Was tun gegen einen penetranten Maulwurf?

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Morgen allerseits!

Wir haben ein heikles Problem, und ich hoffe, ihr könnt uns weiter helfen.
In unserem Wohnviertel treibt sich (vermutlich nur) ein Maulwurf herum. Stellte dieser anfangs nur ein gewisses Ärgernis dar, ist er für uns inzwischen zu einer regelrechten Plage geworden. Jeden Tag ist ein anderes Grundstück dran - er zieht im Viertel herum und gräbt uns die Gärten um. Die Rasen sehen mittlerweile aus wie Mondlandschaften, vom Gras ist nicht mehr viel übrig. Die Nutzgärten, soweit vorhanden, sind verwüstet.

Abgesehen vom rein optischen Aspekt ist uns daraus inzwischen auch ein erheblicher finanzieller Schaden entstanden. Und heute nacht hat er erstmals eine Struktur geschädigt. Der Schuppen unserer Nachbarin ist von den Gängen unterminiert, einige der Pflastersteine, mit denen der Innenraum ausgelegt ist, sind abgesunken, an ihrer Stelle sitzen nun stattliche Maulwurfshügel. Im Schuppen.

Natürlich sind Maulwürfe hoch und heilig geschützt. Sie zu jagen und töten ist nicht erlaubt, also haben wir das nie angestrebt. Sie zu verjagen ist dagegen erlaubt, und das haben wir auch versucht. Wir haben...
  • Geruchsstoffe (repellents) in der Erde versenkt, die Maulwurf vertreiben sollen.
  • Akustische Vertreiber eingesetzt.
  • Knoblauch in die Löcher gesteckt (Nachbarin hatte gehört, das würde helfen - nun ja, einen Versuch war´s wert).
  • Beim Umweltamt nach Optionen gefragt, aber dort war man erstaunlich unkooperativ und meinte, das müssten wir wohl so akzeptieren, und wehewehe wir würden ihn beseitigen.
  • Die Gänge mit Wasser geflutet, in der Hoffnung, das würde ihn an die Oberfläche treiben, wo man ihn fangen und umsiedeln könnte.
  • Die Hügel regelmäßig wieder zugeschüttet, damit ihm einer verqueren Vorstellung nach "die Atemluft ausgeht" (wovon ich nichts hielt, da ihn das nur zu weiterem Hügelbau treibt. Aber abhalten konnte ich die erbosten Anwohner nicht).
Geholfen hat - nichts. Dabei wäre es so einfach, könnten wir ihn nur fangen. Nach Norden hin grenzt eine große und schöne Gemeindewiese direkt ans Viertel - dort könnte er hervorragend leben. Nach Westen hin lockt der freie Wald - von dort kam er vermutlich, und dorthin könnte er auch wieder zurück. Aber unglücklicherweise scheint er sich hier heimisch eingerichtet zu haben.

Deshalb stellt sich die große Frage: Was können wir noch tun, um Mr. Maulwurf zu vertreiben oder zu fangen (mit anschließender Umsiedlung)? Wer hat Erfahrung, Kenntnis oder weitere Ideen?

Noch einmal: es ist aufgrund seines geschützten Status keine Option, ihn zu jagen und zu erlegen. Auch wenn ihn nicht wenige Leute hier im Viertel allmählich gerne tot sähen (gewisse Rachegelüste bleiben nicht aus, wenn man vor seinem völlig verwüsteten Garten steht), sind bisher noch keine... radikaleren Aktionen erfolgt. Und ich hoffe sehr, dass wir eine akzeptable Lösung für dieses Problem finden, bevor die ersten Leute anfangen, Hunde auf ihn anzusetzen. Bislang konnte ich ihnen das mit anschaulich-dramatischen Schilderungen, was ein maulwurfsjagender Hund wohl erst mit ihren Gärten anstellen würde, immer wieder ausreden.

Aber wenn es jetzt zu Schäden an Gebäuden kommt, wird das wohl heikel werden. Also bitte - schreibt, erzählt, schlagt vor, theoretisiert. Jeder noch so kleine Hinweis ist willkommen.
 
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Hatten das Problem auch im Garten.Selbst das Gängefluten hat nichts genützt.
Letztendlich rennt er auch bloß zum Nachbarn und dann geht das ganze wieder von vorn los.
Am Ende hat unsere Katze zwei Maulwürfe erlegt,was natürlich auch nicht die Lösung ist,aber ich kann die Katze ja nicht dran hindern.
Maulwürfe sind stehen nunmal unter Schutz und sind ja sehr nützlich.Natürlich kann ich euch verstehen,wegen dem verwüsteten Rasen.
Habt ihr es eventuell mal mit einer Lebenfalle versucht.Da gibt es glaub ich Röhrenfallen die man in die Hügel steckt.
Dann könnte man ihn ja auf ein Feld umsiedeln.
 
