkeit und der fehlende Schutz durch die anderen Gruppenmitglieder.

Zu deiner Situation würde ich auch sagen, dass die Gruppenkonstellation so nicht funktioniert hat. Wo genau der Fehler lag, lässt sich natürlich nicht sagen. Es kommen u.A. eben so Fehler bei der VG in Frage, als auch unüberwindbare Antipathien unter den Mäusen selber. Sie zusammen zu zwingen ist IMHO definitiv nicht die richtige Lösung. Die Trennung dürfte somit also IMHO gerechtfertigt sein. Allerdings ist es ein Trugschluss zu glauben, dass die Einsamkeit für das Tier besser wäre.
In so einem Fall wäre es wohl das Sinnvollste, das gute Tier mit zwei ruhigen, lieben Opi-Kastraten zu VGen. In einer kleinen Gruppe finden sich Mäuse mit 'problematischem Hintergrund' normalerweise besser zurecht. Rentnermäuse sind meist ohnehin nicht mehr dominant, und eher ruhig. Beides sind ganz wichtige Faktoren, die eine Maus, die mäusischens Sozialverhalten nie lernen durfte, ganz dringend benötigt.
 
E

elbroto

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Ich bin kein Experte für Vergesellschaftungen, aber ein paar allgemeine Dinge kann ich sagen:

Mäuse brauchen einander, schon alleinn bei der Fellpflege und den von jaw schon beschriebenen Wache-halt-Gründen. Eine Maus allein wird schon allein deshalb nicht zurechtkommen (beobachte mal wie sich Deine Mäuse gegenseitig putzen, z.B. am Kopf).

Natürlich hat jedes Tier einen Character, es sind ja trotz ihrer Kollektivlebensweise keine Borgdrohnen. Demzufolge sind sogenannte "psychische Störungen" selbstredend möglich. Man darf aber nicht den Fehler machen menschliche Maßstäbe anzusetzen. Jede Tiergruppe reagiert von Natur aus auf ein und die selbe Situation anders.

Weil aber jede Maus ihren eigenen Character hat, kann es passieren dass auch Mäuse nicht in einer Gruppe funktionieren. Das ist nicht asozial im menschlichen Sinne (von einem Menschen kann man erwarten dass er auch andere, die er nicht leiden kann, anständig behandelt) sondern völlig normal.
 

stefanie

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Autisten sind ätzend,
und ich überlege, ob ich gerade wieder einen habe.
Aber der erste war zu vg und überaus glücklich dann, beim jetzigen (auch noch ein KIller - nicht bei mir!) arbeiten wir dran, aber ist der Ausgang offen.

Von weitem wilde Spekulationen, jaw vertiefend :
Dein Problemtier kennt keine anderen.
Also muss er es erst mal lernen.
1:1 ist da gut (und meist fast die einzige Möglichkeit)
uU wurde zu schnell zu groß gesetzt, bevor die zusammengewachsen waren.

Noch mehr Mäuse packt er nicht wirklich,
(auch wenn man wirklich den Gesellschafter nicht ewig leiden lassen muss)
und die handeln Rang aus, und da steht er als kränkelnder schlecht da.
Und verzieht sich.

Das ist alles noch nicht sooo außergewöhnlich, das hätte man wahrscheinlich sogar so vorhersagen können. Was heißt: nicht aussichtslos!
Ich hätte auch gesagt: 1 (bis 2) Opis dazu, die wollen eh nicht mehr dauernd rumrennen (die Mäuse sollten wohl etwas länger etwas enger sitzen, falls sie nicht sofort unzertrennlich sind)

Eigentlich finden sich immer, gerade bei Farbis, Tiere, die gut dazupassen (ok: nicht immer aufs erste Mal).
Mein Hauptkriterium für "doch alleine?!" ist der Opferschutz, dass nicht x weitere versaut werden (v.a. aber bei Rennern). Aber zu Tieren, die Gesellschaft lernen müssen, habe ich noch immer was passendes gefunden bislang. Und waren die dann ausnahmslos happy, auch der Autist.
 

Fufu

mausgrau
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Warum soll es zum Wohle des Tieres sein, ihn in der ständigen Stresssituation zu belassen? Weil Mäuse so sozial sind? Das denke ich inzwischen nicht mehr.

