Woher bekommt man gute Insekten für Mäuse?

Serena-t

New member
Messages
62
Reaction score
0
Hallo,

ich denke gerade ein bisschen über Mäuseernährung nach und frage mich, wo man am besten wirklich gute Insekten herbekommt.

Was in diese Tüten aus dem Zoogeschäft mit Mehlwürmen, Heuschrecken und Käfern drin ist, kann man aus meiner Sicht vergessen.
Die Tiere werden dort praktisch mit Löschpapier ernährt, bevor sie dann lebend oder tot verkauft werden und sind somit 'leere Kalorien', ein Papiertaschentuch hat vermutlich mehr Nährwert.

Selberzüchten würde ich eigentlich nur ungern, aber gibt es denn Bezugsquellen, wo man sicher sein kann, dass die Insekten vorher auch vernünftig ernährt wurden und somit auch sinnvoll was für die Ernährung der Mäuse beitragen?

Ich habe schon oft gehört und gelesen, dass Halter von anderen Insektenfressern wie z. B. Chamäleons oder dergleichen, die Futterinsekten in regelmäßigen Abständen in Vitamin- und/oder Mineralstoffpulver tauchen - eben weil sie sich auch der Problematik bewusst sind, dass die meisten verkauften Insekten vorher katastrophal ernährt wurden.
 
Messages
1.527
Reaction score
0
Alle Futterinsekten werden so ernährt, auch wenn die Verkäufer gerne was anderes behaupten. Aber Du kannst die Tiere einfach ein, zwei Wochen lebend halten und anfüttern.

Ich bestelle gerne bei Quality Bugs - die sind einigermaßen günstig, es gibt keinen Mindestbestellwert und sie liefern superschnell. Die Packungen sind auch immer gut gefüllt und die Insekten sterben nicht gleich weg wie bei einigen anderen Versendern, die ich so kenne.

Deswegen füttere ich auch keine getrockneten oder eingekochten Insekten, da hat man dann gar keine Möglichkeit mehr, die Tiere noch "anzureichern".
 

Beeti

2
Messages
1.391
Reaction score
0
Morgen Serena,
ich finds gut, dass dir auch die Insektenhaltung wichtig ist.
Hör dich doch mal um ob es in Bielefeld andere Mäusehalter (o.ä.) gibt die eine eigene Futterinsektenzucht haben. Wenn die Biester dort von Anfang an gut ernährt werden, brauchts m.E. auch kein Eingetunke in irgendwelche Vitaminlösungen.
Ansonsten: Mehlwürmer zB. lassen sich auch recht problemfrei und anfängerfreundlich halten, vielleicht denkst du ja nochmal drüber nach? Dann kannst du dir nämlich wirklich sicher sein, dass die Tiere gut leben und qualitativ hochwertiges Futter darstellen. Schmeiß mal die Suche an, da kommt zusätzlich zum Wikiartikel Einiges an guten Tips.
 
Messages
498
Reaction score
0
Hi,

Selber halten ist gar nicht so dramatisch. Als ich gekauft habe, fand ich es noch widerlich, jetzt rede ich schon mit ihnen und gucke jeden morgen nach wie es ihnen geht*Vogelzeig*
Fühlt sich einfach besser an, wenn man weiß wo das essen herkommt!
Ok, Besuch ist etwas verwirrt, wenn sie die Biester entdecken...:D
Und mir ist aufgefallen, daß sie nicht mehr stinken. Frisch gekauft hatten sie einen Bäh-Geruch und zwar dolle für so kleine Tierchen. Jetzt rieche ich nur noch Getreide, wenn ich die Nase in die Boxen halte! Finde ich auch schon sehr aussagekräftig!