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aus einem anderen forum:

meinen Tipp habe ich aus diesem Forum und auch schon mal weiter gegeben: Kaiserkrone! Die Knollen dieser Pflanze riechen stark (wahrscheinlich ähnlich wie Knoblauch) und der Maulwurf mag diese Gerüche nicht. Wir haben die Pflanze im Herbst gepflanzt, ob sie jetzt noch zu pflanzen sind, weiß ich nicht, aber bestimmt wieder im Frühjahr!!! Sie sollen auch gegen Wühlmäuse sein. Unser Maulwurf hat sich zumindest nicht durch neue Hügel seit dem Anpflanzen wieder zu erkennen gegeben.

und

Vertreiben kann man einen Maulwurf, inden man eine Flasche in die Erde gräbt, aber den Hals herausschauen lässt. Der Wind streift über den Flaschenhals und die Flasche beginnt zu \"singen\" - so wie wenn man hineinbläst.

und
nimm einfach ein oder zwei becher buttermilch und ab damit in den maulwurfhügel; er schwindet tatsächlich - bestimmt.

viel erfolg
 
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nimm einfach ein oder zwei becher buttermilch und ab damit in den maulwurfhügel; er schwindet tatsächlich - bestimmt.

ich sag dazu nur buttersäure - den gestank hält nicht mal ein maulwurf aus :D
 
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Hey - danke schonmal!

Katzen haben wir zwar eine ganze Menge im Viertel, aber die sind offenbar nicht am Fangen beweglicher Beute interessiert. Vermutlich zu gut mit Whiskas ausgestopft.

Die Flaschengeschichte haben wir versucht. Anfangs mag es etwas geholfen haben, aber inzwischen wäre es schwierig, dem Bewegungsdrang unseres Maulwurfes noch beizukommen. Der schafft locker seine 10 Hügel in einer Nacht - da kämen wir mit dem Trinken gar nicht mehr hinterher. Gleiches Problem gilt für die Buttermilch. Wir müssten praktisch das ganze Viertel mit Buttermilch fluten...

Lebendfallen hab ich bisher noch keine gefunden. Wenn es aber, wie Micky83 sagt, tatsächlich doch welche gibt, werde ich sie ausfindig machen und ausprobieren. Fangen und umsiedeln wäre vermutlich die beste Lösung - denn alles andere treibt Mr. Maulwurf vermutlich nur zum nächstbesten Nachbarn, der ihn dann seinerseits vertreibt, und schon haben wir ihn wieder am Hals.

Der Tipp mit der Kaiserkrone klingt nach kurzem Drüberschauen bei Wikipedia trotzdem gut. Probieren werden wir´s, sollte er im nächsten Frühjahr immer noch hier hausen. Zumindest kann´s nicht schaden, und es trifft sich gut, dass wir gerade dran sind, zwei Grundstücks-Trennmäuerchen abzureißen, da die zugehörigen Zaunpfosten verrostet und unbrauchbar geworden sind. Also wird´s dort im nächsten Jahr Kaiserkronen-Rabatten geben.
 
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ich habe auch gehör, dass die duftbäumchen, die man eigentlich für autos kauft, bei maulwürfen sehr unbeliebt sein sollen... :unsure:
 
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ich habe auch gehör, dass die duftbäumchen, die man eigentlich für autos kauft, bei maulwürfen sehr unbeliebt sein sollen...

Was macht man maulwurfstechnisch damit? :unsure:
Eingraben, oder in die Hügel stecken? Und - gibt´s die auch mit nicht-Zitronenduft? Ich würde die Aktion doch gerne auch überleben...

Borodin, Checkliste erweiternd und allmählich bis an die Zähne bewaffnet :D
 
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Ok...mein Vaddi fängt regelmäßig Maulwurfis und trägt sie zurück in den Wald. Er gräbt am aktiven Gang (der letzte frische Haufen) ein Loch.........er setzt ein Eimerchen tief hinein, sodaß der Wurfi reinplumpst,wenn er blind wie er ist seinen Gang entlag eilt.........sie sind extrem schwer zu fangen, die Katzen haben leider immer am meisten Erfolg, da sie geduldige Wartende sind.......alles andere führte zu keinem Ergebnis.....
Einmal schaffte es mein Papa ihn auszubuddeln , weil er sah, wo Erde flog....das ist pures Glück.
Auspülen find ich übrigens sehr übel, weil er durchaus ertrinken könnte..:(