Denn was heißt "sozial"? In unserem Sozialstaat bedeutet es, sich um Kranke und Schwache zu kümmern. Das ist jedoch nicht die Überlebensstrategie der Mäuse, denn da gilt das "Gesetz des Stärkeren/Survival of the fittest" und dafür brauchen sie die Gemeinschaft. In der Natur würden sie ein krankes Mitglied verstoßen, welches dann alleine sterben würde. Das tut eine Liebhabermaus natürlich nicht und meist fehlt ihm auch die Möglichkeit die Gruppe zu verlassen. Dadurch entsteht ein unglaublicher Stress.

Diesen habe ich leider zu lange nicht gesehen. Vor ein paar Monaten dachte ich "Vielleicht ginge es ihm ohne Gesellschaft besser" aber ich habe es nicht gewagt. Auch eine entsprechende Frage im Forum zu stellen habe ich mich nicht getraut, da es bei solchen Themen doch meist sehr schnell anklagend und unsachlich wird.

Heute habe ich mich entschlossen auf mein drastisches Bauchgefühl zu hören und hoffe, dass er sich ohne den ständigen Stress erholen kann.

Liebe Grüße,
Kienchen


Hallo Kienchen!

Erst einmal vorab: Es ist doch gut, wenn Du hier mit einem Beitrag Dein Problem ansprichst, dazu ist das Forum doch da!! =)

Der Begriff "sozial" wird in verschiedenen Bereichen in unterschiedlicher Bedeutung verwendet. Sogar als Schimpfwort: "der ist ja total asozial". Auf Menschen bezogen meint soziales Verhalten oder soziales Engagement, daß man sich um seine Mitmenschem kümmert, vor allem um die "sozial Schwachen", also Menschen, die aus "sozial schwierigen" Lebensverhältnissen kommen.

Wenn dabei von Tieren die Rede ist, z.B. Wölfe, Krähen, Mäuse sind "soziale Wesen", ist damit nicht gemeint, daß diese Tiere grundsätzlich "nett" zu ihren Artgenossen sind. In der Regel, da hast Du Recht, gilt in der Natur das Recht des Stärkeren und das kommt uns Menschen dann gelegentlich recht "unsozial" vor.

Sondern damit wird ausgedrückt, daß diese Tiere Kontakte mit Artgenossen brauchen, eben "soziale Kontakte" und in Einzelhaltung diese "sozialen Bedürfnisse" nicht befriedigt werden und die Tiere damit nicht "glücklich" werden können.

Es ist vollkommen richtig, die Maus nicht in einer Gruppe zu lassen, wo sie von den anderen nicht geduldet, sondern vertrieben wird. Das würde für die Maus nur einen endlosen Streß bedeuten. :cry:

Wie hier schon angesprochen, ist aber dann nicht die Lösung, die Maus allein zu halten, sondern Mäuse zu finden, mit denen sie sich versteht.

Tatsächlich aber gibt es Mäuse, die in ihrem sozialen Verhalten schwer gestört sind und bei denen eine VG extrem schwierig ist. Aber ehe man aufgibt und annimmt, eine Maus sei grundsätzlich nicht mit anderen Mäusen verträglich, muß vorher alles versucht worden sein, um der Maus doch noch ein artgerechtes, "mäusesoziales" Leben zu ermöglichen.

Theo scheint so ein schwieriger Fall zu sein. Du hast ja auch schon einiges versucht. Die Tatsache, daß man ihn aus Gesundheitsgründen nicht kastrieren kann, erschwert die ganze Sache zusätzlich. Das ist wirklich eine schwierige Situation. Wieder zurücksetzen, nachdem er aus seiner Gruppe offenbar vertrieben wird, ist sicher keine Lösung. Da hast Du schon Recht. :cry:

Vielleicht hat hier im Forum jemand eine Idee, was man noch versuchen könnte? :unsure:

Liebe Grüße
Fufu

Edit: Genau! Stefanie!!
 
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Kienchen

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Hallo,

danke für eure Antworten.

Ich hatte das Wort "asozial" im psychologischen Sinne gemeint und ihm somit wertfrei verwenden wollen.

Für Theo habe ich damals innerhalb von einer Woche nach der Trennung von seinen Geschwistern im ZoLa den wahrscheinlich liebsten Kastraten der Welt besorgt.