LG
 

Serena-t

New member
Messages
62
Reaction score
0
Hallo,

danke für die superschnellen Antworten. :)

Stimmt, lebend kaufen und dann einfach ein paar Tage selber füttern. Warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen? :unsure:

@Beeti:
Mit Mehlwürmern habe ich 1. glaub kein so glückliches Händchen zum züchten (hab mal an der Uni welche für die Ernährung von Ameisen gezüchtet und das klappte nie so recht) und 2. würde ich das auch ungern machen wollen (auch weil ich bei geplanten ca. 5-6 Mäusen sicher nicht den großen Bedarf hätte, damit sich das lohnt).

@Obscura:
Probleme hätte ich da auch nicht damit. Ich bin Biologin und schon seit ich ein Kind war, habe ich immer alles mögliche Krabbelzeug angeschleppt. :D
 
Messages
4.065
Reaction score
0
Wenn du es nochmal mit den Mehlis versuchen willst, beraten wir dich gern bzw. versuchen rauszufinden, was schief gelaufen ist beim letzten Mal. Am Anfang dauert es eine ganze Weile, bis die "Zucht" ins Rollen kommt, da darf man nicht ungeduldig werden. Aber sonst hat man damit ja nicht viel zu tun.
Meine Mehlis kriegen alle paar Tage was frisches (Stück Gurke o.ä.) und leben auf Haferflocken mit einem Stück Eierkarton als Eiablageplatz in einer kleinen Duna. Das reicht denen voll aus ;)
Und für fünf Mäuse lohnt sich das mMn schon.

Wenn dir das aber nicht gefällt, bleibt immer noch die Möglichkeit welche zu kaufen und nochmal dick zu füttern. Das gefällt mir nicht so gut, weil ich damit ja immer wieder die Zooläden unterstützen müsste... Aber das musst du selber wissen.
 

Serena-t

New member
Messages
62
Reaction score
0
Hallo,

hm ok, wenn Ihr meint für 5 würde sich das schon lohnen, dann überlege ich mir das nochmal. Zooläden unterstütze ich auch nicht gerne.
Eine alte Faunabox mit 40x25x31cm habe ich hier sogar noch rumstehen.
 
Messages
1.122
Reaction score
0
die Futterinsekten in regelmäßigen Abständen in Vitamin- und/oder Mineralstoffpulver tauchen
Das nennt man supplementieren und wird alle paar Fütterungen gemacht.
Dabei werden die Futterinsekten mit Vitamin- Calziumpulver bestäubt welches den Reptilien zu gute kommt. Man muss da aber aufpassen denn eine Übervitaminisierung schädlich ist.
Ich bestäube die Futtertiere mit diesem Pulver, jeweils einmal im Monat, vor der Fütterung:
Herpetal - Produkte für Reptilien und Amphibien | Artikel Complete T

Ich halte ja diverse Geckos und diese ernähren sich von Grillen. Zudem habe ich noch Bartagamen die Schaben, Heuschrecken und auch Grillen fressen.
Schaben züchte ich selber, alle anderen futtertiere kaufe ich und füttere diese dann mit Frischem Gemüse an bevor sie dann in die Echsen wandern.
Das tut eigentlich praktisch jeder Reptilienhalter weil es bekannt ist dass man ohne Zufütterung quasi nur Nährstoffleere Insekten vor sich hat.
Ein bis zwei Wochen alle zwei Tage frische Karotten und Salat für die Grillen und man hat sehr reichhaltiges Futter :D

Von meinen Grillen kriegen ab und zu auch meine Mäuse welche. Sie jagen diese dann, ist noch witzig anzuschauen.

Mehlis hab ich auch schon mal selber gezogen, habe dann aber schnell festgestellt dasses günstiger und einfacher kommt wenn ich die kaufe. Der Aufwand für ne Eigenzucht war mir einfach viel zu gross.
 

Hurz

New member
Messages
141
Reaction score
0
Also mich interessiert das Ganze auch sehr. Bisher kaufe ich immer diese Trockenmischung. Die Fressen sie eigentlich ganz gerne aber ich trau der Sache auch nicht so ganz. Ich habe auch vom Onlinehändler mal welche bestellt. Aber die waren so mikrig und iwie ganz hohl und die Mäuse mögen sie auch überhaupt nicht.

