Verrückte Mausewelt

Fufu

mausgrau
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30.11.2015

Ach, ihr kleinen Brüderchen! Seit vorgestern wieder vereint haben sie nun auch ein Dach über dem Kopf in Gestalt einer Baumrinde, die schon in der ersten Minute ihres Bestehens einem Massen-Nager-Angriff stand halten mußte! Wie außer Rand und Band stürzten sich 6 Mauseober- und Unterkiefer auf das Gehölz: Es wurde nur kurz inspiziert und alsbald nach allen Regeln der Nagekunst abgeschliffen, glatt genagt und sinnfrei angeknabbert. Nach knapp einer Stunde hatte sich die Mausebande ausgetobt und sich in ihre neue Unterkunft zurückgezogen.

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Weil sie sich unter der Rinde so friedich vertrugen, wagte ich heute ihnen ein trockenes Moosbett in ihr kleines Reich zu legen.

Sicher eine Stunde lang kniete ich vor diesem Plastikaquarium und konnte mich nicht satt sehen an der Begeisterung, mit der die Mäusejungs sich auf das Moos stürzten. Manchmal finde ich es beinahe zum Weinen, wie wenig es bedarf, um Mäuse glücklich zu machen.

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Die erste Maus schiebt zögernd ihren Kopf unter der Rinde hervor: „Da war was, habs gehört“. Kaum zieht der heuartige Geruch des Mooses in die witternde Mausenase, ist der Mäuserich schon bei der Sache: Raus aus dem Loch und nachschauen gehen, was sich tut in der Oberwelt!

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Da erscheint schon die nächste Maus, dann der fünfte und sechste Mausgeselle, mit vibrierenden Schnurrhaaren, die Nase hochgereckt, um die neuerliche Veränderung der Mäusewelt zu begutachten. Die erste Pfote berührt das weiche Moosbett:
Es rieecht sooo guuuut, giiibt nahaach, weicher Pfötchentanz auf bebendem Untergrund und man kann daran nagennagennagennagennagen … ein Loch tut sich auf im grünen Belag und gerade noch sieht man ein dünnes Schwanzende heraus hängen, als der Rest der Maus bereits unter der grünen Moosdecke verschwunden ist.

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Fufu

mausgrau
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Nun geht es erst richtig los: Das Moos BEBT, in Wellen wird das duftende Moos unter-höhlt und hoch gedrückt. Da: Ein Mausekörper bohrt sich aus dem grünen Teppich, um gleich wieder unterzutauchen unter den Moosbelag. Graubraun befellte Gesellen, Seit an Seit, zerfetzen zerlegen zernagen unterhöhlen das unbekannte Material mit zunehmender Begeisterung.

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Da hüpft eine Maus in die Luft, dreht sich dabei virtuos um sich selbst um gleich wieder auf dem Moosteppich zu landen. Das scheint ansteckend zu sein: Eine zweite Maus springt, eine dritte und vierte, Mäuse hüpfen, springen nagen –
als gehörte ihnen die Welt.

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Luzie F.R.

Rötelhabitatpächter
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Sieht toll aus und scheint den Mausis auch richtig gut zu tun !*freu*

Behandelst Du das Moos / Laub irgendwie oder gibt's das gleich frisch aus dem Wald ?


LG!
 

Fufu

mausgrau
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ja, es ist irgendwie zum Herzerweichen, wie sehr sich die Mäuse über Moos und Laub freuen. Das Laub ziehen sie regelmäßig in ihre Schlafhöhle und es erheitert mich jedes Mal die Mäuschen dabei zu beobachten, wie sie mit den doch recht großen Blättern umher "rangieren". Beim "Ausmisten" der Schlafstätten, wenn eine Mäusegruppe sich durch Krankheit und Tod aufgelöst hat, finde ich die Schlafplätze regelmäßig mit Blättern regelrecht ausgepolstert vor. Ich hab schon überlegt, ob der Grund warum Mäuse Zeitung so lieben, darin liegt, daß Zeitung irgendwie eine Ähnlichkeit mit Blättern aufweist. :unsure:

Selten gebe ich auch mal frisches Moos. Aber ich hatte ja schon Ratten- und Fellmilben, weswegen ich das Moos und die Blätter in der Regel im Backofen bei 100 Grad eine Stunden lang ausbacke. Interessanterweise bleibt das Moos aber trotzdem grün, selbst wenn es ausgebacken wurde. =)