Übrigens glaube ich nicht , daß ihr nur einen habt, meistens ziehen sie in Familie ein :D....Borodin ,.... wir werden sie seit Jahren nicht richtig los.....eher hab ich das Gefühl, er lacht uns aus , aber wer einmal einen Maulwurf in Aktion gesehen hat*Herz*........es ist nunmal ihre Bestimmung und wenn wir so frische Erde in den Gärten anbieten.....*schulterzuck*
 
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snow

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Ich würde auch sagen, lasst den oder die Kleinen in Ruhe, wenn sie genug haben, ziehen sie schon weiter.
Schließlich sind es auch Nutzlinge, die gerade euren Boden umgraben und die Insekten da drin fressen. (Gerade durch Komposthaufen ist ein Garten für Maulwürfe ein Paradies. Durch so einen Haufen (laut Bericht den ich gesehen habe, nur angelegt von Leuten, die zu faul sind eine Biotonne zu bezahlen. :unsure:) kann auch plötzlich mal ein Wildschwein im Garten stehen, die finden darin auch enorm viel Futter.)

Das dadurch Schaden entsteht, ist sicherlich nicht toll, aber bei dem was ihr schon alles versucht habt, ohne Wirkung, kann ich mir gut vorstellen, das sie euch auch beim Rest eher auslachen, als weiterzeihen.
Vor allem darf man glaube ich sogar gar keine Methoden anwenden, die das Leben des Tieres gefährden würden, wie Gänge fluten.

Wenn man den Feind nicht besiegen kann, muss man lernen mit ihm zu Leben. :D
 
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Wir haben versucht, mit ihm zu leben. Wir haben versucht, die Präsenz eines Maulwurfes zu akzeptieren, uns anfänglich sogar über unseren Gast gefreut, und versucht, uns mit ihm zu arrangieren. Aber er hat inzwischen immensen Schaden angerichtet, die Einwohner eines ganzen Viertels gegen sich, und allmählich sind finanzieller und Arbeits-Aufwand nicht mehr tragbar.

Wenn man den Feind nicht besiegen kann, muss man die Strategie ändern. Und es empfiehlt sich, das möglichst früh und gründlich zu tun. Wenn es wirklich nicht nur einer ist, sondern eine ganze Familie, kann es andernfalls sein, dass Familie Maulwurf nicht weiter (oder um-) zieht, sondern prächtig gedeiht, und wir im nächsten Jahr hier eine Großfamilie haben. Und dann wird sich hier wohl niemand mehr zurückhalten. Das würde ich gerne vermeiden, indem ich nach einer Lösung suche, mit der Menschen und Maulwürfe leben und zufrieden sein können.

Komposthaufen haben wir hier ohne Ende. Fast so viele wie Anwohner. Unsere vier werden durch eine ganze Spitzmauspopulation bewohnt.

Die Eimerfangaktion klingt vielversprechend - danke! Analog Krötenfalle an Straßen, vermute ich? Wird ausprobiert. Das ist auch was, was jeder in seinem eigenen Garten ohne größeren Aufwand / Anschaffungen durchführen kann. Von daher ist es wahrscheinlich, dass die Leute die Idee auch aufgreifen werden.
Gräbt Dein Vater die Gänge dazu richtig auf, mausemami? Und die Maulwürfe laufen trotzdem noch durch? Oder schüttet er die Gänge bis zum Eimer wieder zu, damit Maulwurf möglichst nicht merkt, dass sich hier jemand an seiner "Straße" zu schaffen gemacht hat?
 
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@ Micky83: Hey, danke! Das Ding sieht gut aus, wird auch besorgt. Ist vor allem auch preislich erschwinglich... das ist nicht unwichtig, weil ich ja effektiv so um die 15 Familien hier überreden muss, so etwas zu versuchen. Ich denke aber, das kann sich jeder leisten.

Edit:
Berichtigung: Ich werde die Dinger kaufen und an die Leute ausgeben. Nicht, dass hier noch jemand auf die glorreiche Idee kommt, die etwas... rigoroseren Fallenvarianten zu besorgen.
 
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snow

Guest
Die Falle ist aber nicht für Maulwürfe geeignet:
Größe ca. 25 cm lang,Durchmesse ca. 5,5 cm.
Fallengröße.
Europäische Maulwürfe erreichen eine Kopfrumpflänge von 10 bis 17 Zentimeter,
Wikipedia zu Maulwürfen.

In Deutschland verbietet das Bundesnaturschutzgesetz (BNatschG) explizit jegliches Töten der Tiere. Einzig die Vergrämung mit ökologischen Mitteln, wie etwa bestimmten Geruchsstoffen, ist erlaubt. In seltenen Fällen werden von den Naturschutzbehörden Ausnahmegenehmigungen zur Tötung oder Umsiedlung erteilt. Auch nach der Bundesartenschutzverordnung ist die Art „besonders geschützt“.
Habt ihr denn eine Genehmigung den Kleinen umzusiedeln?
 