Wie groß müsste denn die Faunabox sein? Könnte ich die auch selbst trocknen und somit aufbewahren? Wie erlöse ich die Würmer dann am Besten? Oder wäre das zu umständlich? Wie lange bleibt der Mehlwurm ein "Wurm"? Kann man die Mehlwurmpuppe auch verfüttern?

Und wenn die 100-500 Stück legen. WTF? Was mach ich mit denen? Hab ja nur 6 Mäuse.

Entschuldigt die vielen Fragen aber ich wills lieber genau wissen bevor ich damit anfange :)
 

Serena-t

New member
Messages
62
Reaction score
0
Hallo,

ich habe sogar noch ein altes Aquarium (Länge ist 60 oder 80 cm) entdeckt, daher steht jetzt mein Entschluss, mich an der Zucht von Argentinischen Waldschaben vergesellschaftet mit Mehlwürmern, zu versuchen, wenn dann meine Mäuse bei mir einziehen.
Durch die Temperatur kann man auch die Menge an Insekten wohl recht gut steuern (kühler = langsamere Entwicklungszeit, wärmer = schneller). Mir wurde gesagt ab ca. 5 Mäuse würde es sich lohnen.
Und so zum anschauen sind diese zusätzlichen Haustiere sicher auch sehr interessant in einem schön eingerichteten Insektarium.
So fühle ich mich auf der sicheren Seite.

@Hurz: Sehr hilfreich fand ich auch diesen Thread. Da hat auch jemand Infos und tolle Bilder drin, wie er die Insektenzucht dann letztlich angegangen ist.
 
Messages
1.122
Reaction score
0
Meine Meinung: Eine eigene Mehlwurmzucht lohnt sich nicht bei nur 5-6 Mäusen. Bei mir hat sie sich nicht mal für meine Zucht gelohnt. Nur schon der Aufwand die Mehlibox zu reinigen und
dabei zu achten keine Mini Mehlis wegzuschmeissen ist ein Riesenaufwand. Und reinigen muss man.
Da würde ich eher kaufen, der Preis für 100g Mehlwürmer ist ja nicht hoch und das reicht locker mehrere Wochen oder noch länger.

Damit sich die Mehlwürmer nicht zu schnell zu Käfern entwickeln kann man sie kühl lagern, zb. im Kühlschrank. Der Stoffwechsel verlangsamt sich so und sie bleiben länger Larven.
Puppen kann man übrigens auch gut verfüttern, würde ich auch anraten wenn man keine Käferinvasion möchte.

Bin mir nicht sicher aber ich glaube um Mehlwürmer zu trocknen müsste man sie fast einfrieren, wüsste nicht wie man sie sonst töten sollte.

Bei einer Zucht würde ich keine Faunabox nehmen sondern lieber eine Kunststoffboxk bei der man den Deckel mit Fliegengitter versieht. Durch die Ritzen bei einer Faunabox können Käfer abhauen.
Es heisst zwar sie können nicht fliegen, aber ich hatte sie mal in einer Faunabox und die Käfer sind definitiv daraus abgehauen.
 

Hurz

New member
Messages
141
Reaction score
0
Nun das wäre eigentlich die einzig entscheidende Frage. Ab wieviel Mäusen lohnt sich das Ganze.

Vielleicht gibts ja in Nürnberg noch ein paar Halter die Interesse an einer Abnahme der Tierchen hätten bzw. kann man die ja auch verschicken oder ist das eher schlecht?

Hmmm die Schaben wären auch eine Alternative aber auch hier stellt sich die Frage ob sich das Ganze lohnt. Aber ich bin nicht so der Schabenfreund muss ich sagen.
 
