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Hallo,
ich kämpfe seit einiger Zeit immer wieder mit Atemwegserkrankungen, besonders bei meinem Omimäuschen Shy.
Bisher war ich immer wieder beim Tierarzt (ich halte die Frau auch für wirklich kompetent, auch wenn sie noch nicht so viel Mäuseerfahrung hat, die sammelt sie ja jetzt und liest sich auch freiwillig was an, außerdem ist sie sehr geduldig, ekelt sich nicht und ist auch vorsichtig mit den Kleinen). Anfangs hatte sie mir immer Baytril mitgegeben, das hat auch immer erstmal gewirkt. Das Schnattern hörte nach kurzer Zeit auf, alles war ok. Aber etwa eine Woche nach Absetzen der Medikamente geht es wieder los. Immer wieder. Shy ist eigentlich immer betroffen, Gruselmaus hat es auch immer häufiger, ab und zu hat es auch einer von den Jungs, aber nicht immer, Siggi hatte bisher gar nichts.
So, ich habe dann irgendwann Baytril noch ein wenig länger gegeben. Da war dann genau das gleiche. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sich Resistenzen entwickelt haben, denn für kurze Zeit ist das immer weg.
Jetzt habe ich das letzte Mal Marbocyl bekommen, aber das ist ja fast das gleiche wie Baytril. Nur die TÄ wollte möglichst verträgliche Medikamente geben.
Wir haben hier zeitweise auch schon mit Baytril und Bisolvon rumgedoktort. Aber immer das selbe.
So richtig weiter weiß ich nicht.
Der Käfig steht nicht im Zug oder so, das hab ich jetzt schon mehrfach ausgetestet. Ich weiß so langsam einfach nicht mehr recht, was man noch machen kann. Es gibt ein AB, das Schnattern geht weg, hält etwa eine Woche an und dann ist es wieder da. Ich bin grade recht ratlos. Für Tipps und Vorschläge wäre ich wirklich dankbar, die würde ich dann mit meiner TÄ besprechen, die ist da immer ziemlich offen.
Achja, die Nasen wirken nicht krank. Es sieht keiner besonders gerupft aus, das Fell glänzt, es gibt keine Flankenatmung und nur Shy hat einen leichten Buckel, da bin ich mir aber nicht ganz sicher ob sie nicht einfach sehr hutzelig geworden ist.
LG
Fala
ich kämpfe seit einiger Zeit immer wieder mit Atemwegserkrankungen, besonders bei meinem Omimäuschen Shy.
Bisher war ich immer wieder beim Tierarzt (ich halte die Frau auch für wirklich kompetent, auch wenn sie noch nicht so viel Mäuseerfahrung hat, die sammelt sie ja jetzt und liest sich auch freiwillig was an, außerdem ist sie sehr geduldig, ekelt sich nicht und ist auch vorsichtig mit den Kleinen). Anfangs hatte sie mir immer Baytril mitgegeben, das hat auch immer erstmal gewirkt. Das Schnattern hörte nach kurzer Zeit auf, alles war ok. Aber etwa eine Woche nach Absetzen der Medikamente geht es wieder los. Immer wieder. Shy ist eigentlich immer betroffen, Gruselmaus hat es auch immer häufiger, ab und zu hat es auch einer von den Jungs, aber nicht immer, Siggi hatte bisher gar nichts.
So, ich habe dann irgendwann Baytril noch ein wenig länger gegeben. Da war dann genau das gleiche. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sich Resistenzen entwickelt haben, denn für kurze Zeit ist das immer weg.
Jetzt habe ich das letzte Mal Marbocyl bekommen, aber das ist ja fast das gleiche wie Baytril. Nur die TÄ wollte möglichst verträgliche Medikamente geben.
Wir haben hier zeitweise auch schon mit Baytril und Bisolvon rumgedoktort. Aber immer das selbe.
So richtig weiter weiß ich nicht.
Der Käfig steht nicht im Zug oder so, das hab ich jetzt schon mehrfach ausgetestet. Ich weiß so langsam einfach nicht mehr recht, was man noch machen kann. Es gibt ein AB, das Schnattern geht weg, hält etwa eine Woche an und dann ist es wieder da. Ich bin grade recht ratlos. Für Tipps und Vorschläge wäre ich wirklich dankbar, die würde ich dann mit meiner TÄ besprechen, die ist da immer ziemlich offen.
Achja, die Nasen wirken nicht krank. Es sieht keiner besonders gerupft aus, das Fell glänzt, es gibt keine Flankenatmung und nur Shy hat einen leichten Buckel, da bin ich mir aber nicht ganz sicher ob sie nicht einfach sehr hutzelig geworden ist.
LG
Fala