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Die Fallengröße passt doch?

Der Maulwurf (oder die Maulwürfe) soll(en) explizit nicht getötet werden. Es wäre auch keine Umsiedlung im eigentlichen Sinne, sondern lediglich eine Rücksiedlung - vom Wohnviertel in den direkt angrenzenden Wald. Die Gemeindewiese ist inzwischen aus Rücksicht auf die Reiter und den Zirkus, die sie als Parkplatz verwenden, vom Tisch. Die Tiere kamen aus dem Wald, und dorthin sollen sie lediglich zurück. Ich wüsste nicht, dass man dazu eine Genehmigung bräuchte.

Letztlich haben wir (wenn alle sich weiterhin mit scharfen Jagdaktionen zurückhalten) die Wahl, die Maulwürfe weiterhin zu "vergrämen" - ich gehe ab jetzt mal davon aus, dass es mehrere sind. Da das aber jeder tut, werden die Tiere letztlich mit den verschiedensten Methoden im ganzen Viertel herumgescheucht. Und damit vermutlich so lange gestresst, bis sie in Reaktion darauf verenden. Alternativ können wir eine konzertierte und schnelle Fangaktion durchführen und die Tiere in ihr ursprüngliches Habitat zurückbringen, in dem sie wieder von menschlichen Aktionen unbehelligt leben können. Ich denke, letztere ist für alle Beteiligten die bessere Wahl.
 
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Von der Länge passt die Falle doch und so ein Maulwurf ist sehr schmal.
Aber was wäre so schlimm am Umsiedeln,immer noch besser als wenn die Leute ihn doch noch irgendwann töten.
Laut Naturschutzbund muß man sowas akzeptieren und warten bis er von allein abwandert.Obwohl ich Schattenschwinge auch verstehen kann,so ein Maulwurf,
kann ganz schön die Gegend verwüsten.
Aber diese akustischen Vertreiber,sind 1.teuer und 2.nicht sehr effektiv.
Bei so einem Ausmaß werden wohl auch keine Naturmittel mehr helfen.
 
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Hallo!
Meine Tante hat das selbe Problem.
Es ist ja nun mal so, dass ein Maulwurf eine lockere Erde liebt und da sind Gärten natürlich ein Paradies. Bei meiner Tante wurde so ein Ultraschallpiepsdings in die Erde gesteckt. Dieses wird ab und zu an eine andere Stelle gesteckt oder es werden Pausen gemacht, damit der Pauli sich nicht daran gewöhnt. Das klappt ganz gut.
Ich habve zudem gelesen, dass Lilien abschreckend wirken, da Maulwürfe den Geruch nicht mögen. Da sie über den Winter wohl nicht angehen, weiß ich sonst leider nichts!
 
S

snow

Guest
*schäm* ich hab gelesen Kopfumfang, nicht Kopfrumpflänge.

Was macht ihr, wenn die Familie wiederkommt?
Ich denke im Gegensatz zu den Garten ist der Wald nicht so verlockend für die Tierchen.
In Wikipedia steht man brächte eine Genehmigung, also würde ich mal beim Amt dafür anrufen und nachfragen. (sicher ist sicher)
Zur Not mal einen Kammerjäger bestellen, die müssen ja wissen, womit man die Maulwürfe verjagen kann ohne ihnen zu schaden.
Schließlich ist das Experimentieren mit verschiedenen Stoffen auch ziemlicher Stress für die Kleinen.
 
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Mein Vater deckt den Eimer plus Gang wieder ab, natürlich darf er nicht merken , was da los ist........Krötenfallen kenn ich nicht. *schulterzuck*.......Fakt ist, wenn ihr die Fallgrube anwendet, muß sehr oft nachgesehen werden , damit der kleine Kerl nicht mehr leiden muß, als nötig
dass Lilien abschreckend wirken, da Maulwürfe den Geruch nicht mögen.
*schreiweg*.........dabei bleibts aber auch.:D
 

reeann

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Bist du dir überhaupt sicher, dass ihr einen Maulwurf und keine Wühlmäuse habt? Die Haufen sehen anscheinend gar nicht so anders aus, bloß die Gänge unterscheiden sich.:unsure:
 
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Bist du dir überhaupt sicher, dass ihr einen Maulwurf und keine Wühlmäuse habt? Die Haufen sehen anscheinend gar nicht so anders aus, bloß die Gänge unterscheiden sich.

Im Ernst? Ich dachte immer, wenn´s häufelt, sei´s ein Maulwurf? Und Löcher im Boden gingen auf Wühlmauskonto. Worin unterscheiden sich die Gänge denn?
 
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