Ausgemaust oder doch nicht?

Edda

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Huhu =)

Ich bin momentan hin und her gerissen und eröffne einfach mal einen Thread, in der Hoffnung ihr könnt mir vllt helfen. Wie ja bereits erwähnt ist meine letzte Gruppe Schlag auf Schlag über die Regenbogenbrücke gegangen und jetzt bin ich sozusagen völlig mauslos. Ich hatte mir ja überlegt die Weibchen aus dem Plauener TH zu mir zu nehmen (ich habe angerufen, es sind sogar drei) und dazu evetuell noch ein paar Kastraten oder andere Mädels.
Aber: ab Oktober werde ich ja studieren und umziehen und mach mir jetzt etwas Sorgen. Ich kann mir vorstellen dass es schwieriger ist eine WG zu finden wo die Mäuse nicht stören (v.a. wegen Platz und Geruch), und in vielen Wohungen sind Tiere ja generell verboten.

Hat jmd von euch da Erfahrungen? Ich bin in Sachen Wohnungssuche ja praktisch völliger Anfänger. Ich möchte eigentlich nicht erst Mäuse aufnehmen wenn ich sie dann evtl nach kurzer Zeit wieder abgeben muss.

Außerdem wäre es ja theoretisch eine gute Gelegenheit die Mäusehaltung zu beenden, weil keine einzelne Nase mehr da ist, die wieder Gesellschaft braucht. Aber dann schau ich wieder den leeren EB an und fang von vorne an mit dem Hin- und Herüberlegen

Hilfe *umkipp*
lg Maria
 
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Beere

ausgemaust
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Huhu,

ich finde es sehr gut, dass du dir schon jetzt Gedanken machst und nicht sagst "Ach, Oktober ist ja noch lange in der Zukunft." *Daumenhoch*

Generell kann man dir die Kleintierhaltung nicht verbieten - auch nicht in Wohnungen, wo keine Haustiere erwünscht sind. Dazu müsste es einige Themen über die Forensuche ausspucken. Aber in einer WG hast du natürlich Recht: da könnte es schwer werden.

Ob du die Haltung komplett aufgeben oder vielleicht nur erstmal pausieren willst, musst natürlich du entscheiden. Vielleicht kannst du den Eigenbau wo unterstellen und bei deinen Eltern lassen oder so? Dann hat man für später immer noch die Option wieder Tiere aufzunehmen.
 

SuiTo

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Es gibt durchaus WG's die keinerlei Probleme mit Haustieren haben, aber da muss man schon ein wenig suchen. Ich habe drei Jahre lang in einer Tierfreundlichen WG gelebt mit Mäuse, Wellensittichen und einem Hund (der Hund gehörte meinem Mitbewohner). Es gab keinerlei Probleme, es müssen sich nur alle WG-Bewohner einig sein und mit allen Haustieren klarkommen. Bei der WG suche solltest du aber auch beachten, dass du wenn du Tiere hälst vielleicht keine strickten Studenten-WGs nimmst bzw. eher ruhigere WGs, da es sicher stressig sein kann für die Tiere wenn es am Wochenende immer wieder zu Feiern kommt.

Allerdings musst du dabei auch beachten, dass so ein WG-Zimmer nicht immer sehr groß ist. Meist so zwischen 15-20qm und je nachdem wie groß das Gehege ist musst du dann auch schon darauf acht geben, dass die Tiere und du selbst genügend Platz haben. Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, dass ein 16qm Zimmer irgendwann mit so vielen Tieren doch recht klein wird. Allgemein war die Haltung der Tiere für mich auch nur mit einem Hochbett möglich, wodurch ich Platz sparen konnte.
 

Edda

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Danke schonmal für die Antworten ^^

was du mit den Partys und dem ständigen Ein und Aus sagst, SuiTo hab ich mir auch schon überlegt, ich hab durch Freunde die schon studieren ja schon mitbekommen dass das so ist. Einerseits stell ich mir so mein Studentenleben ja schon so vor ( *rotwerd* ) aber den Mäusen möchte ich nicht ständig laute Musik, Qualm und fremde Leute zumuten.

Die Möglichkeit den EB zuhause unterzustellen gäbe es auf jeden Fall. Normalerweise würde ich das auch für die beste Möglichkeit halten, fürs erste.
Aber irgendwie lassen mich die drei Mädels noch nicht so richtig los. Ich hab vorhin nochmal in Ruhe mit der TH-Frau geredet, die drei sollen schon etwas älter sein. Ich würde sie ja schon gerne zu mir holen.

