Zwergziegen

Edda

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Hallo miteinander.

Wir überlegen schon länger uns eventuell Zwergziegen anzuschaffen. Eine große Wiese (schätzungsweise 4000m²) und ein Stall (ehemaliger Pferdestall, auch dementsprechend recht groß) stehen schon zur Verfügung. Diesen Sommer wollen wir uns dann endlich mal ernsthaft umschauen.
Ich habe schon ziemlich viel im Internet gesucht, aber bin auf recht unterschiedliche Infos gestoßen. Ein aktives Forum zum Thema hab ich auch noch nicht gefunden.
Natürlich wollen wir uns richtig informieren, bevor wir uns die Tiere anschaffen.
Hat hier vielleicht jemand Ahnung von der Zwergziegehaltung (Platzbedürfnis, Ernährung, Gruppenzusammensetzung etc.) oder kennt jemand eine gute Infoseite und gutes, aktives Forum?

Es wäre toll wenn ihr mir Tipps geben könntet und, vielleicht hat ja selbst jemand Zwergziegen oder Ziegen. Oder Schafe. Ich bin völlig unerfahren in der Huftierhaltung, also freu ich mich über alle Tipps und Anregungen.
Also bis jetzt weiß ich, dass auch im Sommer bei Freilandhaltung immer genug Heu zur Verfügung stehen sollte, dass man Zwergziegen nicht allein halten darf, dass 3mal im Jahr Hufe geschnitten werden und dass sie recht viel Platz brauchen.

lg, Maria
 
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Edda

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Ah, danke Avinja. ;)

Nachdem ich mir das alles durchgelesen habe: hätte nicht gedacht, dass Ziegen so kleine Biester sein können. Im Streichelzoo früher war ich schon immer in die kleinen Zwergziegen verliebt. Vor den richtigen, großen Ziegen hatte ich früher Angst, nachdem mir ein Bock seine Hörner in die Magengrube gerammt hat.
Aber ich bin ja froh, dass es scheinbar ein paar Experten hier im Forum gibt.
Da wird mir bestimmt jemand helfen können. ;)

lg
 
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Ich bin kein Experte, aber es gibt ein Forum Ziegen-Treff.de. Keine Ahnung, ob es gut ist, aber man kann sich zu allgemeinen Sachen da sicher informieren. Gibt da ja auch noch so Sachen wie Meldepflicht, Seuchenkasse etc., die man beachten muss.

LG Jo
 

reeann

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Ich weiß schon, warum ich Schafe habe und keine Ziegen. :D Ziegen sind noch schwerer zu hüten, weil sie hoch springen und prima klettern können, vor allem die Zwergziegen. Da müsst ihr euch ne gute Umzäunung überlegen, Knotengeflecht ist da nicht drin. Entweder ihr braucht einen Maschendrahtzaun mit darüber laufender Litze, die ihr unter Strom setzt oder gleich mehrere Litzen E- Zaun. Das geht dann aber gleich ins Geld, egal, wie ihr das macht...Kostenpunkt waren bei mir für 20 Pfosten, Isolatoren, Draht und so weiter sowie ein taugliches Weidezaungerät (nicht für Pferde! Da lachen die Ziegen drüber!) etwa 500 Euro. Auf der Obstwiese hab ich 1,80m hohen Maschendrahtzaun, da möcht ich gar nicht wissen, wie teuer der war. *Angst*
An wieviele Ziegen hattet ihr denn gedacht? Und was habt ihr mit den Ziegen vor? Ne "Kuschelziegenhaltung"; so wie ich? Oder wollt ihr züchten?
Offenbar ist bei Ziegen, wenn man manchen HPs im Internet glauben darf, der Platzbedarf nicht so hoch wie für Schafe. Als Richtwert werden auf dieser HP 500m² für drei Tiere plus ein Stall angegeben, wobei ich mir die Haare raufe, wenn ich lese, was der über Wellensittiche schreibt. Aber wenn ich das richtig verstehe, kann man Ziegen wohl eher im Streichelzoo- Stil mit eingezäuntem Paddock und Klettermöglichkeiten wie Stämmen und Ästen halten und es ist nicht zwingend eine große Weide nötig. :unsure: Ich persönlich würde Ziegen trotzdem mehr Platz anbieten. Ich weiß auch nicht, wie das mit Parasiten ist, bei Schafen muss man die Weide regelmässig wechseln, Standweiden sind immer total verseucht. Wenn man's ganz optimal machen will, lässt man die Tiere 10 Tage weiden und die Weide dann 30 Tage stehen. Das kann ich aber auch nicht.
Ein Pferdestall ist sicher nicht verkehrt, ich weiß nicht, ob afrikanische Ziegen in der Offenstallhaltung so unkompliziert sind wie meine Schafe, ich denke, die werden auch eher ein Problem mit Nässe haben. Ich meine gelesen zu haben, dass man als Mindestmaß 2m² Platz für zwei Tiere haben sollte.
Einstreuen musst du dann mit Stroh und das in Etappen, damit über den Winter eine richtige Matte entstehen kann.