Messages
1.527
Reaction score
0
Schabenzuchten brauchen ca. sechs Monate, um in Schwung zu kommen. Dann hat man aber auch überreichlich, für eine kleine Gruppe Mäuse ist das viel zu viel. Man kann die aber natürlich auch einfach nur so halten, den Mäusen das geben was sie brauchen und allen anderen Überschuß zum Beispiel an Wildvögel verfüttern :D Bei mir auf dem Balkon gehen gekochte und anschließen getrocknete Schaben gerade im Winter sehr gut weg.
 
Messages
1.122
Reaction score
0
einerseits das und andererseits sollte man dann aber keine ausgewachsenen Schaben den Mäusen verfüttern.
Sie haben einen sehr harten Ceratinpanzer. Oder man ist halt so richtig fies und sucht sich die aus die sich gerade frisch gehäutet haben :D

Es lohnt sich wirklich nicht Schaben selber zu vermehren für Mäuse. Wenn sie anfangen sich zu vermehren dann richtig, da hat man innert kürzester Zeit hunderte von Schabenbabies...
Bis diese dann adult werden vergehen ca. 3-4 Monate. Was man machen kann ist immer die Schaben rausnehmen die die sichtbaren Flügel bekommen, das sind die Männchen. dann können sie sich auch nicht so rasant vermehren.
Ich bin mittlerweile auch soweit dass ich die Schabenzucht nach 4 Jahren wohl wieder aufgebe da ich nur noch meine beiden Bartagamen habe die welche fressen.
 

Hurz

New member
Messages
141
Reaction score
0
Hm und wie sähe das mit verschicken aus? So könnte man noch etwas an andere User hier im Forum abgeben. Allerdings würde ich mich eher für Mehlwürmer entscheiden.
 
Messages
1.122
Reaction score
0
ich verschicke prinzipiell keine lebenden Tiere, ob sie nun Fell haben oder krabbeln.
Ich gebe meinen Überschuss jeweils an andere Reptilienhalter ab oder verkaufe sie auf einer Reptilienbörse.
 

Hurz

New member
Messages
141
Reaction score
0
Ja ich hätte iwie Angst das nur die Hälfte lebendig ankommt. Aber ich dachte es gibt da vielleicht bestimmte "Transporteure"
 

Serena-t

New member
Messages
62
Reaction score
0
Hallo,

Da würde ich eher kaufen, der Preis für 100g Mehlwürmer ist ja nicht hoch und das reicht locker mehrere Wochen oder noch länger.

Damit sich die Mehlwürmer nicht zu schnell zu Käfern entwickeln kann man sie kühl lagern, zb. im Kühlschrank. Der Stoffwechsel verlangsamt sich so und sie bleiben länger Larven.
Hier liegt halt mein Problem:
-Ich möchte den Zoohandel, speziell den Handel mit Tieren, nicht unterstützen, auch wenn es "nur" Mehlwürmer sind. Wenn ich also Tiere im Zoohandel kaufe, unterstütze ich das und weiß außerdem nicht, wie gut oder schlecht die Tiere - egal ob ich nun lebende oder tote kaufe - vorher gehalten wurden. Mir ist auch die artgerechte Haltung dieser Tiere wichtig, auch wenn sie "nur" Futter sind - daher scheidet der Kühlschrank aus.

Darum dachte ich eben an selber züchten.
 