Haltet ihr es für legitim, erstmal nur die drei Damen (laut TH sollen sie zwischen ein und anderhalb Jahren alt sein) zu halten und erst Gesellschaft dazuzuholen, wenn die Wohnsituation geklärt ist? Ich kann ja extra bald mit der Suche anfangen, hab ja ab Frühjahr jede Menge Zeit.
Ich will nur die Eventualitäten durchgehen :D
 

Beere

ausgemaust
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Huhu,

:D Das ist aber auch ein Klischee... so läuft längst nicht jedes Studentenleben ab und auch lange nicht jede Studenten-WG. :D

Ist eben so eine Sache: Die Mäuse werden nicht jünger... was macht man z.B. wenn eine von den drei Damen jetzt im Mai so alt ist, dann man ihr keine weitere VG zumuten will? Oder plötzlich eine stirbt und du dann entscheiden musst, ob du weitere Mäuse aufnimmst, bevor die Wohnsituation geklärt ist?

Versteh das nicht falsch, ich will dir nicht abraten, denn das ist deine Entscheidung, man stellt es sich nur manchmal einfacher vor als es ist (und ich sehe es manchmal auch schwärzer, das gebe ich zu *schäm*).

Wärst du denn weit weg von zu Hause? Könnten sonst deine Eltern einspringen und sich um die Tiere kümmern, wenn du jetzt durch Zufall DAS Zimmer findest, die Leute da aber nicht mit Mäusen einverstanden wären? Oder suchst du prinzipiell nur nach mäuse-tauglichen Zimmern?
 

Edda

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Nein, ich versteh das nicht falsch, keine Angst, ich will ja auch nicht auf Teufel-komm-raus neue Mäuse haben auf die Gefahr hin, dass genau so was eintreten könnte, wie du sagst =)

Da ich höchstwahrscheinlich nach Dresden gehen werde bin ich knapp zwei Zugstunden oder anderthalb Autostunden von zuhause entfernt. Es wäre absolut kein Problem, dass meine Mama sich um sie kümmert, hat sie ja schon schon oft gemacht wenn ich nicht da war. Aber das wäre eben nur eine Übergangslösung, vllt während einer Weitervermittlung oder so (im Extremfall), weil eigentlich möchte ich ihr nicht meine Tiere aufhalsen. Wo sie mich doch dann endlich los hat :D
Also würde ich schon nur nach mäusetauglichen Zimmern suchen.

Hach, ich bin wirklich hin und her gerissen. 10 Monate sind ja auch noch ein ganzes Stück, vor allem in einem Mäuseleben. Am Wochenende werd ich mir die drei mal anschauen, sie werden scheinbar gerade noch vergesellschaftet.
 

Ayla

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Bedenke bei deiner Entscheidung auch in welcher Stadt du studieren wirst und wie dort generell die Situation auf dem Wohnungsmarkt aussieht. Es gibt Städte da ist es so schon unglaublich schwer (als Student) eine Wohnung zu finden und mit Tieren dann eben umso mehr.

Außerdem solltest du überlegen wer die Mäuse versorgen kann wenn du nicht zu Hause bist. Also direkt die möglichen neuen Mitbewohner fragen ob sie sich drum kümmern würden. Als ich noch allein gewohnt habe hatte ich genau aus diesem Grund keine Tiere. Ich hätte nicht gewusst wer sich immer drum kümmern soll wenn ich nach Hause fahre... Ok und ich war manchmal 3 Monate am Stück unterwegs zum jobben. Drei Monate sind viel Zeit in einem Mäuseleben. Das ging in meinem Fall einfach nicht.
 

SuiTo

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Ui Dresden, da studiere ich auch. Da könnte ich dir dann vielleicht ein paar Tipps geben ^^
Ich würde dir auf jedenfall raten so früh wie möglich eine Wohnung zu suchen. Selbst ohne Tiere kann das eine Zeitlang dauern, da meist auf eine WG 10-20 Bewerber kommen. Man fühlt sich da dann wie bei einer Job-Bewerbung. *umkipp*

Das ist aber auch ein Klischee... so läuft längst nicht jedes Studentenleben ab und auch lange nicht jede Studenten-WG.

Klischee hin oder her, es gibt sie mehr als genug ;)
Ich meinte ja auch nur dass es verschiedene Arten von WGs gibt und man da schauen sollte, dass man nicht gerade so eine erwischt ^^
Meine WG in Dresden war auch eher ruhig und harmonisch, aber direkt unter uns lebten zwei Studenten-WGs wie sie im Buche stehen... Alkohol, Partys, Gras und das jedes Wochenende. Nicht immer schön anzusehen gewesen...
 
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Ich möchte nur noch kurz einwerfen: Was ist mit Bewohnern, die eine Tierhaarallergie haben...das wäre auch noch ein Risiko.
 