Ernährungstechnisch werden sich die Ziegen nicht viel von meinen Schafen unterscheiden, also Weide und bissl Heu im Sommer und ausschließlich Heu im Winter plus das, was sie noch so an Gras finden...Kraftfutter brauchen Zwergziegen eher nicht, maximal, wenn sie Jungtiere säugen und erhöhten Energiebedarf haben. Ansonsten bringt es nur den Pansen durcheinander, bei trächtigen Ziegen werden die Jungtiere zu groß und nicht säugende Tiere setzen unnötig an.

Ich kann dir jetzt nur die Richtwerte für meine Schafe sagen, die sind dann für Zwergziegen möglicherweise etwas geringer: man füttert bei reiner Heufütterung etwa 1,5 Kilo Heu pro Tag für ein ausgewachsenes Schaf, jetzt im Sommer rühren meine Schafe das Heu kaum an, solange es frische Weide gibt.
Heu muss man halt kaufen, am besten gleich nach dem Pressen, dann ist es nicht so teuer wie im Winter, wenn alle was wollen oder man muss es machen können. Da würd ich mir gleich Gedanken machen, wenn man dringend welches braucht, hat keine Sau was übrig. ;)

Die Seite hier hat mir auf Anhieb ganz gut gefallen, kannst ja mal schauen:

ziege.ch - Die Welt der Ziegen

So, und nu muss ich meine Lämmer füttern!

Edit: die Hufe nennt man übrigens Klauen und die müssen in der Tat regelmässig geschnitten werden...TÄ machen das idR eher ungern, ich würd es mir also mal zeigen lassen von jemandem, der es kann und dann müsst ihr selber ran...
Ich nehme ein Klauenmesser, andere könnens besser mit der Heckenschere...
 

Edda

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Wow, dankeschön Reeann. =)
Also, wenn, dann wäre es nur ne Kuscheltierhaltung. Züchten wollen wir nicht. Wir hätten so an 2-3 Ziegen gedacht.
Das klingt jetzt doch etwas umfangreicher und teurer als zuerst gedacht. Unsere Nachbarn haben Kamerunschafe, und die haben gesagt (also die Nachbarn, nicht Schafe) dass die Haltung von Schafen und Ziegen gar nicht so schwer ist und sich recht leicht verwirklichen lässt. Wir werden nochmal in Ruhe drüber nachdenken.
Statt der großen Wiese haben wir auch noch ein Stück Land hinterm Haus und das ist an einem ziemlich steilen Hang, es ist vielleicht 500m². Würde das den Ziegen besser gefallen als normale Wiese?
Und brauchen die im Winter nen beheizten Stall? Das wäre nämlich ein Problem, denn der Pferdstall ist nicht beheizt. Frieren die kleinen Ziegen dann im Winter bei -20°C nicht?

lg
 

Nebli

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Ich hab zwar noch nie selbst Ziegen gehabt, aber der Erfahrung nach auf dem Hof brauchen und nutzen sie Klettermöglichkeiten ohne Ende... Rampen, Dächer von kleinen Hütten, Baumstämme etc.
Deswegen und weil bei größeren Tieren immer mal größere Sachen anfallen die transportiert werden müssen würde ich nach möglichkeit Wiese und vor allem den Eingang der Wiese so planen, dass man da mit nem Radlader oder Trecker reinkann... Dann kann man eben auch mehrere Baumstämme etc. reinfahren... oder mal ne Hütte transportieren oder oder oder...

Ich denke, dass es bei Ziegen/Schafen ähnlich ist wie bei Pferden: Wenn erstmal alles vernünftig steht, den Bedürfnissen der Tiere angepasst ist und man die Provisorien aus der Welt geschaffen hat dann ist die Haltung solange alle gesund sind nicht soooo kompliziert... Aber gerade bei Ziegen würde ich größten Wert auf einen qualititiv hochwertigen Zaun legen... Um ruhig schlafen zu können und um auch die eigenen Tiere geschützt zu wissen, falls die Wiese an der Straße liegt... Man ahnt ja gar nicht, was Leute da alles so reinschmeißen... *Angst*
Die Pömpel würd ich wahrscheinlich mit Punktfundamenten einbetonieren... :D Ich weiß aber nicht, ob das nicht vllt. übertrieben ist :D... Wie gesagt ich habe bisher immer nur mit Ziegen gewohnt, die nicht optimal gehalten wurden... Ich habe mich nie mehr um sie gekümmert als sie raus/rein zu bringen oder mal zu füttern.
 

reeann

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Und brauchen die im Winter nen beheizten Stall? Das wäre nämlich ein Problem, denn der Pferdstall ist nicht beheizt. Frieren die kleinen Ziegen dann im Winter bei -20°C nicht?

