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Es musste ja so kommen, die Pflegefetzis haben sich in die Wolle bekommen.
Wahrscheinlich gab es schon bei der Vorbesitzerin die ein oder andere Auseinandersetzung, der Dellen am Schwanz vom Vater würde ich jetzt als alte Bisswunden interpretieren. Dort lebten sie auf 80x40 mit niedriger Einstreu.
Bei mir lebten sie zunächst auf 100x50 und Einstreu, da gab es manchmal Gefiepe und kurzes Jagen, aber keine Bisse. Kurz darauf (am Montag) habe ich das 100er Gehege mit Sand eingestreut (und oben drüber Sand aus dem alten Sandbad) und ein 60er Aqua mit der alten Einstreu damit verbunden, damit sie noch buddeln können. In der Nacht von Freitag auf Samstag haben sie sich gejagt und der Sohn hat den Vater in den Schwanz getackert. Daraufhin habe ich die Einrichtung bis auf ein Häuschen im 60er, den Übergang zwischen den Gehegen und das Laufrad entfernt. Kleiner gesetzt habe ich nicht, da ich gelesen hatte, dass Fetzis bei zu wenig Bewegungsmöglichkeit schnell pissig werden und man bei Fetzivergesellschaftungen eher gleich die ganze Fläche geben sollte und dafür das Inventar nur häppchenweise dazu. Als sie nach meinem Ausräumen wieder zum Vorschein kamen konnten sie wieder friedlich zusammen Laufrad laufen und haben sie sich auch den Rest der Nacht vertragen, soweit ich das beurteilen kann. Das Gehege steht am Fußende meines Bettes, von dem Gequietsche vorher war ich auch wach geworden.
Jetzt letzte Nacht, von Sonntag auf Montag, gab es wieder Streit. Diesmal hat es den Vater nicht nur am Schwanz, sondern auch am Augenlid erwischt. Beim TA waren wir schon, er bekommt 2x tägl. eine Augensalbe.
Bleibt die Frage des weiteren Vorgehens. Im Moment sitzen sie getrennt, weiter vermöbeln lassen soll sich der Vater ja nu nicht. Macht es eher Sinn, sich die Gemüter beruhigen zu lassen und dann ganz von vorne anzufangen mit einer VG, oder sollte man die bestehenden Restsympathien (falls noch vorhanden) ausnutzen und eine andere Maßnahme ergreifen, und wie sähe die aus. Doch kleiner setzen wie bei den Mongolen?
Bunten Tag noch
Kain
Wahrscheinlich gab es schon bei der Vorbesitzerin die ein oder andere Auseinandersetzung, der Dellen am Schwanz vom Vater würde ich jetzt als alte Bisswunden interpretieren. Dort lebten sie auf 80x40 mit niedriger Einstreu.
Bei mir lebten sie zunächst auf 100x50 und Einstreu, da gab es manchmal Gefiepe und kurzes Jagen, aber keine Bisse. Kurz darauf (am Montag) habe ich das 100er Gehege mit Sand eingestreut (und oben drüber Sand aus dem alten Sandbad) und ein 60er Aqua mit der alten Einstreu damit verbunden, damit sie noch buddeln können. In der Nacht von Freitag auf Samstag haben sie sich gejagt und der Sohn hat den Vater in den Schwanz getackert. Daraufhin habe ich die Einrichtung bis auf ein Häuschen im 60er, den Übergang zwischen den Gehegen und das Laufrad entfernt. Kleiner gesetzt habe ich nicht, da ich gelesen hatte, dass Fetzis bei zu wenig Bewegungsmöglichkeit schnell pissig werden und man bei Fetzivergesellschaftungen eher gleich die ganze Fläche geben sollte und dafür das Inventar nur häppchenweise dazu. Als sie nach meinem Ausräumen wieder zum Vorschein kamen konnten sie wieder friedlich zusammen Laufrad laufen und haben sie sich auch den Rest der Nacht vertragen, soweit ich das beurteilen kann. Das Gehege steht am Fußende meines Bettes, von dem Gequietsche vorher war ich auch wach geworden.
Jetzt letzte Nacht, von Sonntag auf Montag, gab es wieder Streit. Diesmal hat es den Vater nicht nur am Schwanz, sondern auch am Augenlid erwischt. Beim TA waren wir schon, er bekommt 2x tägl. eine Augensalbe.
Bleibt die Frage des weiteren Vorgehens. Im Moment sitzen sie getrennt, weiter vermöbeln lassen soll sich der Vater ja nu nicht. Macht es eher Sinn, sich die Gemüter beruhigen zu lassen und dann ganz von vorne anzufangen mit einer VG, oder sollte man die bestehenden Restsympathien (falls noch vorhanden) ausnutzen und eine andere Maßnahme ergreifen, und wie sähe die aus. Doch kleiner setzen wie bei den Mongolen?
Bunten Tag noch
Kain