Was sie auch sehr lieben, sind Baumrinden. Es macht wohl einfach mehr Spaß an so einer Rinde zu knabbern, als an vorgefertigten Holzhäuschen. In das VG-Aqua hatte ich einen größeren Ast gestellt. Die Mäuse haben den inzwischen fast glatt genagt. Außerdem bieten die Rinden offenbar mehr Anreiz, das Inventar nach eigenem Gutdünken umzugestalten. :D
 

Fufu

mausgrau
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Eine kleine Mäusegeschichte, die mir heute meine Mutter per E-Mail geschickt hat. =)

Die Todesliste
Im Wald verbreitete sich das Gerücht, der Bär habe eine Todesliste angefertigt. Viele Tiere lebten daraufhin in Angst,
sie könnten auf dieser Liste stehen.
Der Hirsch nimmt allen Mut zusammen, geht zum Bären und fragt:"Hey, Bär, ich habe gehört Du hättest eine Todesliste, stimmt das?
Der Bär nickt, der Hirsch fragt bestürzt: "Stehe ich auch auf dieser Liste?" - Antwort:"Ja, du stehst auch auf der Liste!"
Der Hirsch stürmt entsetzt davon und wird wenige Tage später tot aufgefunden.

Die Angst im Wald steigt - und nun fragt sich jeder - ob er auch auf dieser Liste steht.
Da faßt sich der Eber ein Herz und geht zum Bären:"Stehe ich auch auf deiner Liste?"
Der Bär nickt:"Auch dein Name steht auf der Liste."
Der Eber rast voller Panik davon und wird bald darauf im Wald tot aufgefunden.

Nun traut sich niemand mehr nachzufragen. Alle verstecken sich so gut sie können. - bis - auf die kleine Maus.
Über Wurzel und Laub huscht sie zum Bären und fragt:"
"Bär, steh ich auf deiner Liste?"
"Ja, auch Du stehst auf der Liste!"
Da reckt sich die Maus auf ihre Hinterpfötchen und sagt:" Kannst du mich bitte streichen?"
Und der Bär antwortet:"Na klar, kein Problem!"
 
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Nagerchen

ex Equiden- und Mäuseheim...
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So sweet... =)
Ja, so sind sie, die kleinen Nagerchen... *Herz*








(Ich kannte die Geschichte übrigens schon, nur mit dem Hasen anstatt dem Mäuschen - und dem Zusatz: Was sagt uns diese Geschichte? - Kommunikation ist alles... ;) (Entdeckt auf 'nem Profil in 'ner Metal-Community...))
 

Brokat

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Agoutis... *Herz*

Die passen super zu deiner Einrichtung, so natürlich! Eigentlich schade, dass ich keinen Wald "nebenan" habe.
 

Fufu

mausgrau
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Die kleinen Mausgrauen, ich liebe sie sehr. Und den Wald. Dafür bin ich täglich mindestens 3 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs - aber das ist mir egal. Dafür bin ich in 10 Minuten im Wald. =)
 

Fufu

mausgrau
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Joringel - oder die Geschichte
wie man mit einer Maus schmust

30.11.2015
Wer glaubt, daß man mit einer Maus nicht „schmusen“ kann, der irrt.
Auch ich hing lange diesem Irrglauben an, bis ich endlich eines Besseren belehrt wurde.
Wem aber könnte dies leichter gelingen, als – einer Maus!
Sie hört auf den verwunschenen Namen Joringel und war, als ich ihre Bekanntschaft machen durfte, bereits ein Jahr alt. Gemeinsam mit ihrer Schwester Jorinde, die leider zwei Monate später unter nicht geklärten Umständen verstarb, zog Joringel zu drei friedlichen Agouti-Kastraten, welche sie auf ihre unnachahmlich fürsorgliche Weise sogleich unter ihre „Fittiche“ nahm, in mein Mäuseheim.

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Joringel bei unserer ersten Begegnung

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Joringel im Seidenfell

Wäre sie ein Mensch, so würde man sagen, niemals ein böses Wort von ihr gehört zu haben. Da es sich aber um eine Maus handelt, bleibt zumindest festzustellen, daß sie niemals auch nur ein Schnurrhaar mißbilligend einer anderen Maus gegenüber verzog. Selbst als sie einmal überraschenderweise von einer angriffslustigen Mäusedame gebissen und durchaus unfreundlich drei Mal in ihren weichen, runden Bauch geboxt wurde, wich Joringel nur kurz zurück um sofort wieder Schnauzenkontakt zu der Angreiferin zu suchen, mit einem Gesichtsausdruck, der – wollte man es menschlich beschreiben – eher Verwunderung als auch nur den Anflug einer Gekränktheit wiederspiegelte.

