Kienchen
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Hallo liebe Mausekundigen,
heute war ich (mal wieder) mit meiner Estelle zum Einschläfern beim Tierarzt. Und wieder stellte die kleine Dame uns vor ein Rätsel und durfte "auf Bewährung" wieder mit nach Hause.
Sie hat seit Anfang Dezember eine Wucherung, aus der niemand so wirklich schlau wird Zuerst waren es zwei kleine, abgegrenzte Knubbel hintereinander an der Stelle zwischen Ohreingang und Kiefergelenk (also sehr seitlich am Kopf). Verdacht auf beginnender Abzess bzw. Lympfknoten/-tumore. Für Lympfknoten fand ich es etwas zu hoch, aber was sollts.
Der/die Knubbel wachsen seither recht langsam in Schüben und sind inzwischen recht groß. Das Fell wächst für die Körperstelle typisch und die Haut hat keine Verletzungen. Gegen einen Abzess spricht die fehlende Überwärmung und Rötung; gegen Lympfknoten die hohe Position und, dass es nicht streut; gegen einen Tumor, dass die Maus wirklich top in Schuss ist (keine Abmagerung, tolles Fell und trotz der einseitigen Belastung keine Schiefhaltung).
Letzte Woche dann wieder ein Wachstumsschub und es wurde oben leicht gelblich. Verdacht auf Grützbeutel auf dem Tumor. Heute ist etwa die halbe Knubbelfläche gelb und die Haut hat sich verschorft. Die Ärtzin hat die Wucherung zwei Mal punktiert, aber es kam nichts raus (also weder Eiter, noch Blut)...
Somit ist der Stand heute: Maus lebt, Tierarzt ratlos und Frauchen mit den Nerven ziemlich fertig.
Hat jemand eine Idee, was diese Wucherung sein könnte?
Leider kann ich im Moment kein Bild reinstellen, weil ich die Tage alleine bin und nicht gleichzeitig knippsen und fixieren kann.
Liebe Grüße,
Kienchen
heute war ich (mal wieder) mit meiner Estelle zum Einschläfern beim Tierarzt. Und wieder stellte die kleine Dame uns vor ein Rätsel und durfte "auf Bewährung" wieder mit nach Hause.
Sie hat seit Anfang Dezember eine Wucherung, aus der niemand so wirklich schlau wird Zuerst waren es zwei kleine, abgegrenzte Knubbel hintereinander an der Stelle zwischen Ohreingang und Kiefergelenk (also sehr seitlich am Kopf). Verdacht auf beginnender Abzess bzw. Lympfknoten/-tumore. Für Lympfknoten fand ich es etwas zu hoch, aber was sollts.
Der/die Knubbel wachsen seither recht langsam in Schüben und sind inzwischen recht groß. Das Fell wächst für die Körperstelle typisch und die Haut hat keine Verletzungen. Gegen einen Abzess spricht die fehlende Überwärmung und Rötung; gegen Lympfknoten die hohe Position und, dass es nicht streut; gegen einen Tumor, dass die Maus wirklich top in Schuss ist (keine Abmagerung, tolles Fell und trotz der einseitigen Belastung keine Schiefhaltung).
Letzte Woche dann wieder ein Wachstumsschub und es wurde oben leicht gelblich. Verdacht auf Grützbeutel auf dem Tumor. Heute ist etwa die halbe Knubbelfläche gelb und die Haut hat sich verschorft. Die Ärtzin hat die Wucherung zwei Mal punktiert, aber es kam nichts raus (also weder Eiter, noch Blut)...
Somit ist der Stand heute: Maus lebt, Tierarzt ratlos und Frauchen mit den Nerven ziemlich fertig.
Hat jemand eine Idee, was diese Wucherung sein könnte?
Leider kann ich im Moment kein Bild reinstellen, weil ich die Tage alleine bin und nicht gleichzeitig knippsen und fixieren kann.
Liebe Grüße,
Kienchen