Edda

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Ja, ich will auch auf jeden Fall rechtzeitig anfangen zu suchen. Bringt es jetzt schon was oder erst so ab Frühjahr/Sommer, wenn viele fertig sind mit Studium und Plätze frei werden?

SuiTo, das wäre klasse, Kontakte kann man nie genug haben :D

Ich werd mir die Sache bis zum wochenende nochmal genau durch den Kopf gehen lassen. Auf jeden Fall danke für eure Antworten *knuddel*
 

Luzie F.R.

Rötelhabitatpächter
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Hallo!

Das mag ja jetzt etwas hart klingen,aber wenn die Mausis schon 1 Jahr oder noch älter sind,könnten sie ja bis Oktober schon über die RBB gegangen sein.Es wäre bestimmt für die Mäuse schön,wenn Du sie aus dem TH holst.

LG
 

Kienchen

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Huhu,

ich denke da ähnlich wie Luzie F.R.

Natürlich ist die Wohnungssituation ein Problem, aber wie schon gesagt wurde, 10 Monate sind für so alte Mäuse eine Ewigkeit *knuddel*

LG,
Kienchen
 

Laylah

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Ich lebe seit 10 Jahren in verschiedenen WGs und hatte währenddessen fast ununterbrochen Nager (meist Mäuse). War für alle meine Mitbewohner/Innen nie ein Problem, im Gegenteil: Die meisten finden es nett, Haustiere in der WG zu haben, um die sie sich mal einzelne Tage kümmern dürfen, die sie aber in der Restzeit komplett ausblenden können, weil sie ja ausschließlich in deinem Zimmer leben und keine lauten Geräusche machen.

Wohnungen hab ich immer schnell gefunden und insgesamt gab es bei vll. 50 Besichtigungen (mit den Jahren häuft sich da ja schon was an...) genau 2x Probleme wegen der Tiere: Ein Mal meinte das Mädel knallhart, dass sie Mäuse eklig findet. Ein anderes Mal hat die WG behauptet, die Mäuse seien vom Vermieter verboten. Als ich meinte, dass kein Vermieter rechtlich Kleintiere verbieten kann, haben sie rumgedruckst- war also wohl eine Ausrede, um nicht sagen zu müssen: "Wir finden dich scheiße.":D

Mäuse und WG passt also durchaus, wenn man Gemeinschaften mit lockeren, unkomplizierten Personen bevorzugt (den Härtefall mit Perlenketten tragenden Münchener Medizinstudentinnen habe ich noch nie gemacht, da könnte die Statistik dann doch anders aussehen;)).

Worauf ich unbedingt achten würde: Dass die Küche gemütlich ist und für Gäste genug Platz zum sitzen bietet (sog. "Wohnküche")!!!

Auch ein ausschweifendes (Studenten-)Leben ist dann problemlos möglich: Bei Partys ist mein Zimmer eben tabu (praktisch, dort können dann auch die Wertsachen der anderen Mitbewohner in der Zeit untergebracht werden) und generell geht man für tierfeindliche Dinge wie rauchen, laute Musik etc. in die Küche.
Umgekehrt bin ich aber auch keine dieser Helikopter-Mütter, die die Tiere in Watte packen: Mein Zimmer lüfte ich jeden Tag (im Winter decke ich den EB ab), TV, Musik und Gespräche mute ich meinen Tieren in normaler Zimmerlautstärke uneingeschränkt zu und ich benutze auch im Zimmer Parfum, trockne meine Wäsche und verstopfe nicht die Türritzen hermetisch, wenn in der Küche gequalmt wird.

Noch 3 Tipps aus eigener Erfahrung:
1.) Beim Vorstellungsgespräch die Tiere erwähnen und evtl. kurz einen Handyschnappschuss zeigen. V.a. gescheckte Tiere kommen gut, weil sie optisch eben nix mehr mit dem braunen Hygieneschädling gemeinsam haben. Gleich sagen, dass sie immer im Eigenbau (klingt sympathischer als Käfig) bleiben und man von ihnen außerhalb des Zimmer NICHTS mitkriegt und somit auch dem Vermieter egal sein können. Aber nicht ewig auf dem Thema rumreiten, 3 durchdachte Sätze und gut is'.

2.) Wirklich darauf achten, dass kein Geruch nach draußen in den Flur dringt (bei großen Mäusegruppen und einer empfindlichen Nase nicht zu unterschätzen). Das macht sonst auch den tierliebsten Mitbewohnern keine Freude.

3.) Auf ein leises Laufrad achten. Was man selbst im Schlaf aus Gewohnheit schon nicht mehr hört, kann bei Mitbewohnern Mordgelüste wecken ...