Sie ist rund, diese Maus. Rund und weich in ihren Konturen, „rund und weich“ in ihrem Gemüt. Von ihr lernte ich die feine Kunst, wie es gelingen kann, mit einer Maus zu schmusen.

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Joringel bei einem ihrer ersten Ausflügen im Holzkistenreich.

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Joringel als einjährige Mausedame, noch nicht ganz so „rund“, dafür klettergewandt.

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Joringel auf dem Gipfel und sichtlich zufrieden mit sich selbst.

Bedächtig und nicht ohne Vorsicht, doch frei von Angst begegnet Joringel dem staunenden Menschen, der ihre unaufdringliche Freundlichkeit schon bald als ein unerwartetes Geschenk zu würdigen weiß.

Auf der Umrandung ihres Geheges, die wie eine „Flaniermeile für Mausepfoten“ den oberen Rand des Mäuse-Aquariums abschließt, nähert sich die Maus, den Bauch leicht an den Boden gedrückt, behutsam dem Menschengesicht, das sie – aufgrund der nun fehlenden Distanz und dem auf wenige Zentimeter begrenzten Bereich ihres Scharfsehens - als Ganzes gar nicht erfassen kann. Voller Zuversicht und offenbar unfähig, „Unbill“ zu erwarten, hebt Joringel ihren Kopf und beginnt mit zitternden Schurrhaaren das warme Gesicht vor ihr zu untersuchen. Es kitzelt und ich schließe die Augen.
So fein fühlen sich die Härchen an, die nun meine Haut berühren. Nach einer Weile ist ein winziger feuchter Punkt zu spüren, der nun Millimeter für Millimeter über jeden erreichbaren Teil meiner Haut hinweg wandert: Die Mäusenase! In Zeitlupe senke ich ein wenig mein Kinn. Der kleine, feuchte Punkt berührt meine Unterlippe. Nach einer Weile scheint die Maus sich aufzurichten, denn kleine stumpfe Nägelchen krallen sich an meiner Unterlippe fest, um nun mit der Mäuseschnauze auch die Menschennase erreichen zu können. „Du wirst meine Freundin sein, liebste Maus!“

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Joringel im Herbstblättermeer

Ähnlich wie Hunde berühren auch befreundete Mäuse sich gegenseitig sanft an der Schnauze, wenn ihre Wege sich kreuzen. Dieser liebevolle Gruß auf Mäuseart läßt sich selbst mit der vergleichsweise großen Menschennase bewerkstelligen. Sobald ich Joringel meine Nase zum Gruße anbiete, werde ich zart an dieser bestupst.

Vorsichtig hauche ich meine Mäusefreundin an. Jetzt stellt sie ihre kleine Pfote auf den Pullover, den ich im Arm halte und der das Begegnungsfeld der Aquarien-Umrandung um eine weiche Ebene erweitert. Komm, liebe Maus!
Bedächtig bewegt sich die Mäusenase über den weichen Pullover. Die zweite Pfote setzt über. Länger und länger streckt sich der warme, runde Körper, bis sich auch die dritte Pfote vom vertrauten Untergrund gelöst hat. Noch ein Pfötchen und Joringel bewegt sich auf dem nachgiebigen Untergrund auf meinen Hals zu. Wieder sind die feinen Schnurrhärchen zu spüren. Jorinde hat es sich in der Kuhle unter meinem Kinn gemütlich gemacht. Doch was ist das für eine Berührung an meinem Hals? Wie kleine schnelle Kontakttupfen fühlt es sich an – Joringel scheint zu versuchen, meinen Hals zu putzen! Wieder bewegt sich der runde Mausekörper ein wenig vorwärts bis die Maus an den Rand meines Unterarms gelangt ist. Seidenweiches silbriges Fell – ich kann nicht anders, als dieses Seidenfell mit meinen Lippen zu berühren. Warmer Atem umweht den Mäusekörper und der Mund streicht vorsichtig über das runde Mausehinterteil. Joringel scheint die Liebkosung zu genießen – Köpfchen, Rücken, Hinterteil und wieder von vorne – wie eine Katze drückt mir die Maus ihren Kopf gegen die schmeichelnden Lippen. So warm und weich der Mäusekörper, so lebendig das kleine Tier.
Sie duftet süß.

Sicher über Minuten sind Mensch und Maus mit gegenseitiger sanfter Liebkosung beschäftigt und die Maus wirkt dabei nicht weniger angenehm überrascht, als ihr menschliches Gegenüber.

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Joringel im Grasballen-Glück.