Die VG verlief gut, aber Theo schlief nach anfänglicher Zweisamkeit meist alleine in einer Kuhle. Benji hingegen ist sehr kuschelbedürftig und war sehr unglücklich. Desshalb habe ich nach 6 Monaten (als die Kastration und damit VG mit meinen Mädels ausgeschlossen war) die beiden Binis Friedrich (inzwischen sehr dominant) und Alfi geholt. Damals waren die Altersangaben: Binis 3 Monate, Theo 6 Monate und Benji 9 Monate. Benji hat sich alles gefallen lassen und somit mussten nur die Binis ihre Rangfolge klären.

Theo hatte noch nie Angst vor seiner (dinglichen) Umwelt. Schatten und Hände können machen was sie wollen, er bleibt in seiner Kuhle.

Leider scheint er in seiner frühsten Entwicklung schlechte Erfahrungen mit Mäusen gemacht zu haben, da er wie oben beschrieben nicht mal mit einem einzigem Partner etwas anfangen kann. Benji war von jeher sehr gemütlich und ist vermutlich die friedliebenste und faulste Maus, die ich bei mir habe.

Zur Fellpflege kann ich leider nur sagen, dass ihn niemand putzt. Teilweise hatte er tagelang Flecken im Fell, die für ihn (und somit auch für andere) gut zu erreichen sind. Jedoch ist sein Gleichgewicht so schlecht, dass er beim Putzen des Bauches auch regelmäßig (fast) umkippt.

An eine autistische Störung habe ich auch bereits gedacht. In dem Fall würde man (bei "höheren Lebewesen") auf eine gleichbleibene Lebensweise achten. Jede Abweichung bedeutet große Unsicherheit, Überforderung und Stress. Da sich Gruppenmitglieder nicht "steuern" lassen, würde er nicht zur Ruhe kommen, solange er in ihrer Nähe ist.

Ich hatte bereits eine Maus, die ihr ganzes Leben lang in Einzelhaltung verharren musste. Sie konnte ich erfolgreich VGn. Doch ihr Verhalten war grundliegend anders als Theos: Sie war damals Überfordert, aber dennoch fasziniert von den ihr fremden Wesen. Theo hat sich nach vorheriger Gewöhnung von Benji (und später den Binis) abgewand und sogar seine Wachphasen so gestalltet, dass er ihnen möglichst nicht begegnet. Er wirkt komplett desinteressiert, wenn Benji sich neben ihn setzt.

Ich werde ihn in den nächsten Tagen beobachten. Besonders das Auge, da ich inzwischen der Meinung bin, dass es ein Anzeichen für Stress bei ihm ist. Bei dem Gedanken an eine VG habe ich auf Grund seiner schlechten Gesundheit die Befürchtung, dass er sie nicht überstehen wird.

Zudem muss ich leider zugeben, dass ich nicht die Ressourcen habe drei Gruppen dauerhaft auf einer artgerechten Fläche zu halten und die Mäusehaltung nach dem Ableben meiner Lieblinge aufgeben muss.

Nachdenkliche Grüße,
Kienchen
 

PsyOp

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Ich bin auch grundsätzlich der Meinung, dass zu jedem Topf ein Deckel passt. Aber bei dir ist das eine vollkommen, außergewöhnliche Situation. Erstens ist es ein Bock, der seinen Platz nicht als Alphatier beansprucht, wie es normalerweise bei Böcken sein müsste und zweitens hat er ein äußerst schwaches Immunsystem, was bei kränkelnden Farbis oft dazu führt, dass sie sich von der Gruppe zeitweise absondern. Und das ist nicht hilfreich bei der Integration in eine Gruppe. Außerdem hat er schon einige VG-Versuche hinter sich und jeder neue Versuch würde wieder das selbe Risiko bergen. Leider kann er nicht mit Weibchen vergesellschaftet werden, die nach meinen Beobachtungen eher zur Pflege anderer Mitglieder neigen als Kastraten.

In solch einem Fall würde ich ihn auch lieber in Einzelhaltung belassen, wenn ich dazu in der Lage wäre, natürlich mit entsprechend mehr Zuwendung. Ihn eventuell abzugeben würde mir auch sehr schwer fallen, weil es dann mit den Experimenten weiter gehen würde und die Anzahl der VGs begrenzt sein sollte, der neue Halter aber diese Anzahl nicht verinnerlicht hat und deshalb denkt „..na ein VG-Versuch geht noch“

Was hier der richtige Weg ist, kann ich leider auch nicht sagen.
 
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