Wenn du ab Oktober ein Zimmer brauchst, dann reicht es übrigens locker, ab Anfang September zu suchen. Alles andere wäre echt lächerlich, 99% aller WGs inserieren erst 3-4 Wochen, bevor ein Zimmer frei wird und wenn du schon im Sommer zu den wenigen Terminen rennst, die dann schon für Oktober drinstehen, verbergen sich dahinter entweder irgendwelche pedantischen Langweiler, die sicher keine Mäusefreunde sind, oder du wirst wochenlang hingehalten und man hat dich schließlich bis Oktober längst wieder vergessen.
 
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Hallo,

ich möchte dazu kurz was beitragen - es kann super funktionieren.
Ich bin mit meinen drei Rennern in eine WG gezogen. Bei mir war es so, dass ich wegen der Unmöglichkeit der Wohnungssuche während meiner Masterarbeit erst zwei Montae in einer WG gewohnt habe, ohne meine Rener, die derweil bei einer Freundin von mir waren. In dieser Zeit habe ich nach einer Wohnung gesucht, bei der ich dann Hauptmieterin war, und Kleintiere somit kein Problem- potentielle Mitbewohner gab es zu Hauf, und ich habe explizit nur nach tierlieben gesucht. Für mich war es perfekt - es war immer jemand da, der auch mal nach den kurzen geguckt hat, wenn ich nicht da war. Und als WG waren wir eher ruhig, bzw. meine Mäuse standen eher die ganze Zeit am Gitter, wenn mal Besuch im Zimmer war - Renner eben, das ist bei Mäusen vielleicht anders.
Für meine Renner war das bestimmt ncihts anderes, als mit mir alleine zusammenzuleben, und fürmich hat es wunderbar funktioniert. Ih bin aber auch nachts lärmunempfindlich und so und mein Zimmer war bestimmt das vollgepröpfeste der Stadt. Und ich war halt schonmal Hauptmieterin und konnte damit umgehen...

Viel Erfolg!

Laura
 

Fluse

Pflegestelle
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Das mag ja jetzt etwas hart klingen,aber wenn die Mausis schon 1 Jahr oder noch älter sind,könnten sie ja bis Oktober schon über die RBB gegangen sein.

Und wenn nicht?
Ich finde diesen Gedanken etwas unüberlegt. Ich habe hier ein Mäuslein sitzen, das übermorgen 2 Jahre und 11 Monate alt wird. Das mag die Ausnahme sein, aber was ist dann?

Gerade wenn die Mäuslein alt werden, stecken sie VGs (und Umzüge) schlechter weg. Wenn sie also im Oktober in etwa 2 Jahre alt sein werden, würde ich nicht einfach davon ausgehen, dass sie bis dahin eh nicht mehr sind. Denn wenn doch, ist es für die Nasen einfach enormer Stress in dem Alter, egal ob man den letzten dann vermittelt oder doch noch vergesellschaftet, weil eine passende WG gefunden wurde.


Maria, hast du denn mal mit deiner Mutter gesprochen? Wenn sie die Tiere sowieso zwischendurch immer mal wieder versorgt, hat sie ja vielleicht selber auch Freude dran und würde zB die Gruppe weiter behalten oder sogar aufstocken, wenn du wegziehst? Oder hast du eine Freundin, die zufällig an der Mäusehaltung Interesse zeigt?
Da könnte man dann rechtzeitig drüber sprechen und rechtzeitig vergesellschaften, weil du eben ne Alternative hast, falls du die Schätze nicht mitnehmen darfst.
 

Edda

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Hey
danke für all die Tipps, vor allem deine waren echt hilfreich Laylah =) Ich hab mir gestern einfach mal die Kleinen im TH angeschaut, und da ist mir eigentlich klar geworden, dass Mäuse einfach meine Tiere sind und ich echt gerne auch in Zukunft gerne welche halten möchte. Ich denk ich werde es schon hinbekommen, eine mäusetaugliche Unterkunft zu finden und sollten alle Stricke reißen hat mir die Tierheim-Frau sogar angeboten, die letzten Mäuse zu sich zu nehmen, da sie selbst Farbmäuse hält.

Mir fällt eigetlich niemand aus meinem Freundeskreis ein der sich Mäuse halten würde, vor allem nicht so wie ich/wir es voraussetzen :D Aber ich hoffe, dass es so klappen wird wie ich es mir vorstelle.
Es sind drei Mädchen und sie sind ein knappes Jahr alt, also kann ich auch ganz in Ruhe noch nach mehr Gesellschaft suchen, denn eine Dreiergruppe ist ja eigentlich akzeptabel oder? Mit kleineren Gruppen wird es vielleicht auch in der WG mal leichter, weil es icht ganz so arg riecht.

Danke euch ^^
 
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