Also -20 Grad sind es ja nicht jeden Tag und du kannst ja die Temperatur im Stall auch ohne Heizung so halten, dass sie nicht unter null fällt. Trocken und zugfrei muss der Stall sein, ich hab vor meinem Unterstand im Winter noch PVC- Lamellen, aber dann muss er ausreichend belüftet sein. Ansonsten fängst du einfach im Herbst an, regelmässig Stroh nachzustreuen, so dass eine richtig dicke Matratze entsteht. Die isoliert schön von unten.
Beheizen sollte man den Stall nicht, dann schwitzen die Tiere in der Tat und können sich draußen dann erkälten, so ist es zumindest bei Schafen, die nicht den ganzen Winter aufgestallt sind. Wenn man das machen würde, schert man sie auch vorher und das mach ich nicht, meine sind gestern geschoren worden und das wars für dieses Jahr.
Und den ganzen Winter würde ich kein Tier einsperren wollen, sondern den Ziegen einfach überlassen, wann sie rein und wann raus wollen. Die Schafe hab ich ganzjährig draußen gesehen, die finden eigentlich nur Regen doof. Knackige Kälte macht ihnen nix aus, sofern sie Heu haben, mit dessen Verdauung sie Wärme erzeugen. Wenn das aus ist, nölen sie allerdings schon.

Deswegen und weil bei größeren Tieren immer mal größere Sachen anfallen die transportiert werden müssen würde ich nach möglichkeit Wiese und vor allem den Eingang der Wiese so planen, dass man da mit nem Radlader oder Trecker reinkann... Dann kann man eben auch mehrere Baumstämme etc. reinfahren... oder mal ne Hütte transportieren oder oder oder...

Das sind in der Tat weise Worte! *anbet* Das Problem haben wir hier auch und es macht wahrlich keinen Spaß, hunderte von Pflastersteinen den Hang rauf mit der Schubkarre zu fahren. *umkipp*Gleiches gilt fürs misten, da kommen schnell mal 10 Schubkarren zusammen...

Unter 3 Ziegen würde ich nicht anfangen. Ziegen sind Herdentiere und fühlen sich zu zweit immer etwas verloren...ich hab meine Schafherde auch von 2 auf jetzt 6 aufgestockt, weil meine zwei Halbwüchsigen so nicht wirklich glücklich waren.
Den Hang finde ich für Ziegen nicht verkehrt, die kommen damit prima klar. Ihr könntet den doch als zusätzliche Weide nehmen? Ich würde die Tiere auf jedes Fleckchen Grund stellen, den ihr zur Verfügung habt, sofern der Zaun passt...schont auch die Weiden...

Wie Anne sagt, die Haltung ist eigentlich gut machbar, aber zum einen hat man anfangs immer Provisorien, bis man weiß, was einem selber liegt und den Tieren auch und zum anderen kann man natürlich gleich hochwertig oder man macht halt so lala, wie viele Kleinstherdenhalter...da werden halt ein paar Pfosten in den Boden gehauen und bissl Knotengeflecht dran und dann die Tiere drauf. Am Anfang passt das alles und irgendwann kommen dann die Parasiten, die Klauenprobleme, die Pansenazidose, die schwierigen Geburten und wasweißich und dann muss man halt doch Geld in die Hand nehmen. Ohne wird es nicht gehen...
Schön ist es natürlich, wenn man gleich die Möglichkeiten hat so wie ihr, der Stall ist ja schon mal da. Das erspart euch schon ne Menge Kosten...
Zäune sind immer teuer, aber vielleicht findet ihr gebraucht was?
Guck doch mal bei euren Nachbarn, wie die ihre Schafe halten, die Kameruner springen auch gern mal über die Zäune, vielleicht können die euch nen Tip geben...auch Klauenschnitt werden die wohl beherrschen und dann habt ihr gleich mal nen Ansprechpartner, wenn was ist. So jemanden habe ich auch und dann ist es gleich leichter. =)
Kamerunschafe kommen aber nicht in Frage, oder? Eure Nachbarn können euch bestimmt welche abgeben...und die kann man einfacher einzäunen...
 