Messages
4.065
Reaction score
0
Nur schon der Aufwand die Mehlibox zu reinigen und
dabei zu achten keine Mini Mehlis wegzuschmeissen ist ein Riesenaufwand.
Das kapier ich nicht. Ich hab quasi keinen Aufwand mit den Mehlis. Die kriegen alle paar Tage mal eine Scheibe Gurke und fertig. Ich sammel immer mal die Puppen raus, die dann entweder zu den Mäusen wandern oder sich eben zu Käfern entwickeln dürfen, die dann ihre eigene Faunabox haben. Somit habe ich in der Larvenbox immer nur die Larven und in der anderen Box die Käfer und die jungen Larven.
Beim Saubermachen werden die Käfer rausgesammelt (die hier übrigens nichtmal einen schrägen Napf hochkommen - von Flucht aus der Duna mal ganz zu schweigen) und der Bodenbelag aus Haferflocken und Mehlis gesiebt. Alles was im Sieb hängen bleibt, kommt in die alte Box, in der die Larven leben (der Inhalt wird natürlich auch gesiebt). Die Käfer kriegen frische Haferflocken und etwas Karton zum Eier rein legen (der alte Karton wandert mit den Larven mit). Fertig. Das dauert maximal ne halbe Stunde und so oft muss man das auch nicht machen. Und wenn beim Sieben ein paar Mini-Mehlis mit durchrieseln, dann ist das eben so. Da würde ich mir jetzt nicht so den Kopf drüber zerbrechen.
Ich hatte jetzt in der letzten Zeit immer nur kleine Gruppen mit fünf oder weniger Tieren und hatte keine Probleme mit einer Überproduktion an Mehlis. Die stehen bei mir auch normal im Zimmer und nicht im Kühlschrank.

Töten muss man die Mehlis nicht vor dem Füttern, das können die meisten Mäuse gut allein.
 
Messages
1.122
Reaction score
0
Also ich fand nur schon die Sieberei absolut mühsam, das hat mir gereicht. Dazu kommt auch noch dass man halt aufpassen muss dass man die Puppen alle rechtzeitig rausnimmt damit man nicht zuviele Käfer hat.

Kann Euch ja auf eine Seite ja schon verstehen, da ich auch schon mal in einer deutschen Tierhandlung war und dort gleich wieder rausgegangen bin, es war schrecklich. Ich war dann auch sehr geschockt denn bei uns in der Schweiz hab ich sowas noch nie gesehen.
Bei uns hat es auch Tierhandlungen die keine lebenden Tiere verkaufen, nur Futter und Zubehör, oder solche die nur wenige Tiere haben und diese für eine Tierhandlung doch recht gut halten, bei denen ich auch weiss woher sie die Tiere beziehen. Ich hab da meine Läden des Vertrauens sozusagen. und irgendwo muss man es ja auch kaufen, auch wenn man züchten will, von irgendwoher muss man sich die ersten Mehlis besorgen.
Futterinsekten kaufe ich in einem Extra Reptiliengeschäft, die Tiere (Reptis) die dort verkauft werden werden auch gut gehalten. Und die Insekten, sorry, aber das ist für mich wirklich nur Futter. Auch wenn sie bei mir dann in grössere Boxen kommen, die überleben bei mir keine zwei Wochen.
Würde zwar selber auch nie Tiere in einem Laden kaufen, sondern immer beim Züchter aber man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt immer viele Läden die man nicht unterstützen sollte, aber dann gibts noch die wenigen die unterstützenswert sind, zumindest kenne ich in der Schweiz ein paar.

Töten muss man die Mehlis nicht vor dem Füttern, das können die meisten Mäuse gut allein.
Ist auch meine Meinung. Macht den Mäusen auch mehr "Spass". Aber es gibt Halter die sich vor diesen Würmis ekeln und deshalb keine lebenden verfüttern wollen. Ich hab da kein Problem mit, dafür hat man schliesslich ja auch die Pinzette erfunden :D
Ich ekle mich auch vor den Schaben, aber für meine Bartis überwinde ich das. Nur direkt anfassen kann ich diese Viecher nicht.

im übrigen hat das mit dem Kühlschrank nichts damit zu tun ob die Tiere gut gehalten wurden oder nicht. Auch wenn man sie selber züchtet empfiehlt es sich die im Kühlschrank zu halten, denn ansonsten entwickeln sie sich einfach viel zu schnell und man hat nur noch Käfer.
 
Top Bottom