Wir haben das Ritual in gegenseitigem Einverständnis beibehalten. Einige Male in der Woche treffen Mensch und Maus auf diese Weise zu einer Schmusestunde zusammen. Falls ich einmal zulange auf mich warten lasse, entdecke ich Joringel bestimmt bald auf dem Mauseparkour, wie sie ratlos umherwandert und auf ihre Menschenfreundin zu warten scheint.
 

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Fufu

mausgrau
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Die übergroße Sanftmut und Freundlichkeit, sowie ihr hohes Alter von zwei Jahren, haben mich dazu bewogen, bei der notwendig gewordenen Vergesellschaftung von dem üblichen Vorgehen abzuweichen. Als der Tod des letzten der drei kranken Kasträtchen abzusehen war, mit denen Joringel ihr zweites Leben bei mir verbracht hat, wurden drei jungen Mädels entgegen der „Vorschrift“ einfach zu der sterbenden Maus und der alten Mäusedame „dazu gesetzt“. Von den drei jungen Damen war eine gerade eben dem Tod entronnen und wirkte dementsprechend angeschlagen. Diese junge Maus fand bei Joringel und dem kranken Kasträtchen die Ruhe, die sie brauchte, um sich vollständig zu erholen. Ihre gesunden Schwestern empfand die schmächtige Maus zu dieser Zeit offenbar als zu anstrengend, weswegen ich sie fast ausschließlich in der Nähe von Joringel und dem kranken Kastätchen antraf. Im Gegenzug pflegte die junge Maus das liebe Kasträtchen hingebungsvoll bis zu dessen Tod. Auch den beiden gesunden Schwestern begegnete Joringel in ihrer gewohnt freundlichen Art.

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Joringel mit zwei ihrer neuen Freundinnen beim Mehlwurmschmaus.

Beide Schwestern mußte ich jedoch wegen ungebührlichen Verhaltens der Revierinhaberin gegenüber, für jeweils eine Nacht in eine Isolationsbox setzen. Eine junge Maus mit einem Stummelschwänzchen hatte sich am zweiten Tage der Zusammenkunft in ihrem jungendlichen Übermut erdreistet, die gutmütige Joringel zu kneifen und sie vor meinen Augen mehrfach offensiv in den Bauch zu boxen. Nach ihrer einsamen Nacht zu der Mäusegruppe zurückgebracht, sah ich die Übeltäterin eiligst zu Joringel laufen, um dieser mit freundlicher Geste am Mäulchen entlang zu streichen. Da Joringel nichts ferner liegt als ein nachtragendes Verhalten, wurde die zerknirschte Jungmaus freundlich begrüßt und anschließend ausgiebig geputzt.

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Joringel mit der ehemaligen Angreiferin, von der sie inzwischen sehr geliebt wird.

Seitdem sind die drei Jungmäuse und die betagte Joringel eine friedliche Mäusegruppe geworden. Joringel schläft mehr als die jungen Mäuse und wenn es ihr zu anstrengend wird, legt sie sich einfach ein wenig abseits nieder und gönnt sich ein Nickerchen.

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Die großherzige Joringel ganz ohne Futterneid – es ist genug für alle da!
 

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Fufu

mausgrau
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Nachtrag: Nun ist diese Geschichte über meine Maus zu einem Nachruf geworden. Am Abend starb Joringel inmitten ihrer neuen Mäusefamilie. Offenbar wuchs ein Tumor in ihrer Brusthöhle, der ihr nun das Leben nahm. Sie wurde ungefähr zwei Jahre alt.

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Meine liebe Joringel auf ihrem letzten Weg.
 

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Fufu

mausgrau
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Hallo liebe Mods!
habe gerade meine Beiträge an einem anderen PC angesehen und bemerkt, daß die hochgeladenen Bilder gar nicht im Text erscheinen? Gibt es dafür eine Erklärung und wie kann ich das ändern?
Viele Grüße
Fufu
 
E

elbroto

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Schöne Geschichte *Herz* und der Anlass ihrer Veröffentlichung so traurig :cry:

Gute Reise Joringel *seufz*


(Sag Deinem Krönchengeber dass ich Deine Bilder auf meinem PC, Browser FF 40.0.3 sehen kann. Und frag sie, ob sie im MB-Forum angemeldet ist? Abgemeldete können keine Bilder sehen) )
 

Fufu

mausgrau
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Ach, zum Glück - das ist die Lösung - Mensch am fremden PC ist nicht angemeldet!
Bin ich erleichtert, hat nämlich Mühe gemacht! :D

Ihr Lieben, danke für die lieben Kommentare! *knuddel*
 

crawler

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*knuddel*
Das tut mir so leid.
Joringel sieht auf den Bildern total lieb aus.
Sehr besonders.*Herz*
Alles Liebe
 
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