Edda

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Hey,

ja, den Hang zu nutzen wäre möglich, er könnte sogar mit der Weide verbunden werden, dann hätten sie die große gerade Weide und den Hang. Der ist auch völlig überwuchert mit Grünzeug, da hätten sie also auch was zum Erforschen und so. Auf der Weide steht übrigens auch ein hornalter Baum, klettern die da auch drauf rum?
Die Nachbarn haben ihre Kamerunschafe auf einem Stück Wiese mit so orangem Netztzaun umzäunt. Da ist auch Strom drauf. In der mitte von der Weide haben sie ein kleines Holzpodest mit Rampen und so, auch zum Klettern.
Der Stall, in dem sie im Winter wären ist übrigens nicht direkt an der Wise sondern auf der anderen Seite des Hauses. Im Sommer müsste ihnen auf der Weide doch auch ein einfacher Unterstand reichen, oder? Oder müssen sie nachts weggesperrt werden?
Es wäre sicher möglich, dass sie auch im Winter rauskönnen. Vielleicht ein Loch in die Stalltür sägen und nen Lappen (Handtuch) davorhängen.

Man kann direkt an die Wiese ranfahren, das ist kein Problem. Wie teuer wäre die Umzäunung der weide in etwa? Und was fändet ihr besser:
-komplette 4000m² umzäunen, also eine Riesenweide mit Unterstand, Baum und Zugang zum kleinen Hanggrundstück zum Kletter oder
-die Weide in kleinere Teile unterteilen und immer wechseln.
Ich weiß nicht, wie viel die so abfressen. Aber je größer das Weidestück, also je mehr Zaun, desto mehr Ausbruchsgelegenheiten dürften sie doch finden. Andererseits, je kleiner die Fläche, desto schneller wird ihnen langweilig und sie brechen aus, oder?

Danke, dass ihr mir so lieb helft. =)

Oh, zu den Kamerunern: sicher würden uns die Nachbarn welche abgeben. Wir hatten uns halt so in kleine Zwergziegen verliebt. Aber wenn das wirklich so schwierig ist und die Einzäunung wer weiß wie viel kosten würde, würden wir auch Kameruner nehmen. Die Grundidee war ja, dass sie uns das Rasenmähen abnehmen. ;)
 
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Nebli

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Hab gerade nicht viel Zeit, aber ich würde sagen dieses orangene Bandzeugs ist recht lächerlich für Ziegen...:D

Und ich erinnere mich daran, dass ich den einen Sommer permanent damit beschäftigt war verhedderte Ziegen wieder auf dem Zeugs zu pflücken.
 

reeann

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Das Rasenmähen nehmen dir Kameruner ab. Ansonsten sind sie halt sehr ursprünglich, recht scheu und sehr flink...dass die in den Schafnetzen bleiben, wundert mich. Die können da mit einem Satz drüber...
Strom auf den Netzen ist Pflicht, sonst vertüdeln die sich da drin und können sich fies strangulieren. Ich persönlich steh nicht so drauf, mir ist das Feststecken zu kompliziert und das einsammeln auch. *umkipp* Außerdem sind sie mir nicht sicher genug, ich hab ja auch Kamerunmixe unter meinen Schafen...
Für Ziegen sind die absolut nix. Da lachen die drüber.

Und was fändet ihr besser:
-komplette 4000m² umzäunen, also eine Riesenweide mit Unterstand, Baum und Zugang zum kleinen Hanggrundstück zum Kletter oder
-die Weide in kleinere Teile unterteilen und immer wechseln.

Hm...ich würde glaube ich so einzäunen, dass sie abends in das Weidestück zurückkönnen, auf dem Stall oder Unterstand steht, aber ihr tagsüber ab und an die Weide wechseln könnt...ansonsten reicht ein Unterstand locker, wenn der entsprechend eingestreut ist, auch im Winter.
Auf dem Baum werden die schon klettern, der sollte also nicht zu nah am Rand stehen. ;)
Im Winter möchte ich meine Schafe auch lieber am Haus haben, aus Bequemlichkeitsgründen und dann hab ich eine kleine Weide und für nachts auch einen kleinen Stall. Im Sommer muss der Unterstand reichen und das tut er auch. Im Winter ging er auch, aber es ist lästig, jeden Morgen und Abend mit Bergen an Heu und Wasser eine vereiste Treppe hoch zur Weide raufzueiern...

Ziegen einzäunen wird glaub ned günstig, aber dafür wäre es dann wenigstens ein sicherer Zaun fast für die Ewigkeit...
Wir haben auf der großen Wiese grünen Maschendrahtzaun mit zwei Toren...den kaufst du rollenweise...
Auf der kleinen Weide hab ich Knotengeflecht und Holzpfosten, das ist recht günstig, aber für Ziegen nix. Für Schafe geht das aber, wenn man damit leben kann, das mal eins drüberhüppt. Unten an der Straße habe ich Metallpfosten und Draht, auf dem richtig Bums ist. Da brauchts halt noch ein Weidezaungerät, Kostenpunkt etwa 150 Euro aufwärts, weil das richtig was können muss.

Pfosten

Weidezaungerät

Maschendrahtzaun

Ob's den noch billiger gibt, weiß ich nicht, der war schon um die Wiese, als wir das Haus gekauft haben. ;)
 
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